Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Iwanowitsch
hat nach 0 Millisekunden 128 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Feodorbis Fér. |
Öffnen |
, daß er die Geschlechtsregister des Adels, die Rasrjädbücher, öffentlich verbrennen ließ. Er starb 16. Febr. 1682; ihm folgte sein Stiefbruder Peter I.
Feodor, Iwanowitsch, russ. Maler und Kupferstecher, wahrscheinlich um 1765 an der russisch
|
||
50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Annatenbis Annenkow (Nikolaj Iwanowitsch) |
Öffnen |
660
Annaten - Annenkow (Nikolaj Iwanowitsch)
Annaten, die für die nicht in consistorio erfolgende Verleihung einer Kirchenpfründe an den päpstl. Stuhl zu zahlenden, nach besondern Taxen normierten Abgaben. Früher nur außerordentlich
|
||
44% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Chmelnizkij (Nikolai Iwanowitsch)bis Chodkjewicz |
Öffnen |
251
Chmelnizkij (Nikolai Iwanowitsch) - Chodkjewicz
felnd, diesem selbst die Würde eines Hetmans der Kosaken unter poln. Oberhoheit an; doch erlangten die Kosaken in den Unterhandlungen die ersehnten Freiheiten nicht, und es kam zu neuen
|
||
38% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
Öffnen |
. Er wohnt in Brüssel.
Jordan , 1) Feodor Iwanowitsch , russ. Kupferstecher, geb. 1800 zu Pawlowsk, be suchte in dem benachbarten Petersburg die Akademie, wo er sich unter Utkin seinem Fach
|
||
36% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wasserviolebis Wassmannsdorff |
Öffnen |
, die Einheit nicht zu erschüttern
vermochten.
W. IV. Iwanowitsch , 1505–33, war der erste ganz souveräne Großfürst von Moskau,
nachdem sein Vater Iwan III. das Mongolenjoch abgeschüttelt und die Thronfolge
|
||
31% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Schachmaschinebis Schachspiel |
Öffnen |
im Reichsrat und
starb 1. April 1860 zu Petersburg.
Alexej Iwanowitsch , Fürst S., russ. Generallieutenant, geb. 1812, zeichnete sich im
Kaukasus aus und kämpfte im Russisch-Türkischen Kriege 1877 und 1878 als Befehlshaber des 11
|
||
25% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Schenschinbis Scheren (Werkzeuge) |
Öffnen |
. Adelsfamilie. Fedor Iwanowitsch S. schloß mit Polen 1. Dez.
1618 in Deulino einen Waffenstillstand ab und brachte den Poljanowsker Friedenstraktat zu stande, kraft dessen Polen den Zaren Michael Feodorowitsch als russ
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Rußland (Geschichte von der Urzeit bis 1054) |
Öffnen |
Iwanowitsch, d. Stolze, 1340-53.
Iwan II. Iwanowitsch 1353-59.
Dmitrij III. Konstantinowitsch 1359-62.
Dmitrij IV. Iwanowitsch Donskoj 1362-89.
Wassilij II. Dmitrijewitsch 1389-1425.
Wassilij III. Wassiljewitsch, der Blinde, 1425-62.
Iwan III
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Rußland (Geschichte 1054-1613) |
Öffnen |
beiden Söhne Simeon Iwanowitsch Gordyj (1340-53) und Iwan II. Iwanowitsch (1353-59), auf letztern nach der Entthronung Dmitrijs sein Sohn Dmitrij IV. Iwanowitsch (1302-89). Dieser wagte zuerst eine Erhebung gegen die Tataren und errang auf dem
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0141,
Literatur: portugiesische, russische, polnische, tschechische, neugriechische, südslawische |
Öffnen |
Cheraskow
Chmelnizky, 2) Nikolai Iwanowitsch
Chomjakow
Dahl, 2) Wladimir Iwanowitsch (Kosak Luganski)
Dawydow
Delwig
Dershawin (Derzawin)
Dimitrijew
Glinka, 1) Sergej Nikolajew.
2) Fedor N.
3) Michael N.
Gnäditsch
Gogol
Gontscharoff
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Turgenjewbis Turgor |
Öffnen |
im Kreis T., rechts am Fluß T. und an der Karawanenstraße von Taschkent nach Orsk und Troizk, hat 478 E., Post und eine Holzkirche. Es wurde 1845 als Befestigung gegen die Kirgisen gegründet.
Turgenjew, Alex. Iwanowitsch, russ. Geschichtsforscher
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Demetrios Phalereusbis Demetrius |
Öffnen |
1362 dem D. IV. Weichen und starb 1383 als Mönch.
4) D. IV. Iwanowitsch, Donskoi, folgte 1363, vom Tatarenchan als Großfürst bestätigt, dem vorigen, suchte den innern Fehden der Lehnsfürsten und den verheerenden Einfällen Nowgorodscher Freibeuter zu
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Panflötebis Panini |
Öffnen |
. panique), s. Panischer Schrecken.
