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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Jatrophabis Jauer |
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de la grammaire turque" (2. Aufl., das. 1834) und eine Übersetzung der Geographie Edrisis (das. 1836-40, 2 Bde.). Auch redigierte er das "Dictionnaire français-berbère" (1844).
Jauchart, s. Juchert.
Jauche (Adel, Odel, Pfuhl, Gülle, Hüll
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Dünger |
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- oder Nadelstreu sowie Erdeinstreu.
Die flüssigen Exkremente der Tiere sowie die aus dem Düngerhaufen aussickernde Flüssigkeit findet als
Jauche (s. d.) vorzugsweise auf Grasland Verwendung, ebenso wie die
Gülle (s. d.). Die menschlichen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
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, da die Jauche an und für sich schon 92-98 Proz. Wasser enthält und eine Vermehrung des Wassergehalts die Qualität der Jauche verringert und die Transportkosten zum Kompost und Feld, soweit sie nicht zur Feuchterhaltung des Düngers auf der Dungstätte
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0481,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, nachahmte. Man mengte verwesende Körper, wie Dung, Jauche, Blut, Fleischabfälle mit Erde und gelöschtem Kalk zusammen, formte mauerartige Haufen daraus, die man öfter mit Jauche begoss und monatelang sich selbst überliess. Das aus den faulenden
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0234,
Städtereinigung |
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Verfahren
besteht darin, daß man vorher luftleer gemachte Fässer mit der Grube in Verbindung setzt, so daß die Jauche direkt in die
Fässer gesogen wird. Die Luftleere wird erzeugt durch eine fahrbare Pumpe mit Handbetrieb, welche die aus dem Fasse
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0463,
Pumpen (Druckpumpen) |
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die Wirkung der Pumpe aufheben würden. b ist der Pumpencylinder, c der Kolben, d die Pumpenkurbel; e eine Räderübersetzung, ff Handkurbeln zum Antrieb. - Die in Fig. 11 der Tafel abgebildet Vorrichtung zum Auspumpen von Jauche, welche in die Kategorie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0281,
Medicin: Geburtshülfe, Verletzungen etc., Entzündungen, Infektionskrankheiten |
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Fingerentzündung
Fingerwurm, s. Fingerentzündung
Fliegender Brand, s. Karfunkel
Fluktuiren
Furunkel
Gangräne, s. Feuchter Brand
Geschwür
Greisenbrand, s. Brand
Helkologie
Hospitalbrand
Jauche
Karbunkel
Mortifikation
Nekrobiose *
Nekrose
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0235,
Stadterweiterungen |
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233 Stadterweiterungen
halten. Die Empfänger zapfen dann die Jauche auf den betreffenden Stationen in ihre tiefer aufgestellten Abfuhrwagen ab. Da
der Verkauf der Exkremente wegen der vielen in ihnen enthaltenen, für die Landwirtschaft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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das Unkraut, Heide, Ginster, Waldgras u. dgl. Man kann derartigen D. entweder direkt unterackern, oder kompostieren, d. h. mit zersetzenden Substanzen (Ätzkalk, Jauche, Kloakeninhalt u. dgl.) mischen. In der Gärtnerei schichtet man jene Pflanzen nicht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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, s. Häcksel
Heide
Heideboden
Heideland, s. Heide
Heu
Heuzwieback
Hitze
Holländerei
Impfung *
Jauche
Joch
Kalkboden, s. Boden
Kamp
Kleegras
Knick
Kompost, s. Dünger
Koppeln
Kroog
Lagerfrucht
Landgut
Landwirtschaftliche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0046,
von Vermischtesbis Antworten |
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der Köpfe einen stets kräftigen, gut gedüngten, wenn möglich nicht zu trockenen Boden in kühler Lage. Fleißiges Begießen mit Jauche bei kühlen Tagen ist absolut notwendig, auch darf ein zeitweises Behacken der Beete und Anhäufeln des Wurzelstockes nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1005,
Diphtheritis (bei Haustieren) |
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der Schafe, eine eigentümliche Infektionskrankheit, der vorwaltend die Lämmer unterworfen sind. Als Ursache ist das Betreiben einer Weide, die kurz zuvor mit Jauche gedüngt wurde, bekannt. Die D. kann aber auch im Stall durch spezifische Miasmen veranlaßt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Dünger (Stallmist) |
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Dach angebracht wird, was viele vorziehen, andre verwerfen) und muß deshalb vor Verlusten geschützt werden. Das geschieht durch gute Anlage der Gruben, in welche kein Tagwasser fließen darf, und von deren Boden die Jauche gut in die besondern
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
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könnten diese selbst zu D. verarbeitet werden oder doch Material dazu liefern. Man hat jedoch bis jetzt nur erst einzelne Bestandteile derselben direkt in D. verwandeln gelernt, z. B. die Phosphate und Feldspate, letztere durch Einwerfen in Jauche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
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auch das schwefelsaure Salz tritt.
