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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Induktionsapparatebis Indus |
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.
Indulin, s. Azofarbstoffe.
Indúlt (lat.), Nachsicht, Bewilligung; dann s. v. w. Ablaß; insbesondere Dispensation von Bestimmungen des gemeinen Kirchenrechts (s. Dispensation). Im Lehnrecht bedeutete I. (Gottesbrief, indultum feudale
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37% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Indulin , s.
Anilinfarben .
Infantados , s.
Viehhandel (605).
Infusorien , s.
Kreide ; -erde, s
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Induktivbis Induno |
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von Fallersleben, I. ä. ^., Hannov. 1854); sprich-
wörtlich soviel wie in Saus und Braus.
Indulgönz (lat.), s. Ablaß.
Induline, Nigrosin, Bengalin (frz. Indigo
avnüciel) Vlsu-Noir. ^ri'8 (üoupiki-; engl. Viackie?
Zwß), eine Klasse
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
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,
Methylanilingrün, Diphenylaminblau, Kännel, Aurantia, Indulin,
Malachitgrün und Tropäolin in verschiedenen Nüancen. Mit
Firnis, Glycerin oder Öl versetzte, oder in Täfelchen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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neutralisiert und gereinigt, Indulin liefert. Dies ist in Alkohol löslich, kann aber in eine wasserlösliche Sulfosäure übergeführt werden und färbt Tier- und Pflanzenfaser grau bis schwarz. Sehr ähnlich ist das Nigrosin, welches ebenfalls durch Oxydation
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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angewandt, während Streichwolle, die auf Tuche verarbeitet wird, nur mit Indulin gefärbt zu werden pflegt. Der wichtigste Teil der Wollfärberei ist die Blaufärberei, welche die schönsten und dauerhaftesten Farben mit Indigo erzielt. Merinos
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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man mit der Indigküpe, mit Berliner Blau, mit Blauholz und Kupfervitriol, mit einer Lösung von Kupferoxyd in Ammoniak und besonders häufig mit Indulin. Zum Gelbfärben benutzt man Avignonkörner, Wau, Gelbholz, Quercitron, Orlean, gegenwärtig aber
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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T. schreibt anfangs gelbrot, wird aber schnell schön samtschwarz und gibt sofort schwarze Schriftzüge, wenn man sie mit Chromtinte mischt. Auch einfache Lösungen von Nigrosin oder Indulin in Wasser geben gute schwarze Tinten, die nach dem Eintrocknen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Farinabis Fayence |
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verketteten aromatischen Resten verbundenes Stickstoffatom.
12) Thiazine, entsprechen den Oxazinen, enthalten aber an Stelle des verbindenden Sauerstoffatoms ein Schwefelatom.
13) Induline, entsprechen den Oxazinen, enthalten aber statt des
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Acetinblaubis Acetyl |
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100
Acetinblau - Acetyl
entstehen beim Erhitzen von Glycerin mit Eisessig. Di- und Triacetin sieden unzersetzt; Triacetin, das Essigsäurefett, findet sich in geringer Menge im Öl von Evonymus europaea L.
Acetinblau, zu den Indulinen (s. d
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
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auf anderm Wege dargestellt werden.
Azoblau, ein zu den Benzidin-(Toluidin-) Farben gehörender Azofarbstoff, welcher Baumwolle grauviolett färbt.
Azococcin, Bezeichnung für mehrere rotfärbende Azofarbstoffe.
Azodiphenylblau, s. Induline
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Bengalibis Bengalisches Feuer |
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der Prachtfinken (s. d.).
Bengali, s. Bengalische Sprache und Litteratur.
Bengalin, Farbstoff, s. Induline.
Bengalischer Golf, der Vorder- und Hinterindien voneinander trennende Teil des nördl. Indischen Oceans. Er enthält besonders an den Küsten mehrere
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Black letterbis Blackwater |
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» (1868) zeigen ihn als Freund maßvollen Fortschritts.
Black letter (spr. bläck), s. Mönchsschrift.
