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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0945, von Infatigabel bis Influenza Öffnen
, teuflische Verruchtheit. Infernalis lapis (lat.), Höllenstein. Infertilität (lat.), Unfruchtbarkeit. Inferum mare, bei den Römern Name des Tyrrhenischen Meers, im Gegensatz zum Mare superum, dem Adriatischen Meer. Infibulation (lat
80% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0592, von Infanterietruppendivision bis Infibulation Öffnen
; Infernalität , höllisches, teuflisches Thun, Wesen. Infernalis lapis (lat.), Höllenstein. Inf ertilität (lat.), Unfruchtbarkeit. Infĕrum mare (lat.), das untere (Tyrrhenische) Meer, im Gegensatze zum mare superum , dem
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0068, Blüte (Fruchtknoten) Öffnen
(ovarium inferum) genannt, im Gegensatz zu den übrigen Fällen, wo er oberständig (ovarium superum) heißt. An jedem Stempel lassen sich nun drei Teile unterscheiden: 1) der Fruchtknoten oder Eierstock (ovarium), d. h. der mehr oder weniger bauchige
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0052, Farne (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
seitenständigen Fruchthaufen bedeckt (seitlich, i. laterale), wie z. B. bei Asplenium Ruta muraria L. (Fig. 5), oder endlich unter dem Sorus festsitzt und diesen muschel- oder becherartig umgibt als unterständiger Schleier (i. inferum, Fig. 6). In den
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0118, Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa Öffnen
mare, s. Ikaros Inferum mare Kantabrisches Meer, s. Kantabrer Kimmerischer Bosporus, s. Bosporus Lakonischer Meerbusen Ligurisches Meer, s. Ligurien Pontus Euxinus Propontis, s. Marmarameer Sardoum mare Saronicus sinus Thermäischer
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0227, von Mardi bis Maremmen Öffnen
. Cronium, das Nördliche Polarmeer; M. Erythraeum, das die Südküste von Arabien bespülende Meer; M. Tuscum oder Inferum, das Tyrrhenische Meer; M. Ivernicum, die Irische See; M. Ligusticum, der Meerbusen von Genua; M. Mediterraneum, Mittelmeer; M
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0960, von Tyros bis Tzetzes Öffnen
oder Mare Tuscum (nach dem an seiner Küste herrschenden tyrrhenischen Stamm der Etrusker oder Tusker), auch Mare inferum. S. Karte "Mittelmeerländer". Tyrtäos, griech. Elegiker des 7. Jahrh. v. Chr., aus Athen oder aus Aphidnä in Attika, verpflanzte
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0027, von Tyroglyphus farinae bis Tyrus Öffnen
der Bewohner von Etrurien (s. d.). Tyrrhenisches Meer (ital. mare Tirreno, lat. Mare Tyrrhenium, Tuscum oder inferum im Gegensatz zum Mare superum, Adriatisches Meer), ein Teil des Mittelmeers (das bei den Römern auch Mare internum oder nostrum