Panikonographie (griech., Gillotage), von Gillot zu Paris (1850) erfundenes Verfahren, mittels Ätzung Hochdruckplatten aus Zink für die Buchdruckpresse herzustellen. S. Zinkätzung.
Pānin, Nikita Iwanowitsch, Graf
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0055,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
. ^[Iwanowitsch] Uspenskij und Wsewolod W. Krestowskij (geb. 1820), der Verfasser der "Petersburger Geheimnisse". Alle die Genannten werden aber weit überragt vom Grafen Leo Tolstoi (geb. 1828), der sich durch die beiden großen Romane: "Krieg und Frieden
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Turfbis Turgenjew |
Öffnen |
Besitz.
Turfol, aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Leuchtöl aus Torfteer.
Turgenjew, 1) Alexander Iwanowitsch, russ. Geschichts- und Altertumsforscher, geb. 1784, gest. 17. Dez. 1845 zu Moskau als Geheimer Staatsrat, erwarb sich durch Forschungen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Dmitrijew (Iwan Iwanowitsch)bis Dnjepr-Liman |
Öffnen |
371 Dmitrijew (Iwan Iwanowitsch) – Dnjepr-Liman
Talgsiedereien, Ziegeleien, Handel mit Getreide, Hanf und Talg. D. war bis 1779 Dorf.
Dmitrĭjew , Iwan Iwanowitsch, russ. Dichter, geb.
20. (9.) Sept. 1760
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Österley (Karl)bis Ostern |
Öffnen |
-
stellung in München die große goldene Medaille.
O. lebt seit 1885 in Vlankenese bei Hamburg.
Osterluzei, Pflanzenart, s. ^r^tolocliia.
Oftermann, Heinr. Joh. Friedr. (russ. Andrei
Iwanowitsch), Gras, rusj. Diplomat, geb. 30. Mai
1686 zu
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Panierbis Panizzi |
Öffnen |
-
platten in Zink zu ätzen (s. Hochätzung); auch soviel
wie Zinkographie.
Panilla (spr. -illja), span. Olmaß, s. Cuarteron.
Panin, Nikita Iwanowitsch, Graf, russ. Staats-
unnister, geb. 26. Sept. 1718, wurde unter der
Kaiserin Elisabeth Kammerherr
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Schuhwichsebis Schulbrüder |
Öffnen |
, Wassilis Iwanowitsch, Fürst, der
ursprüngliche Name des moskauischen Zaren Was-
silis IV. Iwanowitsch (s. Wassilis).
3oIin"kinF, eins der fünf I^ni^ oder kanonischen
Bücher der Chinesen, s. Chinesische Sprache, Schrift
und Litteratur |
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Fensterrosebis Feodor |
Öffnen |
, s. v. w. feudal.
Feodor (Fedor, spr. fjódor, russ. Form für Theodor), Name dreier Zaren von Rußland:
1) F. I. Iwanowitsch, geb. 11. Mai 1557, folgte seinem Vater Iwan IV., dem Schrecklichen, 1584 in der Regierung. Er war ein geistig
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0181,
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst |
Öffnen |
Matejko
Russen.
Bogoljubof
Brülow, 1) Karl Pawlowitsch
Choris
Dücker
Feodor, 2) Iwanowitsch
Kowrigin
Orlowskij
Simieradzki
Schweden.
Desmarées
Fahlcrantz, 1) Karl Joh.
Hörberg
Lundgren
Spanier.
Becerra
Cano
Céspedes
Coello
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Bagrationbis Bahamainseln |
Öffnen |
.
Bagration (spr. -tjohn), Peter Iwanowitsch, Fürst, ausgezeichneter russ. Feldherr, geb. 1765 aus dem Fürstengeschlecht der Bagrationen in Georgien, trat 1782 in russische Dienste, machte zuerst den Türkenkrieg 1787-91, sodann unter Suworow
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
Öffnen |
, und den Baßbariton, welcher an Klang und Umfang dem Baß näher steht. Vgl. Baryton.
Baritonhorn (Euphonium), s. Baryton.
Barium, s. Baryum.
Barjatinskij, Alexander Iwanowitsch, Fürst, russ. Feldmarschall, Nachkomme eines hochansehnlichen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Berchtesgadener Thronbis Bereg |
Öffnen |
), nahe bei dem nach Rumänien führenden Ojtozpaß, hat Gipsbrüche, Bergteerquellen und (1881) 3033 Einw.
Berednikow, Jakow Iwanowitsch, russ. Gelehrter, geb. 1793 zu St. Petersburg, nahm teil an der archäographischen Expedition Strojews und wurde
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Bezettenbis Bezoar |
Öffnen |
("Tölpel"), früher Name südslaw. Stämme, jetzt als Spottname für die Kroaten um Agram gebräuchlich. In der Grafschaft Görz nennt sich die italienisch redende Bevölkerung am untern Isonzo Bizjaki.