Blackley Blue (spr. bläcklĭ bluh), s. Induline.
Blackmore (spr. bläckmohr), Richard Doddridge, engl. Romanschriftsteller, geb. 9. Juni 1825 als Sohn
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
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diese schließen sich die künstlichen organischen Farbstoffe, unter denen das Anilinblau, Methylen-, Victoria-, Alizarin- und Neublau sowie das Indophenol und die Induline erwähnt seien. Die Blaufärberei lehrt vorzugsweise das Färben mit Indigküpen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bleu de Francebis Blies |
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), dunkelblau.
Bleu mourant (frz., spr. blöh muráng), mattblaßblau (verdeutscht in Blümerant, s. d.).
Bleu-Noir (frz., spr. blöh nŏahr), s. Induline.
Bleu Raymond (frz., spr. blöh rämóng), s. Berlinerblau.
Bleu soluble (frz., spr. blöh ßólübl
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Droz (Gustave)bis Drücken |
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der Hebelarme entsprechendem Maße.
Druckolau, Handelsbezeichnung für einige
Induline (s. d.).
Drückblech, verzinntes Eisenblech, das sich in-
folge großer, nach allen Richtungen gleicher Zähig-
keit insbesondere zur Herstellung von Drückarbeiten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
Öffnen |
(s. d.), Alkaliblau (s. d.), Induline (s. d.).
2) Zum Braunfärben: gerbstoffreiche vegeta-
bilische Stoffe, wie Eichenrinde, Bablach, Seerosen-
wurzel, grüne Walnußschalen, Katechu, ferner
braune, aus Kohlenteer dargestellte Farbstoffe
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gris Coupierbis Grisette |
Öffnen |
385
Gris Coupier - Grisette
aus weißem und schwarzem oder dunkclm Garn
seingitterig gewebte Seidenstoffe.
(3-ris voupisr (frz.,spr. grikuplch), s. Induline.
^"Feb., bei botan. Bezeichnungen Abkürzung
für Aug. Heinr. Nud. Grisebacb (s
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Indazinbis Indépendance belge |
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Engländern als Maharadscha eingesetzt.
Indazin, ein zur Gruppe der Induline (s. d.) gehörender Farbstoff, der durch Einwirkung von Nitrosodimethylanilin auf Diphenyl-m-Phenylendiamin erhalten wird.
Indebite (lat.), ohne Verbindlichkeit; Indebĭtum
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Indifferenzzonebis Indigen |
Öffnen |
. ftisch, einheimifch.
Indigcn (lat. wliiZöna, "eingeboren"), inlän-
Indigen, Handelsname sür Induline (s. d.).
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Nigritienbis Nihilisten |
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des Sudan, seltener im weitern Sinne soviel wie Neger (s. d.).
Nigrosīn, Farbstoff, s. Induline.
Nigua, s. Sandfloh.
Niguazecke, s. Tique-Caraputo.
Nihil (lat.), nichts; N. ad rem, es thut nichts zur Sache; N. est ab omni parte beātum
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
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, Safranine, Induline und Nigrofine;
Indigo, Chinolin- und Acridinfarbstoffe.
Andere Einteilungen der O. F. sind auf die Aus-
gangsmaterialien gegründet, und man unterscheidet
nach diesem Princip Benzol- (oder Anilin-)
farbstoffe, Phenol
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Lävulinblaubis Law |
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«Mémoires de chimie» (2 Bde., ebd. 1805). L.s «Œuvres» gab die franz. Regierung in sechs großen Quartbänden heraus (1864‒93). – Vgl. Grimaux, L. d’après sa correspondance etc. (Par. 1888).
Lävulīnblau, eine Mischung von Indulin und Lävulinsäure
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
Öffnen |
Staubgefäßen, denen vielfach noch fünf oder mehr Staminodien beigefügt sind, und einem einfächerigen Fruchtknoten mit kurzem Griffel. Die Frucht ist eine mehrsamige Kapsel.
Violanilīn, s. Induline.
Viole, Streichinstrument, s. Fiedel.
Violént (lat
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