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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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354
Käfernburg - Kaffa.
einigen jedoch zu einer großen, in der Brust gelegenen Nervenmasse zusammengezogen. Der Darmkanal ist in der Regel lang und gewunden. Die Zahl der Nierenschläuche (Malpighischen Gefäße) beträgt vier oder sechs
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44% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Kafetebis Kaffee |
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Wand gebildetes Gemach.
Kaff , soviel wie Spreu (s. d.).
Kaffa oder Gómara , der südlichste der zu Abessinien gehörenden Tributärstaaten, ist ein
vom Godjeb durchflossenes Hochland mit dichten Waldungen, in denen der Kaffeebaum wild
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Solenhofenbis Solferino |
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aus abermals, aber wiederum vergeblich, nach Timbuktu zu gelangen. Im Auftrag einer französischen Handelsgesellschaft in Obok machte er 1882 einen kurzen Ausflug über Schoa nach Kaffa und stand im Begriff, sich abermals nach Schoa zu begeben, als er 10
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Feodorbis Fér. |
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hervorzuheben.
Feodosia (spr. fjodó-, das alte Theodosia, tatarisch Kafé, bei den Genuesen Kaffa), Kreisstadt und Seehandelsplatz im russ. Gouvernement Taurien, an der Südostküste der Halbinsel Krim, eine der schönsten Städte der Krim, ist weitläufig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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. Ihre Hauptniederlagen waren: Kaffa, Sudak und Balaklawa. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. wurden die Genuesen von den Türken vertrieben, und 1478 ernannte Mohammed II. den Tataren Mengli Gherai zum Chan der K. und der nördlichen Pontusküste (Kleinen Tatarei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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und
Zibetkatzen (wichtig für den Handel der südabessinischen Länder) in Enarea und Kaffa umher.
Affen sind in verschiedenen Arten, darunter der herrliche schwarz und weiß gefärbte
Guereza
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Dingelstädtbis Doko |
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Doirangöl, Sitz eines griechischen Bischofs, mit etwa 5000 Einw. (davon 2/5 christliche, 1/5 mohammedanische Serben, 2/5 Türken), welche Ackerbau und Handel mit Getreide und Fischen treiben.
*Doko, Zwergvolk in Afrika, im S. oder SO. von Kaffa
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Ab esse ad possebis Abessinien |
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qkm, auf Schoa
(innerhalb des Hochlandes) 74668 qkm und auf das südabessin. Hochland bis Kaffa 191184 qkm. Das gewaltige Hochplateau steigt von W. her allmählich,
teilweise in ausgedehnten Terrassen auf, stürzt nach O. hin mit hohem Steilrande
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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( Juniperus procera
Hochst. ) mit der Baumheide der Mittelmeerflora Bestände von cederartigem Wuchs. Die großen Berggelände des Südens in
Enarea, Kaffa und Gurage sind mit Waldungen bestanden, in denen sich wildwachsender Kaffee findet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0192,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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den Thoren
Abessiniens; nach Salts wissenschaftlich wenig verwertbarer Reise wirkten 1837–48 die Gebrüder d'Abbaddie
grundlegend für die Kenntnis des Landes bis südlich nach Kaffa, nachdem Combes und Tamisier schon 1835 und 1836 bis Schoa Bahn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Soldobis Solfatara |
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. suchte daher an einer andern Stelle dem franz. Einfluß in Afrika neue Bahnen zu öffnen; 1881 drang er über Schoa nach Kaffa vor und legte den Grund für die Beziehung Frankreichs zu den südl. Nachbarländern Abessiniens. Die Schaffung der franz. Kolonie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bosquetbis Bosscha |
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Straße von Kaffa (Feodosia) oder Kertsch, welche zwischen der Taurischen Halbinsel (Krim) und dem Festland aus dem Schwarzen in das Asowsche Meer führt. In dieser Meerenge, welche ihren Namen von ihren ältesten vorskythischen Anwohnern, den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abb.bis Abbas Mirza |
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dahin kaum erforschten südlichen
Distrikte Enarea und Kaffa. Ihre Reise war mit vielfachen Schwierigkeiten verknüpft; auch wurden sie durch den damaligen
Herrscher von Tigré, Ubié, in politische Intrigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aberseebis Abessinien |
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, bis 4600 m
