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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0346, von Kabbalist bis Kabinett Öffnen
. Schiffstauverzierung. Kabes, Stadt, s. v. w. Gabes. Kabiet, Längenmaß, s. Sok. Kabinda, portug. Kolonie an der Westküste von Afrika, nördlich vom Congo, umschlossen von der französischen Kolonie Gabun, dem Congostaat und dem Atlantischen Ozean
51% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0009, von Kabeljausche bis Kabinettkäfer Öffnen
. 1871–73). Kabinda (einheimische Benennung Bafiote ), Negerstamm an der afrik. Westküste, bildet ethnographisch den Übergang vom Neger des Gabun zu dem des Kongo. Von dem frühern Kongoreich löste sich allmählich das Reich Loango mit den
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0632, Angolaerbsen Öffnen
Knotenpunkt Bihe sind die Vorarbeiten in Angriff genommen. Telegraphenlinien gab es 1891: 428 km. Verfassung und Verwaltung . Die Kolonie A. zerfällt administrativ in vier Distrikte : Kongo (mit Kakongo, Kabinda, Ambrizette, San Antonio
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0549, von Kongoneger bis Kongostaat Öffnen
Kongostaates» (2. Aufl., 2 Bde., Lpz. 1887). Kongoneger , gemeinschaftliche Bezeichnung für die Stämme an der Mündung des Kongo: Kabinda (s. d.), Mussorongo, Bamba, Kakongo und Muschitongo (s. Angola ). Kongoreich , Kongo , Negerreich
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0631, Angola Öffnen
die Bafiote oder Kabinda (s. d.), allgemeiner bekannt unter dem Sammelnamen Kongoneger ; sie waren früher Unterthanen des großen Kongoreiches (s. d.), nahmen das Christentum an und halten daran, wenn auch in sehr verzerrter Form, noch
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0243, von Load bis Löbau (in Preußen) Öffnen
. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 2), die Bafiote, heißen bei den Europäern Kabinda (s. d.). – Die Portugiesen setzten sich 1648 hier fest, wurden aber von den Holländern vorübergehend vertrieben. Franz. Missionare ließen sich 1770 hier
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0174, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) Öffnen
Güßfeldt eine Expedition ausgerüstet, welche von Kabinda an der Loangoküste in das Innere vordringen sollte, aber von vielem Mißgeschick heimgesucht wurde. Etwas weiter südlich haben in demselben Jahr die Engländer unter Leutnant Grandy dieses Gebiet
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0201, von Commer bis Congostaat Öffnen
, Buli, Landana, Malemba, Futila, Tschombe, Kabinda; im C.: Yabe, Vista, Muanda, Banana, Tschimpozo, Melella, Tschango, Ponta da Lenha, Katalla, Kasalla, Loango, Kanga, Tschongo, Tschonso, Mboma, Mbinda, Nteba, Sungata, Ulangi, Kionso, Lodia, Tafia
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0553, Kolonien (Portugal, Belgien, Italien) Öffnen
gegen den Kongostaat sind durch Ende Mai 1891 getroffene Vereinbarungen geregelt, indem die Grenze in der Enklave von Kabinda und Mokki festgestellt wurde. Betreffs des Lundareichs verständigte man sich dahin, daß die Grenze unter 8" südl. Br. vom
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0561, Kongostaat (wirtschaftliche Entwickelung) Öffnen
bisher in Banana befindlichen Hauptsitz nach Kabinda, auf portugiesischen: Gebiet, auch verschiedene Faktoreien aus dem K. auf portugiesisches Gebiet verlegt. Die Gesamteinfuhr des Konqostaates betrug1890: 12^ Mill. Fr. Den gewaltigen Aufschwung, welchen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0630, von Anglisieren bis Angola Öffnen
Atlantischen Ocean. Nördlich vom Kongo besitzt es die Enklave Kabinda (s. d.) zwischen Französisch-Kongo und dem Kongostaat. Oberflächengestaltung . Das westafrik. Randgebirge durchzieht A. von N. nach S., zwischen Kongo und Quanza senkt
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0281, von Baffinbai bis Bagamojo Öffnen
», Ergänzungsheft 80, Gotha 1885). Baffometi , s. Baphomet . Bafing , einer der Quellströme des Senegal (s. d.). Bafiote , Negerstamm, s. Kabinda . Bag (engl., spr. bägg ), Sack, Ballen. Bagage (frz., spr. -ahsch ), das Gepäck
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0821, von Cabat bis Cabinet Öffnen
den Artikel Kommunismus.) Cabildo (span.), Kapitelhaus, Domkapitel; in Südamerika Ratssaal, Ratsversammlung, Senat. Cabinda, s. Kabinda. Cabĭnet, in England Bezeichnung für das Kollegium, welches thatsächlich als Staatsministerium funktioniert, wenn
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0210, von Französisch-Guinea bis Französisch-Kongo Öffnen
Atlantischen Ocean, im N. an die deutsche Kolonie Kamerun bis zum 15.° östl. L., im O. und S. den Mobangi und Kongo abwärts bis Manjanga an den Kongostaat und bei Massabi an der atlantischen Küste an die portug. Kolonie Kabinda. Der Umfang
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0022, von Kafiote bis Kagul Öffnen
20 Kafiote – Kagul Kafiote oder Bafiote , Negerstamm, s. Kabinda . Kāfir , d. h. Ungläubige, arab. Name des Kafiristan (s. d.) bewohnenden arischen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0550, Kongostaat Öffnen
nennen sind von W. nach O. geordnet: am untern K. die Kabinda (s. d.); zwischen Boma und Manjanga die stolzen, den Weißen oft feindlich gesinnten Basundi, die neben Fischfang, Weberei und Töpferei auch Handelsgeschäfte nach dem obern K. betreiben
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0307, von São Vicente bis Sapieha Öffnen
die Kaffeekultur Aufschwung genommen; 1882-83 wurden nahezu 2 Mill. kg exportiert. Die Bevölkerung, aus Angola-, Kabinda- und Krunegern und befreiten Sklaven aus Brasilien bestehend, zählte (1878) 18372 E., darunter 1200 Weiße und Mulatten
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1035, von Tschihatscheff bis Tschistopol Öffnen
oder Tschintschotscho ( Cinchoxo ), Ort in der portug. Kolonie Kabinda, an der Westküste von Afrika, nahe nördlich von Landana; 1873–76 Station der Deutschen Loango-Expedition. Tschipĕwe ( Tschippewäer ) oder Chipeway , Indianerstamm