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100% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0339, von Erziehungsanstalten bis Erzkanzler Öffnen
Erwerbsfähige eine Familie unterhält und für Ausbildung seiner Kinder Sorge trägt. Erz-Imprägnationen, s. Erzlagerstätten (S. 342 b). Erzingjān, Ersingian oder Ersindschan (armenisch Yésinga), Hauptstadt des Sandschaks E. im asiat.-türk. Wilajet Erzerum
67% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0907, von Importation bis Impressionisten Öffnen
). Imprägnation (lat., "Schwängerung, Durchtränkung"), der Vorgang, bei welchem ein Gestein oder ein organischer Rest von einer äußerlich herzutretenden Substanz mechanisch oder chemisch durchdrungen wird. Sehr häufig ist dieses Phänomen im Nebengestein
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0838, Erzlagerstätten Öffnen
. in Norwegen, die Quecksilbererzlagerstätten von Almaden in Spanien, Idria in Krain u. a.). Unter Imprägnationen (f) versteht man eine unregelmäßige sporadische Erzführung des Nebengesteins der eigentlichen E., sei es nun, daß das Erz sich
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0945, von Infatigabel bis Influenza Öffnen
Infiltrationszustände an dem lockern Zellgewebe vor, weil sich die Fasern desselben leicht voneinander entfernen lassen. - In der Geognosie heißt I. die Art der Imprägnation, in welcher im Wasser gelöste Stoffe in Gestein u. dgl. eingedrungen sind (vgl
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Ignis fatuus Imprägnation Infiltration Inkrustation Irrlichter Kalkschlotten Kluft Kniest Kohlenfeld, s. Steinkohle Kohlenflötz, s. Steinkohle Kohlenlager, s. Steinkohle Konglomerat Konkrement Konkrescenz Konkretionen Kontaktgänge
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0344, von Erzlori bis Erzmarschall Öffnen
zwei ver- schiedenartigen Gesteinen, wie z.B. 1, m und r in ^ig. 1; jene Unregelmäßigkeit unterscheidet sie von den Gängen und Lagern, ihre bestimmte äußere Be- grenzung von den Imprägnationen. Man pflegt sie zu sondern in die Lagerstöcke
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0549, von Imprägnierung bis Improvisatoren Öffnen
und weiblichen Geschlecht (deutsch Berl. 1889); Gyurkovechky, Pathologie und Therapie der männlichen I. (Wien 1889). Imprägnierung oder Imprägnation (lat.), Anschwängerung, Tränkung oder Sättigung, wird besonders von gewissen teils der Chemie, teils
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0271, von Sander bis Sandgebläse Öffnen
-Zellerfeld der Preußischen Staatsbahn, hat ein Schloß, ein Hospital, ein Amtsgericht, eine Zuckerfabrik, Eisengießerei und Fabrikation landwirtschaftlicher Maschinen, Handelsgärtnerei und (1885) 3201 Einw. Sanderze, Imprägnationen des
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0271, von Verkehre bis Verklärung Christi Öffnen
die gegenseitige Bindung der ein Molekül zusammensetzenden Elmentaratome mit Beziehung auf die Reihenfolge der Verbindung und auf die Wertigkeit der Atome. Verkieselung oder Silicifikation, die mehr oder weniger reichliche Imprägnation gewisser Gesteine
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0260, von Dyce bis Dyck Öffnen
Quecksilbererze (Rheinpfalz) treten gangförmig auf; Manganerze (Elgersburg und Ilmenau in Thüringen, Harz) sind an die Eruptivgesteine des Rotliegenden geknüpft; Kupfererze endlich, oft silberhaltig, werden als Imprägnationen des Weißliegenden (sogen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1014, von Fagerlin bis Fahlbänder Öffnen
Mineralien, namentlich des Magneteisens, der Kupfer-, Zink-, Zinn- und Kobaltverbindungen. Bei genügender Konzentration dieser Erzpartikeln werden die F. bauwürdig, namentlich dann, wenn sich die Erze innerhalb der Imprägnation gewisser Massen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0209, von Feuerröhren bis Feuerschutz Öffnen
, Notbeleuchtung, Zugänglichkeit für die Löschanstalten und sorgsamer Instandhaltung derselben, feuersichern Anstrichs und Imprägnation brennbarer Stoffe (s. Flammenschutzmittel 2). [Feuerlöschung.] Die Schnelligkeit, mit welcher Feuersbrünste um sich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0674, Holz (Verarbeitung) Öffnen
das Vordringen derselben verhindert. Die Imprägnation wird also sehr unvollständig erreicht, und die Haltbarkeit des Holzes bleibt eine geringe. Sehr wichtig ist dagegen die Anwendung empyreumatischer Stoffe. Nach der von Bethell 1838 angegebenen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0136, von Verkieselung bis Verkündigung Öffnen
durch Kieselsäureanhydrid (Feuerstein, Hornstein, Opal etc.) konserviert werden; s. Petrefakten. Auch die Imprägnation von Gesteinen mit Kieselsäure, welche bis zur vollständigen Verdrängung der ursprünglichen Gesteinsmasse durch dichten Quarz oder Hornstein
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0340, von Erzlager bis Erzlagerstätten Öffnen
, und in die unregelmäßigen, wozu die Stöcke, Nester und sog. Imprägnationen gerechnet werden. Diese Formen sind keineswegs immer scharf gegenseitig abgegrenzt, sondern gehen oft ineinander über, sodaß dann die Zurechnung nicht immer leicht fällt. Manche E
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0707, Festigkeit Öffnen
doch ohne Unterlaß zu vermindern. Zwar lassen sich mancherlei äußere Schutzmittel gegen diese zerstörenden Kräfte anwenden, wie z. V. oei Holz die sog. Imprägnationen, bei Eisen wasser- dichte Anstriche u. dgl.; alles dies aber verzögert nur
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0599, von Kontakion bis Kontant Öffnen
, wie die obigen, durch trockne Hitze, son- dern durch die in der glutflüssigen Gesteinsmasse emporgeführten überhitzten Wasser hervorgebracht worden sind. <^ie sind zum Teil verbunden mit der Imprägnation des Nebengesteins durch sog. Kon- taktmineralien
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0262, von Vererbung bis Verfälschungen Öffnen
), durch die die Eigenschaften der Eltern auf die Nachkommen übertragen werden. Der Gegensatz der V. ist die Anpassung (s. d.). Vererzung oder Metallisation , die Imprägnation der Gesteine mit Erzen oder mit metallischen Mineralien