Bezkij, Iwan Iwanowitsch, natürlicher Sohn des
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bogdanowitschbis Bogen |
Öffnen |
in seinen "Umrissen der Litteratur" (Petersb. 1839, 2 Bde.). Im J. 1834 ward dem Dichter in Kursk ein Denkmal errichtet.
2) Modest Iwanowitsch, russ. Generalleutnant und namhafter Geschichtschreiber, Neffe des vorigen, geb. 1805, seit 1839 Professor
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0621,
Bulgarin |
Öffnen |
Wyshigin, oder der russische Gil Blas" (das. 1829; deutsch von Oldekop, das. 1830, 4 Bde.). Hieran reihte sich als eine Fortsetzung desselben "Peter Iwanowitsch Wyshigin" (Petersb. 1830; deutsch von Nork, Leipz. 1834, 3 Bde.). Später erschienen von B
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Büstebis Bute |
Öffnen |
Hafen, Fischerei, treffliche Badeeinrichtungen und (1880) 935 Einw.
Butakow, Alexis Iwanowitsch, russ. Konteradmiral und Forschungsreisender, erwarb sich zunächst durch seine Aufnahme des Aralsees, die er mit Pospjelow 1848-49 ausführte
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Chemnitzbis Chenavard |
Öffnen |
Iwanowitsch, russ. Fabeldichter, geb. 5. Jan. (a. St.) 1745 zu Jenotajewsk im Gouvernement Astrachan, wo sein Vater, der aus Freiberg in Sachsen gebürtig war, die Stelle eines Stabsarztes innehatte, siedelte mit diesem 1755 nach Petersburg über und wurde
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Chmelowbis Chodowiecki |
Öffnen |
Würde wiederzuerlangen, fand aber in diesen Kämpfen seinen Untergang. Vgl. Kostomarows Monographie über C. in dessen "Gesammelten Schriften".
2) Nikolai Iwanowitsch, russ. Dramatiker, besonders Lustspieldichter, geb. 11. Aug. (a. St.) 1789 zu
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chwalisenbis Cialdini |
Öffnen |
); "Das letzte Abendmahl und der Todestag Christi" (russ., 2. Aufl., Petersb. 1880); "Corpus inscriptionum hebraicarum", enthaltend hebräische Grabschriften aus der Krim etc. (das. 1882), u. a.
Chwostow, Dmitrij Iwanowitsch, Graf, russ. Staatsmann
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Daherbis Dahlen |
Öffnen |
die nordische Holzarchitektur, betitelt: "Denkmale einer sehr ausgebildeten Holzbaukunst aus den frühsten Jahrhunderten in den innern Landschaften Norwegens" (Dresd. 1837). D. starb 14. Okt. 1857 in Dresden.
2) Wladimir Iwanowitsch, unter dem Pseudonym Kosak
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Dizainebis Dmitrijew |
Öffnen |
) 3004 Einw., die sich von etwas Industrie (besonders Leinwandmanufaktur), vom Handel mit Korn, Talg und Flachs etc. ernähren. D. wurde 1779 zur Kreisstadt erhoben.
Dmitrijew, Iwan Iwanowitsch, russ. Dichter und Staatsmann, geb. 10. Okt. (a. St
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Domstadtlbis Dona Francisca |
Öffnen |
den Beinamen Iwanowitsch ("Iwans Sohn"). Er durchströmt in südlicher Richtung die Gouvernements Tula, Rjäsan, Tambow, Orel, Woronesh, einen Teil des Gouvernements Jekaterinoslaw, das Land der Donischen Kosaken und ergießt sich in ansehnlicher Breite
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Fonwisinbis Forbes |
Öffnen |
(1883); "Les saltimbanques de la science" (1884).
Fonwísin, Denis Iwanowitsch, russ. Schriftsteller, geb. 3. April (a. St.) 1744 zu Moskau, entstammte einem Deutschen, Peter von Wiesen, der unter Iwan dem Grausamen als Kriegsgefangener nach
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Gaetanobis Gagern |
Öffnen |
. - Alexander Iwanowitsch G., russischer General, 1847 Gouverneur von Kutais, zeichnete sich im Krimkrieg aus, wurde 16. Juni 1854 bei Tscholok schwer verwundet und 1857 vom Fürsten von Swanetien, Konstantin Dadaschkalien, den er gefangen nach Tiflis
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0847,
Galizyn |
Öffnen |
sind:
1) Michail Iwanowitsch Bulgakow, ältester Sohn Iwans, Bojar und Woiwod, befehligte die Russen gegen die krimschen Tataren und gegen die Litauer, ward 1514 in der Schlacht bei Orscha von dem polnischen Fürsten Konstantin von Ostrog gefangen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Glinianybis Glinka |
Öffnen |
, hat sich gleichfalls in der russischen Litteratur durch eine Übertragung von Schillers "Lied von der Glocke" (Mosk. 1832) sowie durch zahlreiche Novellen und Erbauungsschriften bekannt gemacht.
