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Ihre Suche nach Jankau hat nach 1 Millisekunden 17 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0853, von Janitscharenmusik bis Jankau Öffnen
851 Janitscharenmusik – Jankau nahm man späterhin keine Kriegsgefangenen mehr dazu, und gegen Ende des 17. Jahrh. hörte auch der Zehnte der Christenkinder
99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0149, von Jänisch bis Jaennicke Öffnen
Ala Kilissa mit den Ruinen von Pella (s. d.). Jankau, Marktflecken in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Seltschan, mit Bierbrauerei, Stärkefabrik und (1880) 657 Einw., denkwürdig durch den Sieg der Schweden unter Torstensson über die Österreicher
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0067, Geographie: Oesterreich-Ungarn Öffnen
Schüttenhofen Seltschan Jankau Semil Eisenbrod Lomnitz Senftenberg 1) Geiersberg 2) Grulich Smichow Buschtehrad Kladno Starkenbach Hochstadt Rochlitz Strakonitz Horazdjowitz Wolin Tabor Tachau Frauenberg Neustadtl
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0095, von Douglas bis Douglass Öffnen
Schweden, diente unter König Gustav Adolf, ward 1643 zum Generalmajor ernannt und vereinigte sich nach der Schlacht bei Jankau 1645 mit dem Fürsten Rákóczi in Ungarn. Im J. 1646 nahm er an den kriegerischen Operationen in Bayern und Schwaben Anteil
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0136, Dreißigjähriger Krieg (Ende und Folgen des Kriegs) Öffnen
, schlug bei Jankau (6. März 1645) ein kaiserliches Heer unter Götz und Hatzfeld und bedrohte in Verbindung mit dem siebenbürgischen Fürsten Rákóczy abermals Wien. Doch wurde er durch Mangel an Truppen und Lebensmitteln und den Rücktritt Rákóczys
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0851, von Galläpfelgerbsäure bis Gallatin Öffnen
er 1645 nach der Schlacht bei Jankau wieder beauftragt, eine neue Armee in Prag zu sammeln. Er starb 25. April 1647 in Wien. Sein Mannesstamm erlosch 1757 mit Graf Philipp Joseph, worauf dessen Neffe und Erbe von Friedland, Freiherr v. Clam, den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0574, von Götz von Berlichingen bis Gouachemalerei Öffnen
unglücklichen Schlacht bei Jankau 6. März, in welcher G. seinen Tod fand. Er war der Stammvater einer in Böhmen und Schlesien reichbegüterten Familie. Götzenberger, Jakob, Maler, geb. 1800 zu Heidelberg, war einer der ersten Schüler von Cornelius
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0210, von Hatto bis Hatzfeld Öffnen
und griff auf des Kaisers ausdrücklichen Befehl 6. März 1645 Torstensson bei Jankau an, ward jedoch geschlagen und gefangen. Ausgewechselt, befehligte er 1657 die Truppen, die Kaiser Leopold I. dem König Johann Kasimir von Polen gegen die Schweden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0882, von Iglawa bis Ignatius Öffnen
die mährische Grenze. Um 1562 kann I. als ganz protestantisch gelten und blieb es bis 1623, von welcher Zeit die starke Auswanderung protestantischer Bürgersfamilien und die Rekatholisierung der Stadt anhebt. Nach der Schlacht von Jankau (1645) fiel I. den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0048, von Picciolini bis Pichegru Öffnen
hatte, der aber als Oberst eines kaiserlichen Kürassierregiments gegen die Schweden bei Jankau (6. März 1645) fiel. Vgl. A. v. Weyhe-Eimke, Die historische Persönlichkeit des Max P. (Pilsen 1870); Derselbe, Octavio P. (das. 1871); Richter, Die P
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0175, von Sponton bis Sporenfink Öffnen
Dreißigjährigen Krieg mitmachte, ward 1639 bayrischer Reiteroberst, vollführte im November 1643 einen glücklichen Handstreich gegen das französische Heer und zeichnete sich 1645 in der Schlacht bei Jankau aus. Als Generalwachtmeister beteiligte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0770, von Torsus bis Tory und Whig Öffnen
berufen, eroberte er, mit Ausnahme der Festungen Rendsburg und Glückstadt, die ganze Halbinsel. Darauf nach Deutschland zurückgekehrt, schlug er 6. März 1645 den kaiserlichen General Hatzfeld bei Jankau, vereinigte sich sodann mit dem Fürsten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0544, von Wertheim bis Wertpapiere Öffnen
-weimarische Heer gefangen und schlug im August 1644 mit Mercy die Angriffe der Franzosen auf die Freiburger Schanzen zurück. Auch an der unglücklichen Schlacht bei Jankau (6. März 1645) nahm er teil und verschuldete viel durch seine kampflustige
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0507, Dreißigjähriger Krieg Öffnen
ging. Ein neues kaiserl. Heer unter Hatzfeld und Götz vernichtete Torstenson 6. März 1645 in der Schlacht bei Jankau, nahm mit dem siebenbürg. Fürsten Rakoczy verbündet Mähren und bedrohte Wien. Den Krieg mit Dänemark beendete Wrangel durch den
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0487, von Gallatin bis Galle (anatomisch) Öffnen
elbaufwärts zurückziehen, wurde in Magdeburg eingeschlossen und rettete sich mit nur schwachen Trümmern des Heers nach Böhmen, worauf er den Oberbefehl an Hatzfeld abgeben mußte. Noch einmal übernahm er 1645 den Befehl über die bei Jankau gesc
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0189, von Sponsa bis Sporck Öffnen
Jankau im März 1645 wurde S. Generalmajor. Nach dem Ulmer Waffenstillstand (März 1647) trat S. mit Johann von Werth in kaiserl. Dienste, wurde zum Feldmarschalllieutenant und bald darauf 12. Okt. 1647 zum Freiherrn ernannt und mit dem böhm. Indigenat
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0649, von Wertheim bis Wertigkeit Öffnen
aus; dafür trifft ihn jedoch ein gutes Teil der Schuld an der Niederlage bei Jankau 6. März 1645. Er siegte dann mit Mercy 5. Mai bei Mergentheim und 3. Aug. bei Allersheim, und erhielt nach Mercys Tod den Oberbefehl. Als Maximilian Ⅰ. von Bayern einseitig