III. Der Kompost.
Für viele Fälle bildet endlich der Kompost einen sehr geschätzten D. Dazu verwendet man alle Arten von Abfällen in Vermischung mit Mist und Jauche und irgend welcher erdigen Grundlage. Man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Geilnaubis Geisenheim |
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Schleimhautaffektionen mit abnorm starker Sekretion und Atonie der Schleimhaut ausgezeichnete Dienste.
Geilung (Gailung, Geile, Gaile), der durch zu stickstoffreiche Düngung (Mist, Jauche, Guano, Ammoniaksalze etc.) bewirkte Fruchtbarkeitszustand
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Mauerziegelbis Mauke |
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für einige Zeit eine stinkende Jauche, später aber Eiter abgesondert und Granulation gebildet wird. Die letztere wuchert zuweilen in kurzer Zeit an einzelnen Stellen bedeutend, indem große Fleischwarzen von verschiedener Form und von dunkelroter Farbe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
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mit Wasser verdünnte und mit Guano gemengte Jauche hinein. Man kann statt dessen auch im Frühjahr Mist einbringen, doch gibt die Jauche stets ein feineres Produkt. Wenn der T. etwa 90 Tage auf dem Acker gestanden hat, sind die Blätter reif; sie werden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Düngerpflanzenbis Dunin |
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Lagerung des Düngern
in Wirtschaftshilfen dienen. Sie müssen nach allen
Seiten für die Jauche (Gülle) wie für Außen-
feuchtigkeit uudurchdringbar sein, die Jauche muß
in besondere Behälter (Sammelbrunnen) abfließen,
von wo sie in die Iauchenfäfser
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
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, die Stücke mit dem Grase nach unten
auf Haufen setzt und diese häufig durcharbeitet, bei
dieser Gelegenheit Lauberde und düngende Sub-
stanzen zusetzt und das Ganze mit Jauche übergießt.
Schlammerde wird aus dem Schlamme bereitet,
welcher sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Jäteeisenbis Jauer |
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.,"Riesenstuben"),s.Ganagräber.
Jauche, Bezeichnung sowohl für die flüssigen
Exkremente, für den Harn der Haustiere, als auch
für die aus dem eigentlichen, mit Stroh vermischten
Stalldünger ablaufende, in der Hauptsache eben-
falls aus Harn bestehende
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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), in der Pathologie die Ablösung der Epithelien auf Haut und Schleimhäuten, besonders die der Oberhaut, unter welcher sich verschiedene Flüssigkeiten ansammeln können (z. B. Blutwasser, Blut, Jauche, Luft). Solche B. entstehen infolge von Verbrennungen, Vesikatorien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Extraterritorialitätbis Extreme |
Öffnen |
, Festwerden, teilweise Wiederaufsaugung, durch Zerfließen zu Eiter oder Jauche, seltener durch Verkalkung. Bisweilen, wie z. B. nicht selten im Gehirn, wandelt sich das Extravasat in eine sog. Cyste (s. Balggeschwulst) um, indem sich durch gerinnbare
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Gullivers Reisenbis Gümbel |
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552 Gullivers Reisen – Gümbel
als das Körnerwachstum gefördert. In einigen Gegenden nennt man G. auch die über den Stalldung geleitete Jauche, welche
dabei einen Teil der löslichen Substanzen desselben aufgenommen hat. Die Zusammensetzung der G
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
Öffnen |
; der Lebenssaft; in der Chirurgie soviel wie Jauche (s. d.); Ichorrhämie, Blutvergiftung durch Aufnahme fauliger jauchiger Stoffe oder Spaltpilze in die Blutmasse (s. Septichämie); Ichorrhöe, die jauchige Geschwürsabsonderung.