3) Michael Iwanowitsch, Komponist, Neffe des vorigen, geb
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
Öffnen |
mehreren seiner Gegner und nahm sodann mit zwei Brüdern und vielen Litauern Dienste beim russischen Zaren Wasilij III. Iwanowitsch, den er 1508 zu einem Einfall in Litauen bewog. Er selbst führte das feindliche Heer gegen sein Vaterland, ward aber
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gnadenkrautbis Gneditsch |
Öffnen |
Ausprägung des Details aus; dagegen hielt er nicht immer die Linie des klassischen Maßes ein, sondern schweifte zuweilen ins Barocke hinüber.
Gneditsch, Nikolai Iwanowitsch, russ. Dichter, geb. 2. Febr. (alten Stils) 1784 zu Poltawa, erhielt seine Bildung
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Goetbis Gogra |
Öffnen |
Prospekt", "Die Mär von dem Streit zwischen Iwan Iwanowitsch und Iwan Nikiforowitsch", "Die Nase" etc., und das bedeutendste russische Lustspiel: "Der Revisor", in welchem er die Bestechlichkeit u. Borniertheit der provinzialen russischen Beamtenwelt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Gorresiobis Gortschakow |
Öffnen |
) Andreas Iwanowitsch, Fürst, russ. General der Infanterie, geb. 1768, wurde 1797 zum Flügeladjutanten des Kaisers Paul und 1798 zum General-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Grétrybis Greuze |
Öffnen |
1883. Grétrys Biographie schrieben E. Gregoir (Brüssel 1883) und Brenet (das. 1884).
Gretsch, Nikolai Iwanowitsch, russ. Schriftsteller, geb. 2. Aug. (a. St.) 1787 zu Petersburg aus einer ursprünglich böhmischen Familie, war 1809-13 Oberlehrer
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Iwangorodbis Iynx |
Öffnen |
Akademie und seines Vaters Andrei Iwanowitsch (1775-1847) und ging nach einer Reise durch Deutschland 1830 nach Rom, wo er sich unter dem Einfluß der italienischen Meister des 15. und 16. Jahrh. der religiösen Malerei widmete. Er beschloß
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Jevonsbis Jhelum |
Öffnen |
papers" (1883); "Investigations in currency and finance" (1884); "Journals and letters" (hrsg. von seiner Witwe, 1886).
Jewdokimow, Nikolai Iwanowitsch, Graf, russ. General, geb. 1804, trat früh in das Heer ein, focht unter Jermolow am Kaukasus
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Korrodierenbis Körting |
Öffnen |
besonders Fische und Schweine ausgeführt, Kleie und Ölkuchen von dorther eingeführt. K. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Korssăkow, Alexander Iwanowitsch Rimskoi, russ. General, geb. 24. Aug. 1753, trat sehr jung in den Kriegsdienst, focht
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Koselezbis Kosmas |
Öffnen |
im dichten Wald eine Einsiedelei errichtete. In der Nähe ist das Kloster Troitzkoi, wo jährlich ein großer Markt abgehalten wird. - 2) Stadt, s. Eupatoria.
Koslowskij, Michail Iwanowitsch, russ. Bildhauer des vorigen Jahrhunderts, erhielt seine Bildung
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0421,
von La Manchebis Lamanskij |
Öffnen |
); danach benannt das französische Departement Manche (s. d.).
Lamanskij, Wladimir Iwanowitsch, russ. Slawist, geb. 1833 zu Petersburg, bekleidet seit 1865 die Professur der slawischen Sprachen an der Uni-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Lamantinbis Lamarmora |
Öffnen |
. Jahrh. bezügliche Dokumente aus den Archiven Venedigs heraus. - Sein Bruder Eugen Iwanowitsch L., geb. 1825, war 1866-81 Direktor der kaiserlichen Staatsbank in Petersburg und auch schriftstellerisch auf dem Gebiet des Kredit- und Finanzwesens
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Laschbis Lasinsky |
Öffnen |
.), unzüchtig, wollüstig, schlüpfrig; Lascivität, Unzüchtigkeit etc.
Lascy, s. Lacy.
Lasen, Volksstamm, s. Lasistan.
Laserpitium, s. Silphium.
Lashétschnikow, Iwan Iwanowitsch, russ. Belletrist, geb. 14. Sept. (a. St.) 1794 zu Kolomna, trat nach guter
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Melnikowbis Melodrama |
Öffnen |
einem östlichen Zufluß der Struma, 400 m ü. M., mit 6000 Einw. (davon zwei Drittel Christen), Sitz eines griechischen Erzbischofs und eines türkischen Kaimakams.