empor. Auch die südlichen Landschaften Kaffa und Enarea sind gebirgig und haben sogar mit ewigem Schnee bedeckte Gipfel
aufzuweisen. Die Hochflächen sind häufig von engen, manchmal sehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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sind in das Hochlandsmassiv tief eingeschnitten. Gegen S. setzt sich das abessinische Hochland in den Berglandschaften von Kaffa und Enarea fort in einer mittlern Höhe von 2-3000 m. Auch gegen O. hin am Nordrand der Somalhalbinsel reicht das Hochland
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0176,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Ostafrika, Inseln) |
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sein, und in neuester Zeit hat die italienische Regierung eine eigne Expedition nach Schoa beordert, von wo aus kurz vorher (1882) der Franzose Soleillet nach den südlichen Grenzländern Abessiniens, Kaffa und Enarea, abgegangen war. Dieser Reisende trägt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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in der Umgegend von Mokka) und jenseit des Roten Meers im südabessinischen Hochland Kaffa seine Heimat hat. Im engsten Sinn wird übrigens unter Jemen nur der südliche Teil der Westküste, namentlich das Gebiet von Sana, verstanden, wo die Tehama breiter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Bekebis Bekk |
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nach Kaffa zur Entdeckung der Nilquellen (1843-44) erdichtet sei. Indessen ward d'Abbadie in der Folge glänzend gerechtfertigt. Noch sind anzuführen: seine Arbeit "On the geographical distribution of the languages of Abyssinia" (Edinb. 1849
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Cebesbis Cedieren |
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Pesaro, schloß sich 1876 der Expedition Antinoris nach Schoa an, brach von dort mit seinem Landsmann Chiarini aus, um über Kaffa nach dem Ukerewe vorzudringen. Aber schon im Lande der Ghera, etwas südlich von Schoa und diesem tributär, wurden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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von Kaffa komme und mit dem Omo identisch sei.
Dschubbe (arab.), das Oberkleid in verschiedenen Ländern des Islam, mit reichen Falten und langen, weiten Ärmeln, heute spezielle Bekleidung der Mollas und der untersten Klassen, da sich bei den bessern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Enantiologiebis Encina |
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612
Enantiologie - Encina.
Enantiologie (griech.), Gegenrede, Widerspruch.
Enantiōsis (griech.), Gegensatz, Widerspruch.
Enantiotropie (griech.), s. Enantiodromie.
Enarea (Enarya, Inarya), Landschaft im S. von Abessinien, an Kaffa grenzend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0119,
Genua (Geschichte) |
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erhielt es neben der ausschließlichen Handelsfreiheit im Schwarzen Meer in Konstantinopel die Vorstädte Pera und Galata eingeräumt, worauf die Genuesen überall Handelsniederlassungen gründeten, Asow in Besitz nahmen, Kaffa oder Feodosia anlegten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0121,
Genua (Geschichte) |
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121
Genua (Geschichte).
ersten Stoß durch die Eroberung Konstantinopels durch die Türken (1453). Da die Republik weder Kaffa noch Corsica mehr behaupten konnte, so trat sie beide der Bank von St. Georg ab, welche die Verteidigung der bedrohten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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daher auf der Außenfläche der käuflichen Bohne (deren Name von dem arabischen bunn abzuleiten ist). Der K. wächst im östlichen Afrika von Abessinien (Kaffa) bis zum Rovuma (10° südl. Br.) wild und soll auch an der Westküste heimisch sein; durch Kultur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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occidentalis (Neger-, Mogdadkaffee) etc., vor allen aber die Zichorie (s. Cichorium). In neuerer Zeit hat sich der Feigenkaffee großen Ruf erworben (s. Ficus).
Kulturgeschichtliches.
Obwohl der Kaffee in seiner Heimat Kaffa (daher der Name) seit sehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Mohammed (Prophet)bis Mohammed (Sultane) |
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und das griechische Kaisertum Trapezunt. Den Venezianern nahm er 1470 die Inseln Negroponte und Lemnos und den Genuesen 1475 Kaffa (Feodosia), nachdem er schon 1473 den Chan der
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Obnoxiationbis Obra |
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(109 QM.) mit (1884) 22,370 Einw. Einige hier errichtete Faktoreien haben Handelsverbindungen mit Schoa angeknüpft. Vgl. Rivoyre, Obock, etc. (Par. 1884); Soleillet, O., le Choa, le Kaffa, etc. (das. 1886).
