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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Kabeladerbis Kabeljau |
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6
Kabelader – Kabeljau
sehr zweckmäßiger Weise brachten Felten & Guilleaume bei Telephonkabeln die Isolierung mit Papier und Luft (vgl. auch Fig. 10 u. 11) zur Verwertung, indem sie nach Fig. 8 die zwei zu einer Leitung gehörigen Drähte zu beiden
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50% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kabbalistbis Kabinett |
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, namentlich auf Kriegsschiffen, vermittelst Gangspill.
Kabelgatt, vorderster Schiffsraum, als Magazin für Tauwerk etc. dienend.
Kabeljau (Kabliau, holländ. und niederdeutsch), s. Schellfisch. Im 14. Jahrh. nannten sich Kabeljaus auch die Anhänger
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0829c,
Fische. II. |
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0829c
Fische. II.
Fische II
1. Kabeljau (Gadus morrhua). Länge 0,20–1,50m.
2. Schellfisch (Gadus aeglefinus). Länge 0,30–0,90m.
3. Echte Dorade (Chrysophrys
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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. Schollen
Kabeljau
Kabliau, s. Kabeljau
Klippfisch, s. Stockfisch
Laberdan, s. Stockfisch
Lengfisch, s. Quappe
Lota, s. Quappe
Meerhecht, s. Schellfische
Merlan, s. Schellfische
Platessa, s. Flunder
Pleuronectides, s. Schollen
Quappe
Rutte
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0326,
Flüssige und feste Fette |
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Fett, welches aus den Lebern verschiedener Fische der Gattung Gadus, Schellfisch, gewonnen wird. Es sind dies namentlich Gadus morrhua der Kabeljau, Gadus callarias der Dorsch, Gadus carbonarius der Köhler.
Die Heimath dieser Fische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Fischhautbis Fischkonservierung |
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unterscheidet
namentlich: Trocknen, Pökeln, Räuchern, Mari-
nieren und Einlegen in Ol.
Durch Trocknen werden namentlich Kabeljau,
Stör und Hausen konserviert. Die Fische werden
zunächst ausgenommen, wobei man vom Kabeljau
die Leber (zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0448,
Norwegen |
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und innerhalb des schützenden Gürtels der Schären getrieben, ist aber vorzüglich als Hochseefischerei auf Kabeljau oder Dorsch und Hering von Bedeutung. Hauptsächlich findet die Seefischerei in den Monaten Februar und März zwischen den Lofoten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0361,
von Unknownbis Unknown |
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aus Sparsamkeitsrücksichten andere Präparate als Rogen vom Kabeljau, was jedoch eine schlechte Spekulation ist, denn zahlreiche solide Fabriken verweigern die Abnahme der Fische, die auf solche Weise gefangen sind, da die genannten Präparate oft im Innern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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Knochenfischen an. Von den Süßwasserfischen sind hier zu nennen: Lachs, Karpfenarten, Barsch, Forelle, Hecht, Flußaal, Sander, Quappe, Wels, Schmerle, Barbe, Gründling, Schleie, Elritze, Plötze, Rotauge u. a. Das Meer liefert den Hering, den Kabeljau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
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der Unterkinnlade. Der Kabeljau (Gadus Morrhua L., s. Tafel "Fische I", Fig. 12), bis 1,6 m lang, bis 50 kg schwer, oberseits grau mit gelblichen Flecken, längs der Seitenlinie weiß gestreift, unterseits gelblichweiß, bewohnt das Atlantische Meer vom 40
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Saigô Yorimichibis Salpetersaures Kali |
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(18,190,336Frank) entfallen auf Kabeljau allein 11,704,685 Fr. Die Ausfuhr von Kabeljau hat in den letzten Jahren zwischen 21 und 46 Mill. k^ geschwankt. Es liefen 1889 ein: Z256 Fahrzeuge von 206,413 Ton., darunter 1513 Fischerboote von 57,659 T
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Hodenbruchbis Hoevell |
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zu fangen; sie waren großenteils die Partei des Adels. Ihre Gegner, meistens reiche Bürger, wurden, wie man annimmt, deshalb Kabeljausche (lat. Asellati, von asellus, d. h. Kabeljau) genannt, weil sie, wie der Kabeljau die kleinern Fische
