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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0960,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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sanktionierten Trennung der beiden Reichshälften setzt die letzte,
vierte Periode der Kaiserzeit und der röm. Geschichte überhaupt ein. Ostrom, d.h. alle Lande östlich des 37.° östl. L. von
Ferro, nahm künftighin seine eigene Entwicklung
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51% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0943,
Rom (das antike) |
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Esquilin. Noch in der Kaiserzeit feierten sieben Stadtbezirke ( montes ) ein Fest
( Septimontium ), welches an diese ehemalige Stadtgemeinschaft erinnerte ( Palatium ,
Cermalus , Velia , Fagutal ,
Oppius , Cispius , Subura ). Später wurden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0660a,
Kostüme. I: Altertum. |
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im Diploidion.
5. Griechin im Chiton und Himation . 6. Römer in der Toga (Kaiserzeit).
7. Römischer Liktor mit dem Sagum . 8. Römerin in der Tunika und Palla .
9. Römischer Landmann mit der Pänula .
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122d,
Urgeschichte. IV. |
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Schwert vom La-Tène-Typus. 9. 10. Hausurnen. 11. 12. Gesichtsurnen.
13. Germanische Graburne mit mäanderartiger Verzierung. 14. 15a–c. 16a–d. 17a–c. Beigaben aus germanischen Gräbern während der römischen Kaiserzeit.
18. 19. Römische Gefäße
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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in der römischen Bildnerei. In der Kaiserzeit - vom Beginn des 1. Jahrhunderts n. Chr. - gewinnt die römische Bildnerei wenigstens auf
^[Abb.: Fig. 124. Apollon mit der Kithara.
München, Glyptothek. (Nach Photographie von Bruckmann.)]
^[Abb.: Fig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
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. Sie wurzelte in der Vortragsweise des alten Canticum (s. d.), wurde unter Augustus durch Pylades und Bathyllos zur selbständigen Kunstgattung erhoben und blieb bis in die späteste Kaiserzeit beliebt. Nero war ein so großer Freund dieser Kunstübungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0939,
Römisches Reich (Privataltertümer) |
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und ihre Gesamtzahl in Rom in der Kaiserzeit mindestens das Doppelte der freien Bevölkerung betrug. Sie wurden teils zu den verschiedensten Diensten im Haus, teils zu den Arbeiten auf dem Land verwendet, die sie großenteils gefesselt verrichteten, eine Härte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
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selbst noch in der römischen Kaiserzeit. Im 3. Jahrhundert v. Chr. schwang sich Rhodos zur ersten See- und Handelsmacht im östlichen Mittelmeer auf und gelangte zu gewaltigem Reichtum. Es ist daher begreiflich,
^[Abb.: Fig. 119. Ruhender Hermes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0203,
Altchristliche Kunst |
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, aber nichts neues mehr hervorbringt.
Mosaikkunst. Die Wandmalerei trat vom 4. Jahrhundert ab hinter der Mosaikkunst zurück. In der ersten Kaiserzeit hatte man die Mosaiken hauptsächlich nur für den Fußboden verwendet, auch in den Katakomben ist dies
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
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(cassis) ersetzt, die halbkugelförmig und mit einem Knopf oder mit einer Helmzierde aus Federn (crista) versehen waren (Fig. 4-6). Für das Fußvolk waren noch bis in die mittlere Kaiserzeit lederne Helmkappen mit Metallbeschlägen in Gebrauch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Portobis Porträt |
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, Demosthenes u. a. Auf Münzen tritt bei den Griechen das P. erst mit Alexander d. Gr. auf und wird auch dann nur selten angewandt, während bei den Römern von der Kaiserzeit an ganze Reihen vorliegen. Die Porträtmalerei, hoch gerühmt von den Schriftstellern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0264,
Pompeji |
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beträgt etwa
2000 in-, mehr als ein Viertel ihres ursprünglichen
Umfangs ist schon seit der letzten republikanischen und
dem Ansang der Kaiserzeit von angelehnten Privat-
gebäuden eingenommen und teilweise zerstört. Das
Straßennetz zeigt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Tributbis Trichine |
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Tributkomitien ist hervorgegangen aus den Sonderversammlungen der nach T. geordneten Plebs (concilia plebis). (S. Komitien.) In der Kaiserzeit, wo die Tributkomitien mit den übrigen Komitien alle Bedeutung verloren, blieb doch die der T. selbst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Kandarihnbis Kandelaber |
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oder gebranntem Thon her, später, besonders
in der röm. Kaiserzeit, wurden sie jedoch aus Metall,
insbesondere Bronze, dann auch aus Marmor oder
Alabaster kunstvoll gefertigt. Große, künstlerisch
geformte und reich verzierte K. kamen als Weih
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0635,
Korinth (Stadt) |
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Namen Laus Julia Corinthus anlegte (46 v. Chr.), die in der röm. Kaiserzeit als Sitz des
Statthalters der Provinz Achaia und als große Handelsstadt einen erheblichen Teil ihres alten Glanzes wiedergewann und auch eine der ersten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
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Darzustellenden im wesentlichen naturwahr wiederzugeben und ihnen doch wieder einen Ausdruck des Heldenhaften und Erhabenen zu verleihen, wußten spätrömische Künstler trefflich zu lösen.
