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Ihre Suche nach Infloreszenz
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Infatigabelbis Influenza |
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. w. in Saus und Braus.
Infloreszenz (lat.), s. Blütenstand.
Influenz (neulat.), Einfluß, Einwirkung; zuweilen auch s. v. w. Epidemie, Landseuche; in der Elektrizitätslehre s. v. w. Verteilung (s. Elektrizität, S. 531). Magnetische I., s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0080,
Blütenstand (einfacher) |
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eine flach ausgebreitete, fleischige Achse dar, in deren Oberfläche zahlreiche kleine Blüten eingesenkt sind, wie bei Dorstenia, während bei der verwandten Feige die ausgebreitete Achse der Infloreszenz durch Einkrümmung ihrer Ränder zu einem hohlen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0081,
Blütenstand (zusammengesetzter) |
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81
Blütenstand (zusammengesetzter).
haben nahezu gleiche Länge, und die Dolde wird kugelig, wie bei Allium. Die zweite Kategorie der einfachen Infloreszenzen, die der cymösen, unterscheidet sich hauptsächlich dadurch von der ersten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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stehenden oder gepaarten, einfachen, gelappten oder fiederschnittigen Blättern, gelben, weißen, violetten oder purpurnen Blüten in achsel- oder endständigen Trauben oder wickeligen Infloreszenzen und gewöhnlichen, vom bleibenden Kelche gestützten, meist
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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, verkehrt-eiförmige, große Blätter, weiße Blüten in axillaren, gegabelten, wenigblütigen Infloreszenzen und keulenförmige Früchte. Der schon auf der Mutterpflanze mit seinem Würzelchen aus dem Fruchtgehäuse hervorbrechende Keim fällt etwa neun Monate nach
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
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steht und Laubblätter trägt, aus deren Achseln Blütenstiele entspringen, oder an der Spitze zu einer Traube, Dolde oder Ähre wird, denn auch jede Blüte dieser Infloreszenzen ist ein Sproß für sich; aber auch der Fall gehört hierher, wo die Hauptachse
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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82
Blütenstaub - Bluterkrankheit.
Hauptachse hervorgehenden Auszweigungen des ersten Grades sich weiter verzweigen und zu neuen Infloreszenzen werden. Es verbinden sich dabei nicht bloß Blütenstände der gleichen Art, also Wickel mit Wickeln
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Centronenbis Cephaelis |
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895
Centronen - Cephaëlis.
Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Enantioblasten, zunächst mit den Restiaceen verwandt und von denselben durch ihre sehr reduzierten, in wickelartige Infloreszenzen zusammengestellten und von zahlreichen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Eugene Citybis Eugubinische Tafeln |
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Infloreszenzen gruppierten Blüten und meist wenigsamigen Beeren, selten fast steinfruchtartigen oder lederigen, meist am bleibenden Kelche gekrönten Früchten. Etwa 500 Arten, meist im tropischen und subtropischen Amerika und im heißen Asien. E
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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der Infloreszenz darstellt. Das Involukrum bildet an seinem Rand gezahnte Abschnitte und mit diesen abwechselnd stehende, runde oder mondförmig gehörnte Drüsen. Der oberständige Fruchtknoten der meisten E. besteht aus drei, seltener aus zwei oder
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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, welche vor allem auch durch äußere Momente bestimmt wird; es kann z. B. durch klimatische oder ernährungsphysiologische Ursachen die Reichblütigkeit der Infloreszenzen, die Zahl der angelegten Blütenknospen u. dgl. geändert und damit auch auf die F
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Gelobtes Landbis Geltstag |
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, windende Sträucher mit gegenständigen, dünnen, gestielten Blättern und großen, gelben Blüten in terminalen oder axillaren Infloreszenzen. Drei Arten in China, auf Sumatra und im wärmern Nordamerika. G. nitidum Michx. (G. sempervirens Ait.), ein Strauch des
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Howittbis Hoya |
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oder gestielten Infloreszenzen, meist mittelgroßen bis großen Blüten. 50 dem tropischen und östlichen Asien, den Malaiischen Inseln und dem tropischen und subtropischen Australien angehörende Arten. H. carnosa R. Br. (Wachsblume), in Ostindien und China
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
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, narkotische, häufig schmierige, einjährige oder perennierende Kräuter mit grobbuchtig gezahnten bis fiederspaltigen, selten ganzrandigen Blättern, oft einseitswendigen, sitzenden oder gestielten, meist vielblütigen, wickelartige Infloreszenzen bildenden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Illiezbis Illinois |
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891
Illiez - Illinois.
matische Sträucher und kleine Bäume mit wechselständigen, kleindrüsig punktierten Blättern, end- oder gegen die Spitze der Zweige achselständigen, einzelnen oder in armblütigen, cymösen Infloreszenzen geordneten Blüten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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. Sambac Vahl, einem 5-6 m hohen, schlingenden Strauch mit einfachen, ei- oder fast herzförmigen Blättern und meist dreiblütigen Infloreszenzen mit weißen, nach dem Abfallen purpurnen Blüten, in Arabien und Ostindien, bestreut man die Zimmer
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
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, geeignet. Die mehr oder weniger lang rutenförmigen Äste des Blütenstandes sind im Verhältnis zu den Blüten dick und tragen dieselben oft in einer Vertiefung eingesenkt, daher sie zu den kolbenartigen Infloreszenzen (spadix) gerechnet werden. Die Blüten sind
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
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groß, blattartig, stehen bleibend, bisweilen auch in Form von Stacheln. Die Blüten bilden meist end- oder achselständige Trauben, Ähren oder Köpfchen; bisweilen ist die Infloreszenz auf eine einzige Blüte reduziert. Die Blüten sind meist vollständig
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
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geteilten Blättern und mit regelmäßigen, zu verschiedenartigen Infloreszenzen vereinigten Blüten. Der Kelch besteht aus meist 4 oder 5 freien oder mehr oder weniger verwachsenen Blättern. Die 4 oder 5 Blumenblätter stehen auf einem Polster, welches
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
Öffnen |
- oder zweihäusigen, grünlichen Blüten in blattwinkelständigen, gepaarten, trugdoldigen, rispig wickelartigen oder knopfigen Infloreszenzen und trockner, eiförmiger oder oblonger, zusammengedrückter Schließfrucht. Etwa 30 Arten in den gemäßigten Klimaten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Yonezawabis Zahlensinn bei Tieren |
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bisher wegen der Armut der Wüste an geeigneten Blumenbesuchern angenommen hat; auch fehlen bei einzelnen W. größere und farbenprächtige Blüten und Schauapparate (bei Arten von ^roämin, Ailsa, 0^-Mli^, ^k Numui'ig., ?Niici'2tium, Infloreszenzen von i
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Goebelbis Gold |
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Entwickelungsgeschichte einiger Infloreszenzen« (1883); »Zur Entwickelungsgeschichte des unterständigen Fruchtknotens« (1886); »Über Prothallien und Keimpflanzen von Lycopodium inundatum« (1887); »Morphologische und biologische Studien« (1887 u. 1890); »Der Aufbau
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