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Ihre Suche nach Jalappe
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Jalapabis Jalousien |
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führt aber über Orizaba. - 2) Departementshauptstadt im mittelamerikan. Staat Guatemala, am Fuß des sogen. Vulkans von Ymay, mit (1880) 4208 Einw.
Jalappe, s. Ipomaea.
Jalappe, falsche, s. Mirabilis.
Jalappenharz, s. Ipomaea.
Jalappenwinde
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33% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Mirabilis Jalappe ; m. longiflora, vgl.
Jalape .
Mrabolanus
richtig: Mirabolanus , vgl.
Leder (314
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0670,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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der Wurzel von Podophýllum peltatum, einer Pflanze Nordamerikas aus der Gattung der Berberideen.
Anwendung. In sehr kleinen Gaben als drastisches Purgirmittel, ähnlich dem Jalappen- und dem Scammoniumharz, daher auch sein Name vegetabilischer Kalomel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
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sie über Veracruz in den Handel kommt. Sie bildet die Jalappe (Jalappenwurzel, Purgierwurzel, schwarzer Rhabarber, Radix [Tuber] Jalapae) des Handels, ist getrocknet birnförmig, schwer, fest und hart, dunkelbraun; der Bruch ist gleichmäßig hornartig
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abfertigungsscheinbis Abgang |
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und fette Öle;
kräftigere Laxantien : Rhabarber, Sennesblätter, Aloe;
drastische (scharfe) Purgiermittel : Jalappe, Koloquinten,
Krotonöl etc. Die abführenden Mittel wurden von alters her
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
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, wie warme Öle und Ölemulsionen (namentlich Rizinusöl), teils Abführmittel von Kalomel, Jalappe, Sennesblättern etc., teils die Gegengifte des Bleies, namentlich die verschiedenen Schwefelmittel. Von äußern Mitteln dienen besonders bei der Bleikolik
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0011,
Gehirnhautentzündung |
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Kopf mit Eisbeuteln oder eiskalten Umschägen ^[richtig: Umschlägen] und gibt ein starkes Laxans aus Kalomel und Jalappe. Im Stadium der Bewußtlosigkeit hat man durch reizende Salben (Brechweinsteinsalbe), welche in die Kopfhaut eingerieben werden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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: Phosphor, Jod, konzentrierte Säuren, Chlor, ätzende Alkalien, Baryt, viele Salze von Quecksilber, Arsen, Antimon, Kupfer, Zinn, Zink, Silber, Blei, Chrom, Osmium etc.; aus dem Pflanzenreich: Zaunrübe, Elaterium, Jalappe, Koloquinten, Gummigutt, Seidelbast
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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Arten Moose und Flechten. Spezifisch mexikanische Erzeugnisse sind: das Kampescheholz, die Magueypflanze oder Agave, der Kochenillekaktus (Nopal). Von heilkräftigen Pflanzen finden sich außerdem: die Jalappe, Brechwurzel, Sassaparille, Ipekakuanha
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Michonbis Mickiewicz |
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und Obstsorten. Mais kommt allenthalben fort. Die Gebirgsabhänge sind mit großen Wäldern bestanden. Ein eigentümliches Produkt ist die weiße Jalappe oder Michoacanwurzel. Die Viehzucht ist unbedeutend, und auch die Industrie ist noch wenig entwickelt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Pianinobis Pic |
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Ipekakuanha und Jalappe gefunden werden. Geschlossene Wälder fehlen fast gänzlich. Der Paranahyba ist der einzige Fluß von Bedeutung, und die Bewässerung läßt zu wünschen übrig. Unter der Tierwelt sind Rehe zahlreich vertreten. An Metallen finden sich Eisen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Tammerforsbis Tana |
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Eisenbahn nach San Luis Potosi sowie des Kunsthafens noch heben. Zur Ausfuhr (1886: 955,400 Pesos) gelangen: Edelmetalle, Häute, Sassaparille, Jalappe, Tabak, Vanille, Wolle und Farbholz. T. ist Sitz eines deutschen Konsuls und wurde erst 1824 gegründet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
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.
Turpethwurzel (Radix turpethi), kommt von einem Windengewächs (Convolvulus Turpethum) und hat, wie die zu derselben Familie gehörende Jalappe und Scammonium, purgierende Wirkung vermöge eines drastischen Harzes. Die braunen holzigen Wurzeln
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