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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Jucarbis Judäa |
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; Getreide gedeiht nicht gut, besser Lein.
Juchten, s. Juften.
Juckbohne, s. Mucuna.
Jucken, eine eigentümliche Empfindung auf der äußern Haut, auch auf gewissen Partien der Schleimhaut, welche zum Kratzen, Reiben und Schaben reizt. Man
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87% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Juchbis Juda |
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.) oder auf Krätze (s. d.), oder bildet eine eigenartige Hautkrankheit, den sog. Juckausschlag oder die Juckblattern. (S. Jucken.)
Juckblattern, s. Jucken.
Juckbohne, s. Mucuna.
Jucken (Pruritus), eine eigentümliche schmerzhafte Empfindung
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45% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
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dicht mit Brennhaaren besetzt. Am bekanntesten ist die sog. Juckbohne oder
Juckfasel M. pruriens DC. , in
Ostindien und im tropischen Amerika, deren Hülsenhaare, auf die Haut gebracht, ein äußerst heftiges Jucken hervorrufen. Diese
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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in Kohlensäure und Alkohol zersetzt.
Mucuja, Baum, s. Acrocomia.
Mucūna Adans. (Juckbohne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, schlingende Kräuter und Sträucher mit dreizählig gefiederten Blättern, ansehnlichen, meist in büschelig
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