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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0223, von Jobber bis Jocrisse Öffnen
Hand hält. Jochacker, s. Juchert und Joch. Jochbaum, s. v. w. Hainbuche, s. Hornbaum. Jochbein, s. Schädel. Jöcher, Christian Gottlieb, Gelehrter, geb. 25. Juli 1694 zu Leipzig, studierte seit 1712 daselbst erst Medizin, dann Philosophie
100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0921, von Jochacker bis Jod Öffnen
= 0,81 alte Jück; 40 alte Jück machten einen Bau. (S. auch Juchart.) Jochacker, Feldmaß, soviel wie Joch (s. d.). Jochanan, hebr. Name ("dem Jehova gnädig "ist"), gräcisiert in Joannes, Johannes (s. d.). Jochbeine (Backenknochen, Wangenbeine
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014b, Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
1014b Skelett des Menschen II. Fig. 1. Vorderansicht des Schädels. Stirnbein Seitenwandbein Grosser Keilbeinflügel Augenhöhle Schläfenschuppe Schläfengrube Nasenbein Jochbogen Jochbein Oberkieferbein Warzenfortsatz des
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0074a, Auge des Menschen Öffnen
Glaskörperraum Jochbein Sehnerv d Äußerer gerader Augenmuskel e Innerer gerader Augenmuskel Nasenscheidewand f Hirnschlagader b Chiasma f Arteria carotis Fig. 2. Durchschnitt des Sehapparats. c Öffner der Lidspalte Oberer gerader
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0243, Vögel (Körperbau) Öffnen
bluthaltige Mark allmählich resorbiert; die so entstehenden Hohlräume sind mit Luft erfüllt und kommunizieren mittels der Luftsäcke (s. unten) mit der Lunge. Bei großen Vögeln mit raschem, ausdauerndem Flug sind sämtliche Knochen mit Ausnahme der Jochbeine
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0247, von Backbord bis Bäcker Öffnen
. Backenhörnchen, s. Eichhörnchen. Backenknochen, s. Jochbeine. Backentaschen, bei Säugetieren (z. B. den meisten Affen der Alten Welt, vielen auf dem Boden lebenden Nagetieren) seitlich symmetrisch neben der Mundhöhle in der Haut der Backen gelegene
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0273, Anatomie Öffnen
Heiliges Bein, s. Becken Intermaxillarknochen Ischion Jochbeine Kahnbein Keilbein Kiefer Kinnbacken, s. Kiefer Knochenhaut, s. Knochen Knochenmark, s. Knochen Knöchel Knorpel Kreuzbein, s. Becken Kreuzdarmbeinfuge, s. Becken Kugelgelenk
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0100, von Glykosurie bis Glyptodon Öffnen
einen absteigenden Fortsatz am Jochbeine gemein. Die Kiefer trugen nur wurzellose Backzähne, die durch tiefe Einkerbungen von beiden Seiten her in rautenförmige Prismen zerlegt scheinen. Auf dem oben nur sehr dünnen Schädel befand sich eine, wie der übrige
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0465, von Orvieto bis Osagen Öffnen
coccygis, Steißbein, ossa coxae, Hüftbeine, os cribrosum (ethmoideum), Siebbein, os frontis, Stirnbein, os hyoideum, Zungenbein, os ilium, Darmbein, os ischii, Sitzbein, ossa jugalia (malaria), Jochbeine, ossa lacrimalia, Thränenbeine, ossa metacarpi
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0373, Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) Öffnen
Muskeln zum Ansatz. Senkrecht über der Basis des Felsenbeins liegt der Schuppenteil (oder Schuppenbein, os squamosum) des Schläfenbeins; er trägt nach vorn den Jochfortsatz, an den sich das Jochbein anschließt, und dicht dabei die Gelenkgrube für den
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0374, von Schädel bis Schädelbruch Öffnen
liegen in der Mittellinie des Körpers und sind unpaarig, nämlich das Pflugscharbein und der Unterkieferknochen; alle andern sind paarig vorhanden: 2 Oberkieferbeine, 2 Nasenbeine, 2 Thränenbeine, 2 Gaumenbeine, 2 Jochbeine und 2 untere Nasenmuscheln
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0403, von Groth bis Gudehus Öffnen
und vergleichenden Anatomie« (Petersb. 1852); »Monographie über das zweigeteilte Jochbein bei den Menschen und den Säugetieren« (Wien 1873); »Beobachtungen aus der menschlichen und vergleichenden Anatomie« (Berl. 1879-89, 9 Hefte) u. a. Grundtvig
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0372, von Vogel (Jakob) bis Vögel Öffnen
alle Knochen des Körpers pneumatisch, mit Ausnahme des Jochbeins, das es bei keinem Vogel ist, beim Kiwi-Kiwi hingegen ist es kein einziger. Am Schädel der V. verwachsen die Knochen des Hirnteils sehr
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0501, von Wangemann (Otto) bis Wangoni Öffnen
Kirche, Schloß; Rotfärberei, Fabrikation von Bürsten, Seilerwaren, Bleicherei, Roßhaarverarbeitung und Ackerbau. Wangenbeine , s. Jochbeine . Wangenbrand , s. Noma . Wangenfistel , s. Zahnkrankheiten . Wangenh. , hinter
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0211, von Plymouth (in Nordamerika) bis Pneumatische Geschütze Öffnen
verschieden. Beim nichtfliegenden Kiwi (Apteryx) wird sie überhaupt vermißt, beim großen Nashornvogel erstreckt sie sich auf sämtliche Knochen mit einziger Ausnahme des Jochbeins, das überhaupt bei keinem Vogel pneumatisch ist; zwischen diesen Extremen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0287, von Akrolithen bis Aksakow Öffnen
, der Füße und des Gesichts (Nasenknochen, Jochbeine, Unterkiefer) zu erkennen giebt. Die Krankheit entwickelt sich meist vor dem 30. Lebensjahre. Die Vergrößerung ist nur durch eine krankhafte Hypertrophie der Knochen bedingt, während die Weichteile
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0693, von Osnabrücker Berge bis Osseten Öffnen
oder zygomatica, die Jochbeine (s. d.); O. lacrymalia, die Thränenbeine (s. d.); O. maxillaria superiora, die Oberkieferknochen (s. Kiefer); O. metacarpi, die Mittelhandknochen (s. Hand); O. metatarsi, die Mittelfußknochen (s. Fuß); O. nasi, die Nasenbeine