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
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, in Nordeuropa. Merlucius vulgaris, der Seehecht, in der Nordsee und im Mittelmeer, und die Aalraupe, Lota fluviatilis, im Süßwasser, gehören ebenfalls zu den S. Hinsichtlich der Verwendung des eigentlichen S. und über Zoll: s. Kabeljau. ^[richtig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Aberdeenbis Abergavenny |
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, 134,063 Schafe; Ackerland 46 Proz., Wiesen und Weiden 2,2, Wald 8,2 Proz.). Der Seefischfang liefert namentlich Kabeljau,
Schellfisch und Heringe. Steinkohlen und Eisen fehlen, wohl aber ist A. reich an vorzüglichem Granit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Belgien (Bergbau, Industrie) |
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. und einer Besatzung von 1733 Mann, wovon zwei Drittel auf Ostende entfallen. Der Ertrag ist sehr wechselnd; so betrug er 1882 an Kabeljau 868 T. (gegen 3143 in 1856), während der große Heringsfang seit 1864 ganz aufgehört hat. Die Kleinfischerei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0212,
Bordeaux |
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wird von B. aus betrieben. 1882 sind von demselben 126 Schiffe mit 20,2 Mill. kg frischem Kabeljau zurückgekehrt. Neben dem Handel ist die Industrie von B. gleichfalls von großer Bedeutung. So besitzt B. eine starke Fabrikation von Likören und andern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Dänemark (Naturprodukte; Industrie, Handel und Verkehr) |
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, Schnepfen, Haselhühner, Moorhühner, besonders Eidergänse auf Bornholm und Christiansö. Fische werden in großer Menge in den Fjorden und an der ganzen Küste gefangen, hauptsächlich Heringe, Thunfische, Lachse, Kabeljaue, Schollen, Aale, Makrelen, Steinbutten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Doesborghbis Dogmatik |
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.
Dogge, in der Architektur, s. Docke.
Dogger (Doggerboot, v. altholländ. Dogger, Kabeljau), holländ. Fischerfahrzeug; im geologischen Sinn s. Juraformation.
Doggerbank, große Sandbank in der Nordsee, zwischen England und Dänemark, wichtig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
England (Bergbau und Hüttenwesen) |
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638
England (Bergbau und Hüttenwesen).
nur an den Küsten von Cornwall und Devon. Kabeljaue, Lenge und Rotaugen (hakes) werden meist an der Ostküste gefangen. Die besten Austern findet man an den Küsten von Essex und Kent (Whitstable), in Pool
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Eskimobaibis Eslava |
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erstreckt, einer der Hauptsitze des Robbenschlags, der Kabeljau-, Makrelen- und Heringsfischerei. An ihm, 80 km oberhalb der Mündung, das Fischerdorf Rigoulette mit 1100 meist europ. Einwohnern.
Eski Schehr (das Doryläon der Alten), türk. Stadt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
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von 87,179 Personen. Der Gesamtertrag der Seefischerei belief sich auf 88 Mill. Fr. (gegen 107 Mill. im Vorjahr). Ihre Hauptzweige sind der Kabeljau-, Herings- und Sardinenfang. Der Kabeljaufang wird an der Küste von Neufundland und Island von (1881) 525
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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und in der Archenmuschel (Arca Noae L.) 2 Mill. Eier. Ebenfalls sehr groß ist die F. der Insekten und der Fische; beim Stör und Kabeljau hat man mehrere Millionen Eier gefunden. Weit geringer ist die F. bei den Reptilien, unter denen die Batrachier noch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Hoeksche Waardbis Hof (Lichterscheinung) |
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604
Hoeksche Waard - Hof (Lichterscheinung).
deren Kampf mit ihrem Sohn Wilhelm V. (um 1350) über die Herrschaft in Holland, deren Gegner sich Kabeljaus nannten, indem sie ihre Feinde, wie der Kabeljau die bleiernen Lockfische, verschlingen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kabinettformatbis Kabylen |
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wurden sie vielfach in Berührung gebracht. Vgl. Welcker, Griechische Götterlehre (Bd. 3, S. 173 ff.).
