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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Jelabugabis Jelissawetgrad |
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. In der Umgegend zahlreiche Hünengräber.
Jelängerjelieber, s. Lonicera und Syringa; in Süddeutschland auch das Stiefmütterchen, s. Viola.
Jelatma, Kreisstadt im russ. Gouvernement Tambow, an der Oka, mit 12 Kirchen, Tuchfabrikation, Handel mit Hanf
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26% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Lhotabis Libanon |
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( Clematis vitalba L. ), wenn sie sich selbst überlassen bleibt, diese Form, vor allem
auch das deutsche Geißblatt oder der gemeine Jelängerjelieber
( Lonicera periclymenum DC. ), dessen Stengel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Geißrautebis Geisterseherei |
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.
Geißrebe , s. v. w. Jelängerjelieber, s. Lonicera .
Geißvogel , s. v. w. Kiebitz; auch s. v. w. Brachvogel.
Geist , ein sehr vieldeutiges Wort, in den meisten Sprachen s. v
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
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, Jelängerjelieber werden innen bald vollkommen kahl und zeigen dann nur dürres Holz. Am besten eignen sich zu Lauben der wilde Wein und mehrere Weinreben, der Pfeifenstrauch (Aristolochia Sipho), mehrere Clematis-Arten und rankende Rosen; ferner auch Passifloren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Lonicerabis Lónyay |
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80 Arten, meist in den gemäßigten und wärmern Klimaten der nördlichen Erdhälfte. L. Periclymenum L. (nördliches Geißblatt, Geißrebe, deutscher Jelängerjelieber), ein Schlingstrauch in Mittel- u. Südeuropa, dem Kaukasus und Nordafrika, mit abfallenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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und länglichen, meist zusammengedrückten, lederigen Kapseln. Sechs Arten in Osteuropa und dem gemäßigten Asien. S. vulgaris L. (gemeiner Flieder, türkischer, spanischer Flieder, fälschlich Holunder, Jelängerjelieber), ein 2-6 m hoher Strauch mit herzförmig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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das Veilchen eine beliebte Zierpflanze, Mönche kultivierten es in den Klostergärten und verwendeten es zu Spezereien und wohlriechenden Wässern. V. tricolor L. (Dreifaltigkeitsblume, Freisamkraut, Stiefmütterchen, Ackerveilchen, Jelängerjelieber, franz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Geißbartbis Geißeltierchen |
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Geißblattes (Jelängerjeliebers); oft wurde es
auch zu friesähnlichen Verzie-
rungen (Anthemion; s.Iig.1)
Fig. 1.
Fig. ?.
um Hals der ion. Säulen verwendet. Diese pal-
mettenartige Verzierung kommt auch in England
beim Elisabethstil, wo sie Iione
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Jekerbis Jelisawetgrad |
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Handel, nament-
lich in Getreide.
Jelängerjelieber, Pflanze, s. I^onicera. und
Z^rinFH. - In Süddeutschland bezeichnet man mit
I. auch das Pensen (Gartenstiefmütterchen, Viola
tricoloi- ^.).
Ielan Irgis, Fluh in Rußland, f. Irgis.
Ielatma
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Syrierbis Syrische Kirche |
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, größtenteils aber seit langer Zeit Zierpflanzen und infolgedessen in zahlreichen Varietäten vertreten. S. vulgaris L., der gemeine Flieder, auch türkischer Holunder oder Jelängerjelieber genannt, ist wahrscheinlich im ganzen südöstl. Europa
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Longuettebis Lonicera |
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Stiele in den Blattwinkeln stehen, letztere, Geißblatt oder Jelängerjelieber, am Ende der Zweige in quirlige Trugdolden gestellte Blüten. Bei diesen ist die Blumenkrone langröhrig mit deutlich zweilippigem Saume, bei jenen trichterförmig, undeutlich
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