Mélnikow, Pawel Iwanowitsch, russ. Romanschriftsteller, geb. 10. Okt. (a. St.) 1819
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Michailowbis Michel |
Öffnen |
, von denen der Kreschtschenskische (25. Dez. bis 12. Jan.) der bedeutendste ist.
Michailowski-Danilewski, Alexander Iwanowitsch, russ. Geschichtschreiber, geb. 1790, studierte zu Göttingen Kameralwissenschaft, trat 1812 in die Kanzlei des russischen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0828,
Moskau (Stadt) |
Öffnen |
Feodor Iwanowitsch gegossene, 393 metr. Ztr. schwere Riesenkanone "Zar Puschka"), und das 1701-36 erbaute Arsenal, vor dessen Fronte die 1812 erbeuteten Geschützrohre (über 800) liegen; ferner das Synodalgebäude, vom Patriarchen Nikon gegründet
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Nowgorod Litowskybis Nowomoskowsk |
Öffnen |
(für Knaben und Mädchen), jüdischer Rabbinerschule, Handel mit Hanf, Hanföl und Holz und (1885) 8021 Einw. N. wurde im 11. Jahrh. gegründet.
Nowików, Nikolai Iwanowitsch, russ. Schriftsteller, der Begründer der russischen Journalistik, geb. 27. April
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Orlowskijbis Ormonde |
Öffnen |
preußischen Kriegs von 1806" (Petersb. 1856).
Orlowskij, Boris Iwanowitsch, russ. Bildhauer, geb. 1793, besuchte die Petersburger Akademie der Künste, wo er besonders den Unterricht des Rektors Martos und des Professors Pimenow genoß, und schuf schon
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Östergötlandbis Ostermann |
Öffnen |
.
Osterluzeigewächse, s. Aristolochiaceen.
Ostermann, 1) Heinrich Johann Friedrich (russ. Andrej Iwanowitsch), Graf, ausgezeichneter russ. Diplomat, geb. 30. Mai 1686 zu Bochum in Westfalen, floh wegen eines Duells, in welchem er seinen Gegner tötete
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Ostermonatbis Ostern |
Öffnen |
) Alexander Iwanowitsch, Graf O.-Tolstoi, geb. 1772, nahm an den Kriegen gegen die Türken und Polen rühmlichen Anteil, wurde 1798 Generalmajor und erhielt 1805 als Generalleutnant den Oberbefehl über das russische Korps, welches mit schwedischen und englischen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Pisognebis Pistia |
Öffnen |
auf und bildet durch den Zusammenfluß mit der Angerapp den Pregel.
Píssarew, Dmitrij Iwanowitsch, russ. Schriftsteller, geb. 1840, besuchte zu Petersburg das dritte Gymnasium und von 1856 bis 1860 die Universität, machte sich schon damals durch mehrere
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Platonische Liebebis Plattdeutsch |
Öffnen |
Grunde liegt. Vgl. Wiegand, Die wissenschaftliche Bedeutung der platonischen Liebe (Berl. 1877).
Platow, Matwei Iwanowitsch, Graf, berühmter Kosakenhetman, geb. 17. Aug. 1751 zu Asow am Don, nahm früh Dienste im russisch-donischen Heer und begann
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Poelenburgbis Polianthes |
Öffnen |
. Provinz Rovigo, am Po, von dem eine Abzweigung zum Canale Bianco führt, und an der Bahnlinie Padua-Bologna, hat eine Kirche mit hohem Turm, einen Hafen, Weinbau, Seilerei, Viehhandel und (1881) 2470 Einw.
Poleshájew, Alexander Iwanowitsch
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Romanzementbis Römer |
Öffnen |
) Alexander Iwanowitsch, russ. General, geb. 1680, stieg durch die Gunst Peters d. Gr. rasch empor, ward 1722 Oberbefehlshaber der Armee in Persien, ging dann als Botschafter nach Konstantinopel, ward 1732 von der Kaiserin Anna wegen verschwenderischer
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ruppiusbis Rusa |
Öffnen |
zur Oka bis 879. Seinem Geschlecht blieb jahrhundertelang die Herrschaft über Rußland; die Fürsten aus Ruriks Stamm regierten erst als Großfürsten, dann als Zaren, bis 1598 der Stamm Ruriks mit Feodor Iwanowitsch erlosch. Doch gibt es noch viele
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0052,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
der Thronbesteigung des Kaisers Nikolaus trat bald die allgemeine Verfolgung ein. Rylejew starb durch den Strang, Bestushew (genannt Marlinski), Fürst A. I. ^[Alexander Iwanowitsch] Odojewskij u. a. endigten ihr Leben in der Verbannung in den Bergwerken
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0081,
Russisches Reich (geographische Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
.
