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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
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364
Kainardschi - Kairo.
griffen, z. B. im "K." von Chr. Weise (1704); bei den spätern, besonders seit Byrons Tragödie "Cain", in eigentümlicher Weise reflektiert. Eine charakteristische Probe der letztern Auffassung ist Kastropps Epopöe "K
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98% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kutschkerbis Kutter |
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.).
Kütschük Balkan ("kleiner Balkan"), Gebirgskette im östlichen Balkan, nördlich von Aidos, welche das Thal des Deli-Kamtschyk südlich begrenzt.
Kütschük Kainardschi, Dorf im Fürstentum Bulgarien, 23 km südöstlich von Silistria. Hier 21. Juli 1774
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62% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Kahnbeinbis Kainit |
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den Grenzen Palästinas lebenden Nomaden ist. Möglicherweise ist an den Stammvater des Stammes der Keniter angeknüpft worden. (S. Kainszeichen und Keniter.) Nach ihm nannte sich eine gnostische Sekte des 2. Jahrh. n. Chr. Kainiten (s. d.).
Kainardschi
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0033,
Geschichte: Türkei. Rumänien. Serbien. Montenegro. Griechenland |
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Historische Orte.
Balta Liman
Bojeletschi
Cervena
Czetate
Gülhane
Kainardschi, s. Kütschük K.
Külewdscha
Kütschük Kainardschi
Matara
Sankt Gotthardt (Kloster in Ungarn)
Sultane.
Abd ul Asis
Abd ul Hamid
Abd ul Hamid II. *
Abd ul
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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von Kütschük Kainardschi mußte die Pforte die K. als unabhängig anerkennen, die jedoch in Wirklichkeit nun ganz in Abhängigkeit von Rußland kam. Als 1779 die Tataren ihren Chan Sahib Gherai vertrieben, setzten die Russen ihn wieder ein, zwangen ihn aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Abd ul Hamidbis Abdullah Chan |
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, Georgien, waren fast unabhängig, und mit Rußland war die Pforte in einen unglücklichen Krieg
verwickelt. A. war nicht fähig, dem Reich aufzuhelfen. Der am 21. Juli 1774 zu Kütschük Kainardschi
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0709,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1821) |
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der türkischen Flotte durch Alexis Orlow bei Tschesme hatte keine bleibenden Folgen für G. Rußland ließ im Frieden von Kütschük Kainardschi die Griechen im Stiche. Die Albanesenbanden, welche Morea unterworfen hatten, sahen sich als die Herren des Landes
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0614,
Katharina (Rußland: K. II.) |
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unterstützt hatte. Aber sie verstand sich 1772 zu einem Vertrag mit Preußen und Österreich, in dem sie diesen Mächten Westpreußen und Galizien überließ, für sich selbst Weißrußland und im Friedensschluß mit der Pforte zu Kütschük Kainardschi (1774) das Land
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0633,
Kaukasien (Verkehrswege, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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Besitzungen im K. an Persien abgetreten. 1770 überschritten russische Truppen zum erstenmal den Kaukasus und nahmen Kutaïs. 1774 im Frieden von Kutschuk Kainardschi mit der Türkei gewann Rußland die Kuban- und Tereklinie. 1785 wurde aus den Gebieten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Kimpolungbis Kind |
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erobert und 1774 im Frieden von Kütschük Kainardschi an Rußland abgetreten. Der zweite Türkenkrieg begann 1787 mit einem Angriff der Türken auf K., welchen Suworow zurückschlug. Am 17. Okt. 1855 erschienen die Alliierten vor K., dessen drei Forts
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Reorganisierenbis Repnin |
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am Hofe Frieddrichs II. ^[richtig: Friedrichs II.], hierauf in Warschau, nahm 1770 an dem Kriege gegen die Türkei teil und unterzeichnete 22. Juli 1774 den Frieden von Kütschük Kainardschi. 1775 ging er als Gesandter nach Konstantinopel, und auf dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Romanzementbis Römer |
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Armee des Großwesirs und schloß 21. Juli 1774 den Frieden von Kütschük Kainardschi. Für seine Siege ward er durch den Titel Sadunaiskij (d. h. Überschreiter der Donau) ausgezeichnet und von der Kaiserin mit dem Feldmarschallsrang und einer Besitzung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0088,
Russisches Reich (Geschichte 1762-1787) |
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und durch den Frieden von Kütschük Kainardschi (21. Juli 1774) beendet, durch welchen Rußland das Land zwischen Dnjepr und Bug, die Städte Kinburn, Kertsch, Jenikale und Perekop in Taurien erwarb, ferner das Recht freier Schiffahrt auf dem Schwarzen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0884,
Tscherkessen (Geschichte) |
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des kabardinischen Volkes in die Große und Kleine Kabarda statt. Erst 1705 befreite ein entscheidender Sieg die T. von harter Bedrückung. Nach dem Frieden von Kütschük Kainardschi wurde 1774 Rußland Herr der beiden Kabarden. Seit 1802 Georgien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0927,
Türkisches Reich (Geschichte: 17.-19. Jahrhundert) |
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die Russen sogar in Bulgarien ein, so daß Mustafas Nachfolger Abd ul Hamid I. (1774-89) im Frieden von Kütschük Kainardschi (21. Juli 1774) die Krim aufgeben, alle Plätze an der Nordküste des Schwarzen Meers abtreten, den Russen freie Schifffahrt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0339,
Walachei (Geschichte) |
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beschloß nun, bloß Inländer mit der Hospodarenwürde zu beschenken. Der erste einheimische Fürst der W. war Gregor Ghika. Im J. 1822 von der Pforte ernannt, mußte er der russischen Invasion von 1828 weichen. Der Vertrag von Kainardschi (1774) hatte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Interventionsprotestbis Intra (Stadt) |
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Teschener Friedens (1779) in Anspruch, weil dieser
den Westfälischen bestätigt hatte, wie es aus den
Friedensschlüssen von Kutschuk-Kainardschi (1774)
und Belgrad (1812) das Recht ableitete, sich der
christl. Unterthanen der Pforte gegen diese anzu
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