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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0945, von Infatigabel bis Influenza Öffnen
.) und die Variationsrechnung (s. d.). Infinitiv (lat.), diejenige Form des Zeitwortes, welche den Begriff desselben rein und unvermischt, ohne Rücksicht auf die Nebenbeziehungen der Person oder der Personen und der Modalität, welche sonst im Zeitwort (z. B
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0099, von Verbundgeschosse bis Vercingetorix Öffnen
Entstehung und Bedeutung nach eigentlich zu den Substantiven gehören, also namentlich sämtliche Partizipien und Infinitive, im Lateinischen, Griechischen und Sanskrit außerdem noch die Gerundia, Gerundiva und Supina. Partizip heißt eigentlich Mittelwort
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0082, von Neugrün bis Neuguinea Öffnen
Formen, wie den alten Dativ und den Infinitiv (auf ειν), wieder in Aufnahme zu bringen; doch bleibt die Differenz zwischen Alt- und Neugriechisch natürlich noch immer eine sehr merkliche, namentlich in der Aussprache. Bei der Aussprache der Vokale
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0178, von Vasatae bis Vasen Öffnen
), «Studien zur roman. Wortschöpfung» (ebd 1876), «Poesias de Francisco de Sâ de Miranda» (Halle 1885), «Studien zur hispan. Wortdeutung» (Flor. 1886), «Romanzenstudien» (Halle 1891), «Der portug. Infinitiv» (Erlangen 1891) «Geschichte der portug
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0882, von Gerüst bis Gerüstbrücke Öffnen
), wenn sie gebraucht werden, um den Verbalbegriff zu substantivieren, also gewissermaßen als Casus des Infinitivs, wie im Deutschen in solchem Falle der deklinierte Infinitiv mit dem Artikel gebraucht wird, z. B. venia legendi, «Erlaubnis des Lesens
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0616, Bulgaren Öffnen
. Doch haben serbische, griechische, romanische, albanesische und türkische Elemente sich in der Sprache eingenistet, welche außerdem durch mangelnden Infinitiv und den Gebrauch des Artikels von andern slawischen Sprachen abweicht. In der Tracht
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0622, von Bulgaris bis Bull Öffnen
ist ihr das jetzige Bulgarisch sehr unähnlich geworden, indem es fast alle Deklinationsendungen, die Steigerungsform der Adjektiva und am Verbum den Dual, den Infinitiv und andre Formen verloren, anderseits sehr viel Fremdes aus den Nachbarsprachen aufgenommen hat
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0028, Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) Öffnen
Zusammenhang, ob es als Aktivum, Passivum oder Neutrum, als Finitum, Partizip oder Infinitiv fungiere, aus der Konstruktion zu entnehmen. Indessen erleichtern, namentlich im neuern Stil, vielfach Adverbien, Hilfsverba und gewisse Partikeln auch hier
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0717, Friedrich (Preußen: F. Wilhelm III.) Öffnen
Untergebene unbeholfen; bekanntlich sprach er gegen solche nur in Infinitiven. Er liebte das Einfache und Alltägliche, hing mit Zähigkeit am Althergebrachten und haßte alles Ungewöhnliche und alle Neuerungen. Als er daher 16. Nov. 1797 den Thron
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0193, von Geruchlosigkeit bis Gerüste Öffnen
. Gerundium (lat.), eine dem lat. Zeitwort eigne, das Thunsollen ausdrückende Form, welche im Deutschen gewöhnlich durch den Infinitiv mit dem Artikel oder einer Präposition übersetzt wird (s. Verbum). Wird das G. adjektivisch gebraucht, so heißt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0261, von Hebraismus bis Hebriden Öffnen
261 Hebraismus - Hebriden. formen, Perfektum und Imperfektum; dann einen Imperativ, Infinitiv und ein Partizipium, durch welche wie auch durch Umschreibung alle Formen gebildet werden. Das Nomen (mit zweifachem Geschlecht) ist meistens vom
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0536, von Hilfsrichter bis Hill Öffnen
andrer Zeitwörter zu ersetzen. Zu diesem Zweck werden sie mit dem Partizipium oder mit dem Infinitiv des Zeitwortes, welches vervollständigt werden soll, verbunden. So hat man in der deutschen Sprache als H. der Zeit haben, sein und werden, als H