Ich-Roman
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0383,
Obst |
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besser, als schwer thoniger oder torfig humoser Boden. Zur Düngung verwendet man verrotteten Rindviehdünger, verdünnte Jauche, Blut, Spülwasser, etwas Phosphat- und Kalidünger; die Bodenkrume muß stets locker und etwas frisch gehalten werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
Öffnen |
Schwefelwasserstoff. Beim Liegen an der Luft stellt sich die weiße Farbe allmählich wieder her. Man befördert diese Fäulnis noch durch Zumengen von Jauche oder Moorwasser. Die hinreichend abgelagerte Masse wird vor der Verarbeitung abermals stark durchgearbeitet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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zu befürchten sind, nimmt man das Deckmaterial sorgfältig ab, lockert den Boden um die Pflanzen herum vorsichtig auf und begießt die Beete tüchtig mit Jauche.
Auf diese Weise kann man schon Ende April vorzüglichen, schmackhaften Kopfsalat haben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0469,
von Unknownbis Unknown |
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verwenden?
Von R. G. in A. Abhilfsmittel gegen üblen Geruch. In meinem Hause ist der Jauchekasten zum größern Teile ins Haus eingebaut; es verbreitet die Jauche bisweilen - namentlich unmittelbar vor eintretendem Witterungswechsel - in dem Hausflur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Aderflüglerbis Aderlaß |
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einem dicken, harten Strang an; von der Aderlaßwunde aus treten Eiterung und Jauchenabsonderung ein, und es entsteht ein Fistelgeschwür. Mögliche Folgen sind Hirnentzündung, Aufnahme von Jauche ins Blut. Ursachen sind in mechanischen Reizungen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brüste |
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eine stinkende Jauche absondert und sich fortwährend vertieft und verbreitet. Dazu gesellen sich stets Schwellungen der Lymphdrüsen in der Achselhöhle, welche auf eine Verbreitung des Krebses hinweisen. Der Brustkrebs führt, sich selbst überlassen, stets
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
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sie sich in der Ackererde, in Morästen, Dünger, Jauche, im Flußwasser und in manchen Mineralwässern findet. Zur Darstellung der B. läßt man Johannisbrot mit Wasser unter beständiger Neutralisation der entstehenden Säure mit Schlämmkreide bei 20-30° gären
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Darmfäulebis Darmgeschwüre |
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. Eine etwa eintretende Unterleibsentzündung ist nach den für diese gültigen Regeln zu behandeln. Bilden sich Abscesse in der Umgebung des Blinddarms, so müssen dieselben mit dem Messer frühzeitig und ausgiebig eröffnet werden, um der Jauche den Ausfluß zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
Öffnen |
mit düngenden (Samendüngung) oder beizenden trocknen oder feuchten Stoffen behandeln, namentlich mit gepulvertem Kalk, Glaubersalz, Knochenmehl, Gips, Kupfervitriol bestreuen und dann mit Jauche tränken, einesteils um Keimung und Wachstum desselben dadurch zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Fisher's Hillbis Fistel |
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auf ihrer Oberfläche Eiter und Jauche absondern und zugleich als Ausflußweg für den Eiter und die Verschwä-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
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sich gut vergorne Jauche, Kloakendünger, Gülle, Ölkuchen und Asche, auch Knochenmehl, Kalisalze, Guano, guter Kompost; weniger gut ist frischer Stallmist, und nachteilig wirken Schafmist und Kalk. Als Saatgut dient teils Original-, teils
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Furtimbis Fury- und Heklastraße |
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etc. (Furunkulose). Die Größe wechselt von der Größe einer Erbse oder Bohne bis zu der eines Taubeneies. Die Ursachen der Geschwürsbildung sind entweder örtliche Entzündungsreize, z. B. Verunreinigung der Haarbälge durch Wundsekret, Eiter, Jauche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