1584-1598 Feodor Iwanowitsch
1598-1613 Thronstreitigkeiten.
1613-1762 Haus Romanow:
1613-1645 Michael Romanow
1645-1676 Alexei
1676-1682 Feodor Alexejewitsch
1682-1689 Iwan III. u. Peter I.
1689-1725 Peter I., d. Gr.
1725-1727 Katharina I
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Schäbenbis Schachowskoi |
Öffnen |
hartnäckiges Gefecht gegen Krukowiecki, zeichnete sich bei Ostrolenka aus und kommandierte beim Sturm auf Warschau die Reserve. Seit 1848 Präsident des Militärdepartements im Reichsrat, starb er 1. April 1860.
4) Alexei Iwanowitsch, Fürst, russ
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schensibis Scheren |
Öffnen |
Fedor Iwanowitsch S., Bojar, schloß mit Polen 1. Dez. 1618 in Deulino, sodann zu Wjasma vorteilhafte Friedenstraktate ab. Boris Petrowitsch, Graf S., Generalfeldmarschall, einer von den Schöpfern der russischen Armee unter Peter d. Gr., geb. 25. April
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schühleinbis Schuiskij |
Öffnen |
Geschlecht Ruriks, deren namhaftestes Glied Wasilij Iwanowitsch S. ist. Derselbe veranlaßte einen Aufstand gegen den ersten der falschen Dimitris (s. Demetrius 5) 17. Mai 1606, worauf er selbst nach der Ermordung des letztern unter dem Namen Wasilij den Thron
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Schutzzollbis Schuylkill |
Öffnen |
sich namentlich durch die Erfindung einer nach ihm benannten Haubitzenart (Schuwalows) bekannt gemacht; er starb 15. Jan. 1762 als Kriegsminister. Von den übrigen Gliedern dieser Familie verdienen Erwähnung:
1) Iwan Iwanowitsch, Vetter
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Senhorbis Sennecey |
Öffnen |
, auch Handel treiben. Der Ort wird zuerst 1604 erwähnt.
Senkowskij, Ossip Iwanowitsch, russ. Orientalist und Schriftsteller, geb. 31. März (a. St.) 1800 bei Wilna, bereiste 1819-21 den Orient, erhielt 1822 die Professur der orientalischen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Soltykbis Somal |
Öffnen |
. Dafür mit der Feldmarschallswürde belohnt, ward er später Generalgouverneur in Moskau und starb 15. Dez. 1772. Nikolai Iwanowitsch S., geb. 24. Okt. 1736, wurde 1783 Erzieher des nachmaligen Kaisers Alexander I. und des Großfürsten Konstantin, 1796
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Tjalkbis Tlaxcala |
Öffnen |
durch die Messe zu Irbit immer mehr verliert.
Tjutschew, Fjodor Iwanowitsch, russ. Dichter, geb. 23. Nov. (a. St.) 1803 im Kreis Brjansk des Gouvernements Grodno, studierte in Moskau, erhielt 1822 eine Stelle im Ministerium des Auswärtigen zu Petersburg
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Tschernij-Jarbis Tschernyschew |
Öffnen |
, weshalb er nach Sibirien verbannt wurde. -
Der namhafteste Sprößling des ältern Zweigs ist Fürst Alexander Iwanowitsch T., geb. 1779. Er nahm teil an der Schlacht bei Austerlitz sowie an dem Feldzug vom Jahr 1807, wo er insbesondere bei Friedland sehr
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Wisetbis Wislicenus |
Öffnen |
in der »Russischen Revue«, Bd. 9, S. 211-247 (1880).
Wisin, Denis Iwanowitsch, russ. Dichter, geb. 3. April (a. St.) 1745 zu Moskau, Sproß eines deutschen Rittergeschlechts, von Wiesen, das zum Orden der Schwertbrüder gehörte, studierte seit 1759 in Moskau
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Woroniczbis Worsaae |
Öffnen |
.) heraus. Sein einziger Sohn, Semen Michailowitsch, befehligte im Krimkrieg eine Brigade und 1877-78 das 10. Armeekorps; starb 1882. Ein Vetter des letztern ist der Graf Ilarion Iwanowitsch W.-Daschkow, seit 1881 Minister des kaiserlichen Hauses
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Dondobis Drechsler |
Öffnen |
und Tauwerk, Gerberei und (1888) 10,311 Einw.
Dourdan, (1886) 2955 Einw.
*Dow, Segelfahrzeug, s. Dhaw (Bd. 17).
*Drache-Expedition, 1882. s. Maritime wissenschaftliche Expeditionen (Bd. 11).
*Dragomirow, Michael Iwanowitsch, russ. General
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Glinkabis Godet |
Öffnen |
anzubringen. Das Gewicht für ein Bein in ganzer Größe übersteigt nie 3 k A, der Preis beträgt je nach Amputation 500-750 Mk.