Kabis, s. Kohl.
Kabitai, s. Capitay und Koba.
Kabliau, s. v. w. Kabeljau.
Kabotage, s. Küstenfrachtfahrt.
Kabra, Stadt im Sudân, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Leberkrebsbis Leberthran |
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(Oleum jecoris aselli), aus der Leber mehrerer Schellfischarten, besonders vom Schellfisch (Gadus Aeglefinus), Kabeljau (Gadus Morrhua L.), vom Dorsch (G. Callarias L.) und vom Köhler (G. carbonarius L.), aber auch von G. Merlangus, G. Pollachius
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Neufundlandbankbis Neugriechische Litteratur |
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mit Muscheln bedeckt und der Tummelplatz der unzähligen Fischchen ist, welche die Nahrung des Kabeljau (Dorsches) bilden. Das Meer über ihr ist 55-80 m tief. Häufig ist sie in Nebel eingehüllt, die durch den Zusammenstoß des warmen Golfstroms mit dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0615,
Schottland (Kirchen- und Schulwesen, Landwirtschaft etc.) |
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1,830,000 Faß Heringe (zu 900 Stück), 15,000 Ton. Kabeljau u. dgl., 23,000 T. Seezungen, 18,000 T. andre Fische, insgesamt im Wert von 2½ Mill. Pfd. Sterl. Allein die 1887 von den Häfen ins Binnenland expedierten Fische hatten einen Wert von 1,396,963 Pfd
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Storchschnabelgewächsebis Störungen |
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der Hebrideninsel Lewis, mit großartigem Fischereibetrieb (Kabeljau, Heringe und Leng) und (1881) 2627 Einw. Zu seinem Hafengebiet gehören (1887) 695 Fischerboote. S. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Storozynetz, Hauptort einer Bezirkshauptmannschaft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0336,
Frankreich (Landwirtschaft, Fischerei, Forstwesen, Industrie) |
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umfaßtals Hauptzweige den Kabeljau- und Heringsfang. Ersterer beschäftigte 1887: 576 Fahrzeuge mit 8895 Mann und
lieferte einen Ertrag uon 51,764,000kg- Fischen, wovon 17,724,400 ^'exportiert wurden. Mit dem tzeringsfnng befaßten sich 598 Fahrzeuge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1023,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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). . .
- Kabelschaltuna (o.l. I, Fig. 3) ...
Kabeljau (Taf. Flsche I, Fig. 12) . . .
Kachelapparat (Brutapparat für Fischzucht)
Kachelöfen aus Augsburg und Zürich . .
- System (Taf. Zimmeröfen, Fig. 1-5)
Käfer, Tafel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
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wird der Kabeljau hauptsächlich auf der Bank von Neufundland und in Norwegen gewonnen, der Schellfisch ist der Nordsee eigen. Von den Plattfischen sind eingetragen: Seezunge (an der Küste Englands) und Scholle (in der Ostsee). Von sonstigen marinen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Britisch-Nord-Borneobis British India Steam Navigation Company |
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; davon erzeugte Manitoba 1891 über 23 Mill. Bushel. Einen großen Aufschwung hat die Fabrikation von Käse genommen, der jetzt einen wichtigen Ausfuhrartikel nach England bildet. Von großer Bedeutung ist auch der Fischfang; Kabeljau, Hering, Lachs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Dorregaraybis Dorset |
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II, Fig. 2) häufig ist. Iu
Norwegen wird der Kabeljau auch D. (Torsk) ge-
nannt und viele Naturforscher halten den D. nur
für eine Spielart des Kabeljaus.
Dorföt, engl. Marquis-, Grafen- und Herzogs-
titel der Familie Grey (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0835,
Fischerei |
Öffnen |
Auf-
schwung genommen. Ihr wichtigster Gegenstand ist
zunächst der Kabeljau oder Dorsch mit seinen Ver-
wandten, dem Schellfisch u. a., die, zu Klippfisch,
Stockfisch, Laberdan, Leberthran (aus Dorschleber)
und Fischguano verarbeitet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Fischgrätenbaubis Fischhandel |
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und Scholle die Hauptrolle spielen,
außerdem aber Kabeljau, Seelachs, Seehecht, Knurr-
hahn,Petermännchen,Rochen,Leng,Steinbutt,Glatt-
butt, Zungen, Rotzungen u. a. m. vertreten sind.