Obolos (griech.), altgriech. Münze, in Silber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schwarzes Meer |
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der europäisch-russischen Küste sind: der große Handelsplatz Odessa; die im Krimkrieg zum großen Teil zerstörte Festung Sebastopol, Eupatoria, Kaffa oder Feodosia und Kertsch in der Krim; Berdjansk und Taganrog am Asowschen Meer. An der Ostküste des Schwarzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Sicklerbis Si diis placet |
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und die Faser dem Hanf vorgezogen. Besonders die Fasern der in ganz Indien und im nördlichen Australien häufigen S. retusa L. werden vielfach benutzt. Einige Arten sind Zierpflanzen. S. Abutilon, s. Abutilon.
Sidama, Landschaft, s. Kaffa.
Siddim
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Snowdonbis Social... |
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. entspringt und in seinem untern Lauf den aus den Geschabergen (an der Nordostgrenze von Kaffa) kommenden Baro aufnimmt und dann den Sumpf Kir oder Tor bildet, welchen sein Entdecker Pruyssenaere Haarlemer Meer nannte. Von Süden her kommt ein aus dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
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befinden sich in den Strömen, welche ins Schwarze und Kaspische Meer münden, an den Mündungen der Wolga, des Dnjestr, Dnjepr, der Donau und in der Meerenge von Jenikale oder Kaffa. Das Fleisch aller Störe ist wohlschmeckend und kommt frisch, gesalzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zwergmoschustierebis Zwickau |
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er die Kenkob und Belsan nennt. Auch auf Madagaskar existiert, in der Provinz Betsileo, ein kleiner Stamm, die Kimo, über den trotz vieler Kontroversen nähere Nachrichten noch fehlen, und südlich von Kaffa wohnt, nach Krapfs Erkundigungen, das Zwergvolk
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Abessinienbis Ablation |
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, Gera, Dschimma Kaka, Kaffa und Gurage und bändigte damit die zügellosen Galla vollständig. Dann wurde auch das von den Engländern dem Emir Abdullah, welcher den italienischen Reisenden Porro und Gefährten ermorden ließ, übergebene Harar erobert
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Kadyakbis Kammerkollegien |
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, Finnland 280,2
Kajaner, Knin
x«,.jtt, Kai '-
! Kajelie, Freihafen 646,2
Kaffeebohnen, künstliche, Kasfecbaum ^ Kajetancr, Theatiu
Kllffeol, Kaffeebanm 357,1 l'Bd. 17 ^
Kaffetschö, Kaffa
Käsiah
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbabis Abbâs |
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Enareas, Gallas, eines Teils von Kaffa und
des Quellgebietes des Uma (s. Beke, Charles Tilstone ). 1848 kehrten die Brüder mit reichen Sammlungen nach Frankreich zurück, wo
Antoine deren Bearbeitung unternahm, während Arnaud 1853 auf ein Jahr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0040,
Abessinien |
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, die im Südosten des Landes gelegenen Landschaften Kaffa,
Enarea und Gurage sowie Harrar in Besitz zu nehmen und dem abessin. Reiche einzuverleiben. 1885 begannen die Verwicklungen mit Italien, das sich seit 1882 an der
Westküste des Roten Meers festgesetzt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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, am Niger und an der
Guineaküste, auch im Osten in den Landschaften Kaffa und Walega (Abessinien). Vulkanische Formationen in größerer Ausdehnung findet man im
Kamerung ebirge, in Abessinien, streckenweise im Somalland, am Kenia und Kilima
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
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Meers, in 14° nördl. Br., mit vulkanischer Umgebung. Südlich von Kaffa liegen Rudolfsee und Stefaniesee, der Baringo-, Naiwascha-, Natron-,
Manjaro- und Eijassisee. Nilquellseen sind der Ukerewe oder Victoria-Njansa, dann der Albert-Edwardsee
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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anzuschließen sein, wie die Batua am Sankuru, die «Zwerge» (Wambutti)
Stanleys am Ituri, die Akka südlich des Uëlle, die Abongo am Gabun, Doko südlich von Kaffa u.s.w. Im Norden der Hottentotten und Buschmänner wohnen bis jenseit
des Äquators
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Bekehrte Schwesternbis Bekjaren |
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verwickelt, indem er in den Schriften «A letter to M. Daussy» (Lond. 1850) und «An inquiry into A. d'Abbadie's journey to Kaffa» (ebd. 1851) den Beweis zu führen suchte, daß die Reise des letztern zur Entdeckung der Nilquellen (1843‒44) erdichtet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Bosporanisches Reichbis Bosporus |
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: Bosporus und Dardanellen .)