Glinka, 3) Michael Iwanowitsch, russ. Komponist. Seine Memoiren und Briefwechsel mit Verwandten und Freunden« erschienen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Nebenplätzebis Nerrlich |
Öffnen |
1865 Inhaber des 12. Dragonerregiments.
Nelson, Horatio, Viscount, brit. Seemann. Seine Biographie schrieb Lathom Browne: »The public and private life of Horatio, viscount N.« (Lond. 1890).
Nemirówitsch-Dántschenko, Wassilij Iwanowitsch, russ
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
Apraxin, Steph. Fedor., Graf 32
Aschinow 49
Bagration, Peter Iwanowitsch, Fürst 68
Dolgorukow, Wladimir, Fürst 197
Galizyn, Mich. I. Michail., Fürst 346
Golowin, Feod. Alex., Graf 401
Jermolow, Alex. Petrow. 496
Kaulbars, Alex. von 513
Lacy
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Bagdadbis Bahr |
Öffnen |
als das erlaubte Maximum = 362 kg pro Stunde.
Bagration, Peter Iwanowitsch, Fürst, russ. General. Ihm zu Ehren erhielt 1891 das 104. russische Ustjuschijsche Infanterieregiment seinen Namen.
Bahr, Hermann, Schriftsteller, geb. 15. Juli 1863 zu Linz, studierte
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Aschersonbis Aschinow |
Öffnen |
Iwanowitsch, russ. Abenteurer, genannt der "freie Kosak", führte ein wüstes Abenteurerleben und verleitete friedliche Bauern und andere leichtgläubige Menschen, sich als "freie Kosaken" am Schwarzen Meer und in den Kaukasusgegenden anzusiedeln. Durch seine
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baring-Gouldbis Barjesu |
Öffnen |
. – In der Militärmusik ist B. ( Baritonhorn ,
Euphonium ) ein (1843 von Sommer konstruiertes) Blechblasinstrument mit weichem, vollem Ton.
Barĭtonhorn , s. Bariton .
Barĭum , s. Baryum .
Barjátinskij , Alexander Iwanowitsch, Fürst
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Boeufbis Bogdanowitsch |
Öffnen |
sich in den "Vaterländischen Memoiren" (1853).
Bogdanowitsch, Michail, s. Barclay de Tolly.
Bogdanowitsch, Modest Iwanowitsch, russ. Generallieutenant und Militärschriftsteller, Neffe von Ippolit Fedorowitsch B., geb. 1805, seit 1823 Offizier
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0726,
Bulgarin |
Öffnen |
Auffassung. Es erschienen von ihm «Sämtliche Schriften» (Petersb. 1827; deutsch, 4 Bde., Lpz. 1828); die Romane «Iwan
Wyshigin, oder der russ. Gilblas» (Petersb. 1829; deutsch, 4 Bde., Lpz. 1830) mit der Fortsetzung desselben: «Peter Iwanowitsch
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Chemnitz (Bogislav Philipp von)bis Chemulpo |
Öffnen |
. Bellmann komponiert und auf dem Sängerfeste zu Schleswig 14. Juli 1844 zum erstenmal vorgetragen.
Chemnitzer, Iwan Iwanowitsch, russ. Fabeldichter, geb. 16. (5.) Jan. 1745 in Jenotajewsk (Archangel), deutscher Abkunft, machte den Siebenjährigen Krieg
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Dahl (Konrad)bis Dahlen |
Öffnen |
(russ. Dal , richtiger Dalj ),
Wladimir Iwanowitsch, russ. Schriftsteller, geb. 1801 in Lugansk (daher sein Pseudonym Kosak Luganskij ) im
Gouvernement Jekaterinoslaw, aus dän. Familie, studierte Medizin in Dorpat und nahm als Arzt 1828–31 an
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Daktyliothekbis Dalayrac |
Öffnen |
), Wladimir Iwanowitsch, s. Dahl.
Dalai-Lama, s. Lama.
Dalai-nor (d. h. der heilige See), der Ku - lun -
^ ee der Chinesen, See in der nordöstl. Mongolei, im
Lande der Chalcha-Mongolen, in der Nähe der russ.
Grenze, ist etwa 60 km lang, 40 1
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Daliasbis Dall (Roderick) |
Öffnen |
Iwanowitsch, s. Dahl.
Dalkeith (spr. oälltihth), Stadt in der schott.