Die Anfuhr der in der Nordsee gefangenen frifchen
Fische durch Segel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0065,
Frankreich (Fischerei. Forstwirtschaft) |
Öffnen |
) 617 Schiffe, die zumeist nach Neufundland (die kleinen franz. Inseln St. Pierre und Miquelon) und nach Island fuhren. Sie hatten 11127 Mann Besatzung und brachten insgesamt 44,31 Mill. kg frischen Kabeljau heim. Bei Island wurden auch gegen 500000
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gadorbis Gaffky |
Öffnen |
durch eine Scene in Shakespeares "Heinrich IV." und
als Wohnort von Charles-Dickens.
Va.ÄU8 inorrküa. 7v., der Kabeljau (s. d.).
Günther vereinigt unter diesem Namen den Kabel-
jau und |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
Öffnen |
718
Hamiltonspitzen - Hamlet
fluß, der den Aswanipisee durchströmt. H. I. ist ein Hauptsitz der Robbenschlägerei und der Fischerei auf Heringe, Kabeljau und Makrelen.
Hamiltonspitzen (auch Schottische Spitzen), einfache Klöppelspitzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Hergenrötherbis Hering (Fisch) |
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in der Nord- und Ostsee vorkommt und dort nächst
dem Kabeljau den wichtigsten Gegenstand der Fische-
rei bildet. Er wird 18-36 cm lang, ist etwa fünf-
mal so lang als hoch; die Rückenflosse steht etwa
in der Mitte des Rückens und die Bauchflossen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0717,
Island |
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sind sehr dürftig vertreten, um so üppiger die Meerestiere. Hauptgegenstände des sehr ergiebigen Fischfangs sind der Kabeljau, der Hering, der Helleflunder (Hippoglossus maximus L.) und der Hakall (norweg. haakjaering, Scymnus borealis Scarsby), ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0718,
Island |
Öffnen |
ist die Hochseefischerei der Engländer (aus Great-Grimsby) auf Kabeljau und Heilbutte mit 60 kleinen Dampfern, die der Amerikaner (1892: 13 Schoner) auf Heilbutt und vor allem die der Franzosen, welche (1892) 167 Segelschoner mit 3171 Mann unter dem
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Isländisches Moosbis Isländische Sprache und Litteratur |
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717
Isländisches Moos - Isländische Sprache und Litteratur
man brachte von I. Dorsche, getrocknete und gesalzene Kabeljau als sehr begehrte Fastenspeise und versah die Insel mit Mehl und Bier sowie mit Fischerfahrzeugen.
Gegen Ende des 14
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Kabinettmalereibis Kabul |
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hindurch (20. bis 22. Juli) stattgefunden zu haben. – Vgl. Rubensohn, Die Mysterienheiligtümer in Eleusis und Samothrake (Berl. 1892).
Kabitaï, s. Kapitaï.
Kabliau, s. Kabeljau.
Kabotage (frz., spr. -tahsch’), s. Küstenfahrt.
Kabri, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Klippenbis Kloakentiere |
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, daher
zuweilen fast kreisrund. Das Fleisch derselben ist
wohlschmeckend. - K. heißt auch der Kabeljau (s.d.),
wenn er gesalzen und getrocknet worden ist, sowie
eine kleine Art Langfisch (s. d.).
Kliftphuhll (O3.ccadi8 p6tr083. 6m.), ein un
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Laberbis Labiche |
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eines kunstmähigen Weidmannswerkes
darstellt. - Vgl. Bethke, über den Stil Hadamars
von L. in seiner "Jagd" (Berl. 1892).
Laberdan, s. Kabeljau.
