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Ihre Suche nach Indigküpe
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Indigenatbis Indigo |
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, Indigkomposition, s. Indigblauschwefelsäuren.
Indigküpe, s. Indigo.
Indiglucīn, C₆H₁₀O₆, ein zu den Zuckerarten gerechneter, aber sehr wenig bekannter Körper, der bei der Spaltung des Indikans entsteht.
Indigmonosulfōnsäure, s. Indigblauschwefelsäuren
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75% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
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.
Indigküpe, s. Indigo.
Indiglucin, s. Indigo.
Indignation (lat.), Entrüstung, gerechter Unwille über eine unwürdige, vom sittlichen Gefühl verurteilte Handlung; indigniert, entrüstet, empört.
Indignität (lat., "Unwürdigkeit"), Erbunwürdigkeit
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. benutzt, vor Allem in der Färberei und Druckerei zur Hervorbringung schwarzer und brauner Farben oder mit Blutlaugensalz zum Blaufärben, sowie überhaupt zur Fabrikation von Berliner Blau; ferner zur Bereitung der Indigküpe (hier dient der Eisenvitriol
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0686,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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der Indigküpe und der durch sie bedingten Färberei. Man stellt die Küpe in der Weise dar, dass man gepulverten Indigo mit dünner Kalkmilch oder auch mit Pottaschelösung und Eisenvitriol zusammenbringt. Letzterer reduzirt das Blau zu Indigweiss, welches
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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erklärt sich die schlechte Beschaffenheit schwarzer Wolle auch daraus, daß man in andern Farben mißlungene Wolle nachträglich schwarz färbt. Die feinen und teuern Sedantücher erhalten zunächst in der Indigküpe einen dunkelblauen Grund, dann haspelt man
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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) auf und färbt dann in der Indigküpe. Das Indigblau wird nur an den nicht bedruckten Stellen auf der Faser fixiert, und nach dem Auswaschen erscheint das mit dem Kupfersalz gedruckte Muster weiß. Mischt man der Reservage Beize für einen Farbstoff bei, so kann man
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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wird der Waid nur zur Bereitung einer besondern Art Indigküpe, der sog. Waidküpe, angewendet. Farbereicher als der deutsche Waid ist der französische oder languedocsche, der vorzüglich aus der Provence und Normandie kommt. Die Samen des Waid enthalten ein dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
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ist er durch das Aufkommen andrer Tinten beschränkt worden, ebenso ist seine Verwendung zur Gasreinigung wohl nicht mehr häufig, dagegen dient er allgemein zu Berlinerblau, als Lederschwärze, zur Bereitung der Indigküpe der Färber, der rauchenden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
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₂O₂, die sich vom Indigblau (s. d.) durch einen Mehrgehalt von 2 Wasserstoffatomen unterscheidet und sehr wahrscheinlich die Konstitutionsformel
^[img]
besitzt. Es ist der wesentliche Bestandteil der Indigküpen der Blaufärber (s. Indigo). Aus dem
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
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der zu bleichenden Baumwollgewebe, zum Reinigen des Kesselspeisewassers, zur Darstellung von Indigküpen in der Färberei, zum Verseifen der Fette bei der Stearinsäurefabrikation, bei der Verarbeitung des Kryoliths, zum Neutralisieren der Schwefelsäure bei
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Kunzebis Kupfer |
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das große kesselartige Gefäß, in welchem die Zeuge gefärbt werden, und daher die darin zubereitete Farbe selbst; in diesem Sinn spricht man von Indigküpe (s. Indigo).
Kupellieren, s. v. w. Abtreiben.
Kupelwieser, 1) Leopold, Maler, geb. 17. Okt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Mehlaukenbis Mehlkäfer |
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als Viehfutter, in der Färberei zur Bereitung der warmen Indigküpe, in der Zeugdruckerei zur Reinigung des weißen Grundes bedruckter Gewebe und zur Befreiung der bedruckten Stelle von nur mechanisch anhaftendem Farbstoff, endlich auch in der Gerberei. Vgl
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Unterschweflige Säurebis Unterseeische Fahrzeuge |
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Farbstoffen, zur Bereitung von Indigküpen, zum Extrahieren von Silbererzen, zur Bereitung von Vergoldungs- und Versilberungsflüssigkeiten etc. Es wurde 1799 von Chaussier zuerst dargestellt und von Vauquelin genauer untersucht. Unterschwefligsaures
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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benutzt es als Reduktionsmittel, z. B. zur Bereitung der Indigküpe, als Enlevage im Anilinfarbendruck und im chemischen Laboratorium, ferner als Anstrichfarbe und zur Darstellung von Kadmium und Wasserstoff, großenteils aber wird es auf metallisches
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Putlitzbis Pyrometer |
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, herausgehoben und an der Sonne getrocknet, wobei sich die Farbe (durch Oxydation an der Luft) entwickelte. Der Saft selbst erschien bald blau, bald gelb, bald rot, d. h. er schimmerte an der Oberfläche wie eine Indigküpe in verschiedenen Farben. Der blaue
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
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diese schließen sich die künstlichen organischen Farbstoffe, unter denen das Anilinblau, Methylen-, Victoria-, Alizarin- und Neublau sowie das Indophenol und die Induline erwähnt seien. Die Blaufärberei lehrt vorzugsweise das Färben mit Indigküpen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blum.bis Blume (Karl Ludwig) |
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. der verschiedenen Weine auch künstlich darzustellen, und zwar mitunter nicht ohne Erfolg. In der Bierbrauerei bedeutet B. die Oberhefe; in der Färberei den blauen Schaum, der auf der Oberfläche der Indigküpe erscheint; in der Wollkunde den in Form
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Enkrinitenbis Enneberg |
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der Farbe hindert. Eine Reservage für Indigo bildet z. B. eine Mischung von Weinsäure und Kupfervitriol, die, ebenfalls mit Thonbrei verdickt, aufgedruckt wird; wird der so bedruckte Stoff in der Indigküpe ausgefärbt, so erscheint das Muster weiß auf blauem
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Sedanschwarzbis Sedes |
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. (bearb. vom preuß. Großen
Generalstabe, ebd. 1875); Nienstädt, Die Schlacht
bei S. (Mainz 1894).
Sedanschwarz, eine auf wollenen Geweben er-
zeugte Farbe. Echtes S. wird hervorgebracht,
indem man den Stoffen in der Indigküpe einen
dunkelblauen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
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in Wasser löst noch mit Krystallwasser verbindet, heißt als Mineral ebenfalls Bleivitriol.
Vitriōlbleierz, Mineral, s. Anglesit.
Vitriōlerz, Mineral, s. Markasit.
Vitriōlküpe, soviel wie Indigküpe (s. Indigo).
Vitriōlöl, s. Schwefelsäure.
Vitrum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
Öffnen |
, und letztere zerfällt demnach in die Darstellung des Indigweißes und das Ausfärben der Stoffe. Die Lösung des Indigweißes nennt man in der Färberei Küpe (Indigküpe). Dieselbe wird angestellt, indem man in einem geräumigen, gemauerten und mit Cement
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