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Düngungen vertragen, also zu Anfang der Rotation stehen können und dem nachfolgenden Getreide besten Standort sichern; andre eignen sich besser zur Nach- und Überdüngung, z. B. die Kleearten, wieder andre zur Düngung mit Jauche u. dgl., und wieder andre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gebäuderechtbis Gebäudesteuer |
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, über welcher ein blumenkohlähnliches, meist schnell an Umfang zunehmendes Gewächs sich entwickelt, welches das Scheidengewölbe ausfüllt. Dieses Gewächs geht regelmäßig in Zerfall und Verschwärung über, wobei eine scheußlich stinkende Jauche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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Boden entzogene Wasser kann durch Windräder wieder gehoben und zum Bewässern benutzt werden. Der beste Dünger ist Stallmist mit seiner Jauche, neben welchem man schwefelsaures Ammoniak, Superphosphat, schwefelsaures Kali, Guano, aber auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
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und genügender Tiefgrundigkeit. Als Dünger eignen sich besonders Hanfölkuchen, Hanfschäben und Hanfröstwasser, Superphosphat und Kalisalze, Seifensiederasche, Ölkuchenmehl neben Kalk oder Mergel; ferner Geflügelmist, Guano, Kloakendünger, auch gut vergorne Jauche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
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durch die Haut aufbrechen und Jauche und Eiter austreten lassen. Dabei stellt sich Fieber, meist von dem Charakter des hektischen Fiebers, ein; der Kranke magert ab, wird elend und schwach und geht häufig an Erschöpfung, oft auch infolge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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die Götter statt des Bluts haben; in der Chirurgie s. v. w. Jauche (s. d.).
Ichorrhämie (griech.), s. Septichämie.
Ichtershausen, Flecken im Herzogtum Sachsen-Gotha, an der Gera und der Eisenbahn Arnstadt-I., hat ein altes Schloß, eine Strafanstalt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Karbonisches Schichtensystembis Kardamomen |
Öffnen |
durch Erschöpfung, andernteils durch Aufnahme der Jauche ins Blut. Die Behandlung der K. muß von Anfang an eine sehr energische sein. Sobald sich die knotige Verhärtung der Haut ausgebildet hat, muß dieselbe kreuzweise und tief gespalten werden, um die Spannung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Kettenbrückebis Ketzer |
Öffnen |
zum Heben unreiner Flüssigkeiten, wie Jauche (Jauchepumpe), besteht in einer endlosen Kette mit daraufgesteckten Scheiben, welche bei Ingangsetzung der Kette die Flüssigkeit in einem Steigrohr in die Höhe befördern. Vgl. Paternosterwerke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Klirrtönebis Kloakentiere |
Öffnen |
und Harnröhrenmündung (der sogen. Damm) sehr schmal bleibt. S. Darm. - In der Chirurgie nennt man K. einen unregelmäßigen geschwürigen Gang, welcher den Eiter und die Jauche, die sich bei Knochenkrankheiten, namentlich bei Nekrose der Knochen, bilden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0479,
Landwirtschaft (Entwickelung in der Gegenwart) |
Öffnen |
nicht entbehrt werden können, daß sie billiger und sicherer als andre Mittel die Felder in gewünschtem Zustand erhalten, daß aber Mist und Jauche keine vollständige Düngung sind, die Mineralstoffe nirgends entbehrt werden können und die Atmosphäre
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
Öffnen |
einen milden, warmen Boden in warmer Lage und gedeiht am besten in mildem Kalkmergellehm und sandigem Lehm. Man bringt ihn nach gut gedüngter Hackfrucht früh ins Land und hilft mit Jauche oder Guano nach. Ein Hektar fordert 1 kg Samen. Haben die Pflanzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Giuliobis Sanitätsdetachements |
Öffnen |
, aufhelfen.
Sanies (lat.), dünnflüssiger Eiter, Jauche.
San Ildefónso, Lustschloß, s. Granja.
Sanitarium (lat.), s. v. w. Sanatorium.
Sanitas (lat.), Gesundheit.