Laberlus, Decimus, ein röm. Ritter, geb. gegen
105, gest. 43 v. Chr., bekannt als Dichter von
Mimen (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Labourdanbis Labradorit |
Öffnen |
süßen Wässern sind
Lachse zahlreich. Von Insekten finden sich eine ganze
Reihe Käfer, von Schmetterlingen 12 Tagfalter,
1 Spinner und 4 Eulen. Haustiere sind nur Hunde
und Renntiere. Die Küsten sind reich an Fischen,
besonders Kabeljau
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Leimapparatbis Leinenindustrie |
Öffnen |
, in der Nordsee zum Fang von Kabeljau und Schellfischen, in der Ostsee für Lachs und Flundern gebraucht werden. Als Köder benutzt man den regenwurmartigen Pier oder Wattwurm ( Arenicola piscatorum Lam .), Garneelen, Sandaale ( Ammodytes tobianus L
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Meng-tzebis Mennige |
Öffnen |
wird; er ist nächst dem Kabeljau der wichtigste Fisch in Nordamerika, dessen Fang jährlich 1 bis 2 Mill. Doll. einbringt.
Menhir (kelt. men = Stein, hir = lang, hoch), einzelne oder mehrere in einer Reihe stehende große hohe Steinsäulen, die meist
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0328,
Niederlande (Industrie. Handel) |
Öffnen |
nicht unbeträchtlich. Austern, Muscheln, Garneelen, alle Sorten See- und Flußfische, namentlich Kabeljau, Schellfisch, Stint, Butten, Schollen, Lachs, Aal, Anchovis und Heringe, sind in Menge an den Küsten, in den Flüssen und Binnengewässern vorhanden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Nógrádbis Nola |
Öffnen |
gewinnen und Schiffahrt, Kabeljau- und Austernfischerei treiben. 2 km nordwestlich ist das Seebad La Chaise.
Noisseville (spr. nŏass'wil) , Dorf im Kanton Vigy, Landkreis Metz des Bezirks Lothringen, 7 km östlich
von Metz, an einem Zufluß
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0434,
Nordsee |
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Fischen bedingt, die die
N. hervorbringt, besonders Hering, Schellfisch,
Kabeljau und Plattsische (Seezunge, Scholle, Stein-
butte u. a.). über den Fischereibetrieb auf der N.
s. Fischerei. Austern werden besonders an der Süd-
ostküste Englands
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Orkusbis Orleanisten |
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642
Orkus - Orleanisten
sind die Haupterwerbszweige. Die Güter sind im ganzen klein. Man baut Hafer, dann Gerste, Kartoffeln und Rüben. Es gab (1888) 25726 Stück Rindvieh, 33017 Schafe, 4985 Schweine und 6166 Pferde (ponies). Heringe, Kabeljau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Pernaubis Pernice |
Öffnen |
. Ausfuhrartikel sind: Zucker aus den Plan-
tagen ganz Nordbrasiliens nach Südbrasilien, Nord-
amerika, England; Baumwolle, Baumwollsamen,
Häute und Felle, Rum und Alkohol. Zur Ein-
fuhr kommen Maschinen, Stückgut, Flaschenbier,
Kabeljau, Metallwaren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0289,
Portugal (Bergbau. Industrie und Handel. Verkehrswesen. Verfassung) |
Öffnen |
. In der Einfuhr stehen obenan: Getreide (Weizen für 5,4, Reis für 0,65 Mill. Milreïs), Baumwollgewebe aller Art, Baumwolle roh, Wolle, Garne, Eisen roh und gewalzt, geschmiedet u. s. w., auch Eisenbahnschienen, Zucker (2,16), Kabeljau (1,8), Steinkohlen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Rogensteinbis Rogers (James Edwin Thorold) |
Öffnen |
918
Rogenstein - Rogers (James Edwin Thorold)
300000, ein Stör, Kabeljau und andere Millionen
von Eiern. Der R. hat eine große Lebens- und
Widerstandskrast. Nach in Schottland angestellten
Versuchen waren Eier gewisser Lachse, im Spätherbst
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0076,
Rußland (Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
von Heringen, Kabeljau, Lachs, Steinbutt u. a. statt. An den Ufern Sibiriens bildet der Fischfang die Hauptbedingung des Lebens zahlreicher Fremdvölker. Weniger reich an Fischen ist die Ostsee. Bedeutend ist die Fischerei auf den Binnenseen, wie dem
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Santander (in Columbia)bis Sant' Eufemia |
Öffnen |
und Südamerika,
außerdem werden Wein, Konserven, Tabak, Eisen-
erze, Quecksilber und Feuerwaffen ausgeführt. Die
weit bedeutendere Einfnhr bcstebt in Nabrungs- uud
Genusimitteln (Kakao, Zucker, Kaffee, Tabak, Reis,
Weizcnnlebl, Kabeljau) sowie
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Schellhammerbis Schelling (Friedr. Wilh. Jos. von) |
Öffnen |
gegessen. Verwandt sind Dorsch, Kabeljau uud
Aalraupe (s. diese Artikel).