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0609, von Höfer bis Höferecht Öffnen
und vergleichenden Grammatik der Hauptsprachen des indogermanischen Stammes" (das. 1839); "Vom Infinitiv, besonders im Sanskrit" (das. 1840); die "Zeitschrift für die Wissenschaft der Sprache" (Berl., später Greifsw. 1845-54, 4 Bde.); "Sanskritlesebuch" (Berl. 1849
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0979, Ludwig (Zuname) Öffnen
der Universität seiner Vaterstadt, wurde 1860 als außerordentlicher Professor für klassische Philologie und vergleichende Sprachwissenschaft nach Prag berufen und 1871 zum Ordinarius daselbst ernannt. Er schrieb: "Der Infinitiv im Weda" (Prag 1871
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0570, Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) Öffnen
Gebiet der vergleichenden Sprachwissenschaft Verdienste erworben. Er veröffentlichte: "Der Infinitiv der Homerischen Sprache" (Götting. 1856); "Bemerkungen zur ältesten Geschichte der griechischen Mythologie" (das. 1857); "Gedrängte Vergleichung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0200, von Polnische Sprache bis Polnisches Recht Öffnen
, der Imperativ und der Infinitiv sind die einzigen einfachen Tempora und Modi, die übrigen werden durch Zusammensetzung mit dem Hilfsverbum byé (sein) umschrieben. Der Accent ruht stets auf der vorletzten Silbe. Die Syntax ist im ganzen einfach
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0416, von Proskribieren bis Prosopopöie Öffnen
etc.; ferner alle Stammsilben auch in Zusammensetzungen, selbst wenn sie den Accent verloren haben. Kurz dagegen ist der bestimmte Artikel, es, er, du, sie, zu (vor dem Infinitiv), so (vor dem Nachsatz), die Präpositionen in, an, zu, die Vorsilben
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0058, Russische Sprache Öffnen
einen Imperativ und einen Infinitiv. Einen Konjunktiv oder Potential hat die r. S. nicht; dagegen haben sehr viele Verba besondere Formen, um auszudrücken, ob eine Handlung als einmalig oder wiederholt gedacht wird. Besonders reich ist die r. S. an
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0301, Sanskrit (Litteratur) Öffnen
der Partizipien und Infinitive, 336 Formen gebildet werden, und die ganze Anzahl der möglichen Formen geht weit in die Tausende hinein. In ähnlicher Weise haben das Substantivum, Adjektivum und Pronomen je acht Kasus und neben der Einzahl und Mehrzahl auch
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0691, von Tibetische Sprache und Litteratur bis Tic Öffnen
. Die Flexion wird meist durch Anfügung von Stammbildungsendungen (Affixen und Suffixen) ersetzt. Es gibt zwei Modi: Infinitiv und Imperativ, und drei Tempora: Präsens, Perfektum und Futurum. Das Verbum ist durchweg unpersönlich, Aktivum und Passivum
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0991, von Umlauf am Finger bis Umtrieb Öffnen
es im Althochdeutschen ruomjen hieß. Doch kommt es auch anderseits nicht selten vor, daß mit dem Verlust des i oder j auch seine Wirkung, der U., verschwindet, wie z. B. im Mittelhochdeutschen und Neuhochdeutschen im Infinitiv für gotisch brannjan brennen gesagt
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0098, Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) Öffnen
des V. infinitum, z. B. das Partizip »gesprochen« oder der Infinitiv »sprechen«, nur eine unvollständige Aussage geben. In den indogermanischen Sprachen ist die Konjugation des Verbums außerordentlich reich entwickelt und umfaßt ein reichgegliedertes
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0903, von Zigarrenkistenholz bis Zigeuner Öffnen
, Mutter, den Plural daiá bildet, lautet derselbe dem spanischen Zigeuner dais; den den übrigen Zigeunermundarten wie dem Neugriechischen und Bulgarischen fehlenden Infinitiv ersetzt der spanische Zigeuner durch die Form auf ar: penar, sagen. Wenn uns
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0944, von Palus infamans bis Parömiakus Öffnen