Sanität (v. lat. sanitas), allgemeiner Gesundheitszustand; Sanitätsanstalten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schweinabis Schweineseuche |
Öffnen |
mit Ferkeln 3-4,5 qm Stallraum. Der Boden soll fest, am besten asphaltiert, nach einer Seite etwas gesenkt und mit Jaucherinnen versehen sein, damit die Jauche abfließen und abgeschwemmt werden kann. Reichliche Einstreu verhütet die Erkältung, tägliches
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Spargelbis Sparkassen |
Öffnen |
mit Jauche, im Frühjahr mit Asche und Kali zu düngen. Der S. enthält 2,26 Proz. eiweißartige Körper, 0,31 Fett, 0,47 Zucker, 2,80 sonstige stickstofffreie Substanzen, 1,54 Cellulose, 0,57 Asche, 92,04 Proz. Wasser; er wirkt harntreibend, in größern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Straßenbahnenbis Straßenbau |
Öffnen |
durch Wasserspülung in die Fugen getrieben wird. Häufig, namentlich unter Wagenständen u. dgl., werden die Fugen durch Einguß von Zementmörtel oder Asphalt wasserundurchlässig gemacht, um das Eindringen der Jauche, also eine Infizierung des Untergrundes, zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Thrombusbis Thugut |
Öffnen |
676
Thrombus - Thugut.
Gegend einer verjauchenden Wunde und selbst mit Jauche getränkt, so ruft der von ihm abgebrochene Embolus an der Stelle, wohin er mit dem Blutstrom gelangt, wiederum eine jauchige Entzündung hervor, es entstehen die sogen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Unktionbis Unruhstadt |
Öffnen |
ist die große Widerstandskraft mancher Unkrautsamen zu berücksichtigen, von denen einige die Temperatur des sich erhitzenden Düngers und wochenlanges Liegen in Jauche ertragen. Bei der großen Verbreitungsfähigkeit vieler Unkrautsamen durch Federkronen etc
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Desjardinsbis Desmidiaceen |
Öffnen |
vortrefflich zu einem desinfizierenden Anstrich gemauerter oder getäfelter Wände sowie besonders zur D. von Typhus-und Cholerastühlen, überhaupt jeder Jauche, wofern sie nicht Milzbrandsporen oder Tuberkelbacillen enthält. Von den uns bis jetzt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Abschrotbis Adeliland |
Öffnen |
Adansigebirge, Aschanti
Adarnasse, Georgien 149,2
Addar, Ras, Bon
Addénd, Addition
Addigerat, Agamé
Addina (Stadt), Elmina
Addua, Adda
Adçē, Adieu
Adé (Insel), Neuguinea 82,2
Adee (Längenmaß), Adih
Adel (Landw.), Jauche
Adelardi (Adelsfamilie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Hornbis Hutablösung |
Öffnen |
, Arabien 724,i
Hulftegg, Aftpen^cller Alpen
bull (Schiffsraum), Deck
899
Hüll (Insel), Tubuannseln -^^
Hüll, Jauche
Hüllspelzen, Ährchen
Hulme, Manchester 176,1 ^
.Hultkrantz, schweb. Litt. 721,1
HUM
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Oahebis Okahandya |
Öffnen |
(Bd.
Odel, Jauche l17) 32,i
Odcm, Atem
OeäkMid pulmonum, Lungenödem
OdenathuS, Aurelianus
Oderico von Poroenone, Asien 929,2
Oderteich, Harz 192,i
Odessos, Warna
Odhinn, Odin
Odia, Ailinglablab (Bd
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Peterbültbis Phönixmine |
Öffnen |
Pfraumberg,PfraumbergerSattel,
Böhmerivald 144, 1-^5,2
P'nemenstrauch, 32ro!i!2mnu3
Pfuhl, Dünger 218,.>, Jauche
Phäaken (autikc Wasserleitungen),
Phä'ax (Vaumeifter), Agrigentum
Phädriadeu, Parnassos
Phacthon (Myth.), auch Eos
Phagyidan, Virma
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Tannenkleebis Teichwirtschaft |
Öffnen |
jene der Eintagsfliegen, der Köcherfliegen, Mücken etc.; von den Weichtieren die Muscheltiere, die Schnecken etc., welche ihrerseits wieder zumeist von Infusorien, Jauche, Feldschlamm, Tierexkrementen, vegetabilischen und animalischen Überresten sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Telegraph (Fortschritte, Weltverkehr) |
Öffnen |
mit Wasser bedeckt gewesenen Schlammablagerungen an den tiefsten Teichstellen auf die sandigen Teichränder unter Zuhilfenahme von transportabeln Schienenbahnen. Durch die Sömmerung in Verbindung mit Düngung mit Stallmist, menschlichen Exkrementen, Jauche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Tirolbis Transmission |
Öffnen |