Cimmerischer B. hieß bei den Alten die Straße von Kertsch (s. d.), auch Straße
von Kaffa oder Feodosia (s. d.) genannt. Das Land zu beiden Seiten des Cimmerischen B. mit den Städten Panticapäum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Fényesbis Feradsché |
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,
Salz- und Naphthagewinnung in den Steppe" de
Nordens, Obst-, Wein- und Tabaksbau im gebir-
gigen Süden. - 2) F. oder Kaffa, tatar. Kefe,
Kreisstadt im Kreis F., an der Südostküste der
Krim und am Bnscn von F. des Schwarzen Meers
sowie an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Gallacetophenonbis Galland |
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Abessiniens inne, namentlich die Thäler des Abai und Hawasch, große Teile von Amhara, Godscham, Begemeder, Schoa, ferner die südl. Länder Gurage, Enarea und Kaffa. Auch mit den Somal sind sie in fortwährenden Fehden, von denen sie gegen und über den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Godronbis Godunow |
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der Bewohner von Kaffa, Fluß des östl. Afrika, südlich von
Abessinien. Sein Unterlauf und seine Mündung sind noch unbekannt; jedoch ist es nach den Entdeckungen von Barelli und Grafen Teleki sehr
wahrscheinlich, daß er mit dem unter 5° nördl. Br
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Joyoubis Jub |
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Entdeckung des Rudolfsees (1888) vermutete man seinen Oberlauf
in dem auf den Bergen von Kaffa entspringenden Omo oder Ima. Sicher ist jetzt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Omnia vincit Amorbis Onagraceen |
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und Herbivoren .)
Omo ( Umo ), Fluß in der südabessin. Landschaft Kaffa, mündet in den Rudolfsee und wurde
früher für den Oberlauf des als Jub in den Indischen Ocean mündenden Webi-Giweni gehalten.
Omodȳnie (grch.), Schulterschmerz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rudolf IV. (Herzog von Österreich)bis Rudolfstadt |
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einen bedeutenden Zufluß, den Nianamm, in dem man jetzt den Unterlauf
des in Kaffa entspringenden Omo (Oma) vermutet, so daß dieser nicht mehr wie bisher als der Quellfluß des Jub (s. d.) betrachtet werden
kann. Graf Teleki und Höhnel entdeckten den R. 6
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnurbis Schober |
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, zu dem seit neuester Zeit auch Enarea und angeblich Kaffa gehören, Hauptfluß ist die
Djemma; der Osten entwässert zum Hawâsch. Hauptorte sind Ankober, Angolala, Debra Libanos und Breahan. Seiner Naturbeschaffenheit nach teilt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sodagranitbis Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von) |
Öffnen |
.
Södamas, die Bewohner des Landes Kaffa in Abessinien.
Soda powder (spr. paud-), engl. Bezeichnung für Brausepulver.
Sodarückstände, die bei der fabrikmäßigen Bereitung der Soda nach dem Verfahren von Leblanc bei deren Auflösen zurückbleibenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0963,
Mohammed (türkische Sultane) |
Öffnen |
, mit Venedig, das ihm Euböa und Skutari in Albanien, sowie mit Genua, das ihm Kaffa abtreten mußte. Auch zwang er die Krimschen Tataren, zu ihm in Vasallenverhältnis zu treten. Die Kriege in Persien gegen Usan-Hasan hinderten ihn, sein Kriegsglück gegen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kernsdorfer Höhebis Kertsch |
Öffnen |
. Bosporus) und war von der übrigen Krim durch den sog. Bosporschen Wall getrennt. – 2) Die Straße von K. oder Straße von K. und Jenikale, früher Straße von Kaffa oder Feodosia, im Altertum der Kimmerische (Cimmerische) Bosporus, wird von der Landzunge K
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