Schellhammer, ein Setzhammer (s. d.), dessen
Bahn eine dem Schließkopf eines Niets entsprechende
Aushöhlung trägt und der, auf den roh vorgebil-
deten Schließkopf
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Stockachbis Stöckhardt (Ernst Theod.) |
Öffnen |
. -tschehndsch), s. Stock und Börse.
Stockfalke, soviel wie Hühnerhabicht, s. Habicht.
Stockfäule, Baumkrankheit, s. Rotfäule.
Stockfisch, s. Kabeljau und Fischkonservierung.
Stockhacke, soviel wie Stockbeil (s. d.).
Stockhammer, s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fiorellibis Fischerei |
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einen besondern Raum für
die Fische, die sofort eingefalzen werden. Zur Angel-
fischerei auf Kabeljau, Dorfch und Heilbutt werden
namentlich englische und schottische F. als Leinen-
dampfer ausgerüstet, die diefe Fischerei bei Island
und bei den Färöern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0431,
Frankreich |
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und brachten insgesamt
46 563 t frischen Kabeljau heim. In der Herings-
fischerci waren 610 Schiffe von 22 449 t mit 7324
Mann beschäftigt, die 36961 t Fische heimbrachten.
Im ganzen betrug der Wert der gefangenen Fische
(und'Austern) 1893: 117 687
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Neufundlandbis Neupest |
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wurden in den letzten vier Jahren 423 Mill.
künstlich gezogene Fische, Kabeljau und Lachse, ins
Meer gesetzt. In der Nähe des Grand-Lake entdeckte
man in den letzten Jahren wertvolle Kohlenlager
und Marmorstöcke. Obwohl sich die Insel bei fort
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Ponarthbis Portugal |
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in Platten u.
Metalle......
3 040 050
Pfropfen . . .
3 523 833
Baumwolle , .
2 590 329
Lebendes Vieh .
2 518 754
Lebendes Vieh
2 016 605
Silber und Gold
Kabeljau . . .
1 960 036
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
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Kabeljau (s. d.) verwechselt. - Frischer D. ist zollfrei; gesalzener, getrockneter s. Tarif im Anh. Nr. 25 g 2.
Dosten ( Origanum ). Diese der natürlichen Familie der Labiaten oder Lippenblütler angehörige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Neufundländerbis Neugriechische Litteratur |
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von Kabeljau und Hummer betrieben.
Die Ausfuhr betrug (1894) 5,81 Mill. Doll., während die Einfuhr 7,16 Mill. Doll. wertete. Haupteinfuhrgegenstände waren Mehl (1,35 Mill. Doll.), Woll- und Baumwollwaren (1,11 Mill.), Vieh und Fleisch (0,75 Mill
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Neues Palaisbis Neufundland |
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in vereinzelten Exemplaren. Wichtiger als die Landtiere sind die Fische, namentlich der Kabeljau (Codfish). Im Fischfang sind 54755, auf Farmen 1547, als Handwerker 2682, in Bergwerken 1258 Personen thätig. Am ergiebigsten erweist sich die sog. Große Bank
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Lebernbis Leboeuf |
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(Bresl. 1869).
Leberthran (Oleum jecoris aselli), Kodöl (engl. Codoil), das aus den Lebern verschiedener Gadusarten (Kabeljau, Dorsch, Schellfisch und norweg. Sei) gewonnene flüssige fette Öl. Die frischen Lebern werden in Fässern
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