in fingerlange Fasern, Absieben des sich bildenden Torfpulvers (Torfmull) und Pressen in Ballen von 100 kg Gewicht hergestellt. Die T. zeichnet sich durch großes Aufsaugungsvermögen für Jauche und durch die Fähigkeit aus, Ammoniakdämpfe zu binden. Bei Pferden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Höhlenwohnungenbis Holzwolle |
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erzeugen, wobei ein Raummeter Nadelholz 360 kg Wolle ergibt. Die H. vermag viel Jauche aufzusaugen, gibt dabei den Tieren ein weiches Lager und führt dem Boden humusbildende Substanzen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Lupinenbis Lymphe |
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genügende Men gen des Ferments. Nach 10 Stunden wird das Wasser (21ü pro 100 kß' L.) abgelassen und wegen seines Stickstoffgehaltes (1,224 ^^ pro Liter) als Jauche verwertet. Nach zweimaligem Auswaschen mit kaltem Wasser werden die L. 45 Minuten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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Stoffen entstanden ist und meist auch durch infiltrierende Jauche noch reicher an Nahrungsstoffen wird. Die neutrale oder schwach alkalische Reaktion dieser organischen Massen entspricht den Bedürfnissen der meisten Spaltpilze, besonders der pathogenen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Amputierenbis Amritsar |
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infolge der unvermeidlichen Durchschneidung der Nerven entsteht, in erschöpfenden Eiterungen der Schnittwunde und endlich in der Möglichkeit der Entstehung einer Septichämie oder Pyämie, Vergiftung des Blutes durch Jauche oder Eiter. – Vgl. Esmarch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Auflandigbis Aufliegen |
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, Jauche u. s. w.), durch im Betttuch sich ansammelnde Krümchen und Körnchen, durch Falten und Nähte desselben u. dgl. m. Jedes A. bedarf sorgfältiger Behandlung, da der eintretende Brand, sich selbst überlassen, immer weiter in die Tiefe greift
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bramsegelbis Brand (des Getreides) |
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in eine braune Jauche, welche den Zersetzungsprozeß auf das benachbarte, noch lebende
Holz überträgt, bis endlich der Schaden so groß wird, daß er den pflanzlichen Organismus zu Grunde richtet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Brand (in der Jägersprache)bis Brand (medizinisch) |
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).
Man erkennt das Eintreten des B. daran, daß ein Körperteil, bisweilen unter heftigen Schmerzen, durch und durch dunkelblaurot, später bleigrau oder schwarz wird,
auch wohl gelbliche, mit Jauche gefüllte Brandblasen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Coppobis Coquerel |
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.) mit zahlreichen Arten, die
schlanke Stiele und verschieden große weißlich, grau
oder bräunlich gefärbte Hüte mit dichtgedrängten
Lamellen haben. Sie entwickeln sich sehr schnell und
zerfließen auch sehr bald wieder zu einer tinten-
sardigen Jauche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Extremitätbis Eybel |
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sterben und der molekulare Zerfall der Gewebe,
wobei die letztern zu einer misifaroigen und übel-
riechenden Masse (sog. Jauche) verflüssigt werden
und ein mehr oder minder großer Substanzverlust,
ein Geschwür (s. d.), entsteht. Die Ursache der Ver
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Gebärmuttervorfallbis Gebäudesteuer |
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der Gebärmutter eine harte infiltrierte Stelle entwickelt, auf der ein blumenkohlartiges, rasch in die Breite und Tiefe wachsendes Gewächs entsteht, das alsbald in Zerfall und Verschwärung übergeht und eine entsetzlich stinkende und ätzende Jauche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
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(s. d.) dient zur Verbesserung leichten und magern Bodens. Als flüssige Düngung kann während der Vegetationszeit und bei Regenwetter mit Wasser verdünnte Gülle oder Jauche zum Begießen stark zehrender Gemüse verwendet werden.