-Ostafrika (Bd. 17) 242,1, Paredroi, Archonten l245,, Paremphase, Infinitiv Talente», Verwandtschaft Parergon (Kunst), Beiwerk Paresken, Parisken ^i^r68 lt'^nj, Pairs lSerra dos Parexi (Indianerstamm), Parecis
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0206, von Aventurine bis Averroës Öffnen
im Präsens, z. B. amo, ich liebe; erste Person des Indikativs im Perfekt amavi, Supinum amatum und Infinitiv amare), aus denen sich die übrigen Konjugationsformen ableiten lassen. Der Ausdruck stammt daher, daß die frühern Grammatiker eine beliebige
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0364, von Essäer bis Esseg Öffnen
. Etzchen, Gewicht, s. Eschen. ÜL83V (der substantivisch gebrauchte Infinitiv des lat. Verbum 8um), das Sein; in seinem Esse (für: u 80u 3.186) sein, soviel wie sich in dem seinen Neigungen, Fähigkeiten u. s. w. entsprechenden Zu- stande befinden
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0620, von Habeas-Corpus-Akte bis Haber Öffnen
, abgekürzt Cr. ; ital. avere ), in der kaufmännischen Buchführung als Überschrift auf der rechten Seite eines Contos (s. d.) soviel wie Guthaben, im Gegensatz zu Soll , womit die Schuldposten bezeichnet werden. Das Wort H. ist der Infinitiv
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0180, von Hilfsschreiben bis Hilgenfeld Öffnen
. auxiliariH), Verba, deren ursprünglicher Begriff sich so verflüchtigt hat, daß sie wesentlich nur Nebendestimmungen des Seins und der Thätigkeit ausdrücken, die daher in Verbindungen mit andern Wortklassen (Participien, Infinitiven) zur Umschreibung
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0593, von Infideles bis Inflexibilia Öffnen
) und unendlichen (unendlich großen) Größen, nennt man häufig die Differentialrechnung (s. d.) und Integral- rechnung (s. d.). Infinitiv (lat.), eine Form des Verbums, die urfprünglich nicht zum Verbum gehörte, sondern der Casus eines Substantivs und zwar
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0517, von Superporte bis Suppenkelle Öffnen
wird, z. B. facile dictu ("leicht zu sagen"). Auch andere Sprachen zeigen ähnliche Bildungen, z. B. das ältere Slawisch. Das S. ist sprachwissenschaftlich zu den Infinitiven (s. d.) zu rechnen. Suppé, Franz von, Operettenkomponist, geb. 18. April
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0226, von Verbundgeschosse bis Verdachung Öffnen
224 Verbundgeschosse - Verdachung V. abgeleiteten deklinierbaren Formen, wie Partizipien und Infinitive (s. d.), doch rechnet man sie der Bequemlichkeit wegen in der Regel dazu und unterscheidet die eigentlichen Konjugationsformen als verbum
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0680, Koreanische Sprache und Litteratur Öffnen
und es fehlt ihm die Personenbezeichnung. Das Grundschema seiner Flexion ist einfach. Aus der (meist einsilbigen) Wurzel, die mit dem allgemeinen Kennzeichen der verbalen Aussage, dem Suffixe ta, versehen, selbst als Verbalform (Infinitiv, vormals
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0269, Neugriechische Sprache Öffnen
. Der Unterschied des Neugriechischen und besonders der Schriftsprache vom Altgriechischen besteht hauptsächlich in der veränderten Bedeutung mancher altgriech. Wörter, im Wegfall mancher Formen der Deklination und Konjugation (Dual, Infinitiv, Optativ
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0358, von Ludwig I. (König von Ungarn) bis Ludwig (Karl) Öffnen
herrschenden Theorien zuwider. L. veröffentlichte: "Die Entstehung der a-Deklination" (in den "Sitzungsberichten" der Wiener Akademie, 1867), "Der Infinitiv im Veda" (Prag 1871), "Agglutination oder Adaption?".(ebd. 1873), "Die philos. und religiösen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0851, von Meyer (Klara) bis Meyer (Leuthold Wilh. von) Öffnen
Wirkl. Staatsrat ernannt. Er schrieb: "Der Infinitiv der Homerischen Sprache, ein Beitrag zu seiner Geschichte im Griechischen" (Gött. 1856), "Bemerkungen zur ältesten Geschichte der griech. Mythologie" (ebd. 1856", "Gedrängte Vergleichung der griech