Graffchaft Edinburgh, 11 km füdöftlich von Edin-
burgh, an der Vereinigung von Nord- und Süd-
Esk prächtig gelegen, hat (1891) 7035 E., eine
got. Kirche, Eifcn
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Demetrius (Großfürsten)bis Demi |
Öffnen |
sahen sich genötigt, unter die Ziuspflichtigkeit der
Tataren zurückzukehren. D. starb 18. Mai 1389. -
D. V., Sohn Iwans des Schrecklichen, geb. 19. Okt.
1583, ward durch seinen Stiefbruder, den Zaren
Feodor Iwanowitsch, mit seiner Mutter Marfa nach
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Dragomirnabis Dragonne |
Öffnen |
"3doi-niw> des bulgar. Unterrichts-
ministcriums veröffentlichte er vergleichende Studien
über slaw. Legenden und Sagen.
Dragomirna, großes Vasilianerlloster bei
Suczawa (s. d.).
Dragomirow, Ätichail Iwanowitsch, russ.
General, geb. 1830
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Fontenoybis Foote |
Öffnen |
-Vizin, Denis Iwanowitsch, s. Von-Wisin.
Foot (spr. futt), Mehrzahl Feet (spr. fiht), engl. Maß, s. Fuß.
Foot-ball (engl., spr. futt bahl), Fußball, ein in England bei der erwachsenen Jugend sehr beliebtes Nationalspiel, das die Foot-ball
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gaforibis Gagern (Friedr. Balduin, Freiherr von) |
Öffnen |
Iwanowitsch G., General, zeich-
nete sich in den Kämpfen im Kaukasus und im
Orientkrieg aus, war dann Generalgouverneur von
Kutais und starb 6. Nov. 1857 daselbst infolge
eines Attentats, das der Fürst Konstantin Tadesch-
kalian von Swanetien
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1006,
Ghika |
Öffnen |
Feodor Iwanowitsch (Rom
1798) und G. P. Lasinio (Flor. 1824) heraus. -
Vgl. Perkins, 6. 6t "on l^oi6 (Par. 1885).
Ghika, ein aus Albanien stammendes Geschlecht,
das im 17. Jahrh, nach den rumän. Donaufürsten-
tümern wanderte und denselben
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
Öffnen |
Buches Hiob
(ebd. 1859) und andere mystisch-religiöse Gedichte.
Glinka , Michail Iwanowitsch, russ. Komponist, Neffe von Sergej
Nikolajew itsch G., geb. 1. Juni 1804 zu Nowospask bei Selna (Smolensk), wurde seit 1817 in Petersburg
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gliombis Globus |
Öffnen |
unterwerfen wolle, brachten ihn in Ungnade. Aus Rache trat er in die
Dienste des Zaren Wassilij Iwanowitsch von Moskau, drang 1507 mit einem russ. Heere in Litauen ein, wurde aber von Sigismund
geschlagen. Der Zar schloß 1508 mit Polen Frieden. G
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Godronbis Godunow |
Öffnen |
Gegner ließ er gefangen setzen oder in
die Verbannung schicken. So wurde die verwitwete Zarin Maria, die siebente Frau Iwans, mit ihrem kleinen Sohn Dmitrij Iwanowitsch, dem letzten Sproß
des moskauischen Herrscherhauses der Ruriks, nach Uglitsch
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Goetbis Gograf |
Öffnen |
Gutsbesitzer», «Wie Iwan Iwanowitsch und Iwan
Nikiforowitsch sich verzankten», «Der Newskij-Prospekt», «Die Nase», «Die Kalesche», «Der Mantel»). 1836 wurde mit ungeheuerm Erfolg «Der Revisor» in
Petersburg aufgeführt, eine unbarmherzige
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Gorschibis Gortschakow |
Öffnen |
Iwanowitsch G., geb. 1768, kämpfte 1799
als Generalmajor unter Suworow in Italien, be-
fehligte 1812 eine Grenadierdivision und wurde bei
Borodino verwundet. In den Fcldzügen 1813 und
1814 that er sich namentlich in den Schlachten von
Leipzig und Paris
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Grétrybis Greuze |
Öffnen |
.
Gretsch , Nikolaj Iwanowitsch, russ. Schriftsteller, geb. 14. (3.) Aug. 1787 in Petersburg, war daselbst Lehrer der russ. Litteratur, wurde 1829 im
Ministerium des Innern angestellt und starb 24. (12.) Jan. 1867. G. war 1830–40 der einflußreichste
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Herzbeutelwasserbis Herzen |
Öffnen |
. Um diesen vor der Lust an Abenteuern, denen sein Vater erlegen war, zu behüten, erzieht sie ihn in einsamer Wildnis; als er sie trotzdem verläßt, bricht ihr das Herz.
Herzen, Alexander Iwanowitsch, russ. Publizist, geb. 25. März 1812 in Moskau
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Itzibubis Iwan |
Öffnen |
er, daß die von den Teilfürsten dem Chan zu entrichtende Steuer statt durch tatar. Baskaken durch moskauische Steuereinnehmer erhoben wurde, was zur Befestigung seiner Obergewalt beitrug. Er starb 31. März 1340.
I. II. Iwanowitsch (1353 - 59), Sohn I.s I
|