Nicht alle Gemüse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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Gefäße wassersüchtig an. Bricht endlich die Geschwulst
auf, so ergießt sich Eiter in Menge, der bald durch Eintritt von Luft in die Eiterhöhle zur übelriechenden Jauche wird, und das ganze
Knochengelenk nebst den Kapselbändern wird auf diese Weise
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Leicester (Robert Dudley, Graf von)bis Leiche |
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abhebt und infolge eingetretener Fäulnis stärkern Geruch verbreitet. Die schließlich entstehende Jauche ist nicht bloß durch ihren Geruch widerlich, sondern oft auch den Lebenden gefährlich, die mit verletzter Haut mit derselben in Berührung kommen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Obstbaumzuchtbis Obstkonserven |
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bald Erschöpfung und Unfruchtbarkeit ein; eine
Düngung mit Stalldung und Jauche im Frühjahr wirkt ebenfalls auf Stärkung des Holztriebes am Baume, wogegen eine
August-Düngung mit aufgelöstem Guanosuperphosphat oder Thomasschlacke und Kalisalzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Plagale Tönebis Planarien |
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, mit Heidekraut, Moor- und
Rasenpslanzen bewachsene Obcrfläcke des Sand-,
Moor- und Heidebodens. Die P., die zur Vermeh-
rung des Düngers dienen, werden als Strcumate-
rial in den Ställen, namentlich der Schafe, verwandt
oder mit Dünger, Jauche u. s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sanguinarinbis Sanitätskommissionen |
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.), heilen, aufhelfen.
3a.nlo3 (lat.), s. Jauche (mediz.).
San Ildefonso, span. Stadt, s. La Granja.
Sanitarium, soviel wie Sanatorium (s. d.).
Sanität (lat. 8Hniw8), Gesundheit (s. d.), all-
gemeiner Gesundheitszustand; Sanitätsanstal-
ten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwebendbis Schwedel |
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konstant sind. Auch die Larven sind in Gestalt und Lebensweise sehr verschieden: die einen ähneln Schmetterlingsraupen und leben auf Bäumen und Gesträuch von Blattläusen, andere schmarotzen in Hummelnestern, andere endlich leben in Schlamm, Jauche
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bakerbis Bakterien |
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den, z. V. bei vielen großen Spirillen aus Jauche
u. s. w.; oder die Geißeln sind als diffuser Behang über
den ganzen Zellleib verteilt und entspringen also auch
von den Seiten, entweder in ziemlich geringer An-
zahl, wie beim Typhusbacillus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0479,
Salpeter |
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und von Miststätten, stickstoffreiche Pflanzenstoffe und tierische Abgänge aller Art zu Haufen aufgeschichtet und mit Jauche u. dgl. feucht gehalten wurden. Zugleich setzte man alkalische Stoffe (Kalk, Mergel, Mauerschutt, ausgelaugter Asche u. dgl.) zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
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721
Wiesenbad - Wiesner
Dornegge; Ausstechen des Unkrauts und der Giftpflanzen; Ablesen der Steine; Eggen (am besten mit Wieseneggen, s. d., die sich dem Boden gut anschmiegen) und Walzen; endlich Düngen mit Kompost, Jauche oder künstlichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Virginische Schlangenwurzelbis Virus |
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Wirtes; sie kann künstlich abgeschwächt werden, was zur praktischen Verwertung bei der Schutzimpfung kommt. Der Grad der V. ist genau meßbar und eines zahlenmäßigen Ausdrucks fähig.
Virūnum, Stadt in Norikum (s. d.).
Virus (lat., d. i. Saft, Jauche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
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knollige Beulen auf derselben entstehen, die sich nach und nach über den ganzen Körper verbreiten und endlich in Geschwüre übergehen, welche eine blutige, ekelhafte Jauche absondern, immer weiter um sich greifen und bedeutende Zerstörungen im Körper
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
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von Gartenhaarmückenlarven bevölkert, so bleibt nichts übrig, als es auszuheben, auf einem festgetretenen Platze auszubreiten und so der Einwirkung der Sonne auszusetzen, oder auch wohl es in die Jauche einer Miststätte zu werfen. So beugt man wenigstens starker
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Kriebelmückenbis Krieg |
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und endet mit Brandigwerden einzelner Glieder, die erst anschwellen und sich rotlaufartig entzünden, dann kalt werden und zuletzt entweder zu einer schwarzen hornartigen Masse zusammentrocknen oder, nachdem sich zuvor auf der Haut mit blutiger Jauche
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