Römische Bildniskunst. Die Standbilder und Büsten der Kaiserzeit sind denn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
Die hellenische Kunst |
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der Farbstoff zugesetzt ist. Auf diesem (einfarbigen) Untergrunde wurden dann die übrigen Zierstücke und Darstellungen aufgemalt.
Mosaiken. Eine Abart der Malerei fand in Rom, namentlich seit der Kaiserzeit, besondere Pflege: die Mosaikmalerei. Das Verfahren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Die hellenische Kunst |
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. Von den öffentlichen Gebäuden wurde eine Gattung - die Basilika - bereits erwähnt. Diese kamen erst in der Kaiserzeit auf, in der älteren Zeit wurde auch Gericht auf "offenem Markt" gehalten. Der Marktplatz - forum - spielte bei den Römern wie auch bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0181,
Die hellenische Kunst |
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. Die letztere wurde jedoch - der Tiefe nach - bedeutend vergrößert und reich geschmückt. Eine besondere Entwicklung des Theaterbaues war durch die den Römern eigentümliche Vorliebe für Kampfspiele bedingt, welch' letztere in der Kaiserzeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
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oder am Giebelfeld mit Bildwerken. Das Ganze war reich gegliedert und mit Flachbildwerken bedeckt, welche die Siegesthaten darstellten.
Die Ehrensäulen, welche das Standbild des Gefeierten trugen, wurden erst in der Kaiserzeit üblich. Der Säulenschaft wurde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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vielfach metallische Vorbilder erkennen.
Zu den bemerkenswerten Metallarbeiten sind auch die Rüstungen zu rechnen, die namentlich in der Kaiserzeit durch reichen Zierschmuck sich auszeichneten.
Schmucksachen. Eine ungemeine Erfindungsgabe und ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0393,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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lieferten mit Hilfe des Sandes von den Ufern des Belus treffliches Hohlglas; die Blüte dieser Industrie fällt vor die römische Kaiserzeit, und noch im 12. Jahrh. wird sie rühmend erwähnt. Älter ist wohl die ägyptische Glasmacherkunst. Auf den Reliefs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0909,
Rom (das neue: antike Überreste, Bevölkerung) |
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Goldenen Hauses Neros. Bei den Thoren der Stadt und in der Campagna finden sich noch Grabmäler aus der Kaiserzeit, ja einige sogar noch aus der republikanischen Epoche, z. B. die Gräber der Scipionen. Nordwestlich von Porta Maggiore erheben sich die dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
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: Griechische Kunst III, Fig. 7) im Vatikan zu Rom, eine aus der ersten röm. Kaiserzeit herrührende Nachbildung einer Bronzestatue, welche den Gott als Helfer in der Not (Boedromios) darstellt; man hat sie auf das in Delphi zum Gedächtnis an die Hilfe A.s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Circatoresbis Circuit |
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des Beamten bei Musikbegleitung und Weihrauchdämpfen vom Kapitol über das Forum nach dem Cirkus und in diesem noch die
Rennbahn entlang. Hier wurden die Attribute und Bilder der Götter, in der Kaiserzeit auch die von Mitgliedern der kaiserl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Gladbacher Kreisbahnbis Gladiatoren |
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ihres Vaters das Schauspiel von
Gladiatorenkämpfen ( munus gladiatorium ); seit 105 v. Chr. wurden sie von den höhern
Beamten von Amts wegen veranstaltet, in der Kaiserzeit nach Griechenland und Kleinasien übertragen. Im letzten Jahrhundert
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0958,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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Agricola.
Domitian wurde schließlich durch eine Palastverschwörung beseitigt. An seiner Stelle erhob der Senat den würdigen, aber alten M. Coccejus Nerva (96–98).
Mit Nerva beginnt diejenige Periode der Kaiserzeit, welche Gibbon
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0976,
Römische Kunst |
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gewachsen.
Im Gegensatz zu diesen öffentlichen Monumenten, die die geschichtlichen Ereignisse verewigen, tritt das National-Römische in den privaten Bildwerken namentlich der spätern Kaiserzeit stark zurück. Unter ihnen nehmen die Grabdenkmäler, wenigstens
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Toffingenbis Toggenburg |
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Bewohnern gegeben wurde, Gallia togata im Gegensatz zum jenseitigen, "behosten", der Gallia braccata. In der Kaiserzeit wurde der Gebrauch durch die Sitte, andere Gewänder, namentlich das griech. viereckige Pallium, zu tragen, immer mehr auf feierliche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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der christl. Altertümer der röm. Kaiserzeit bestimmt ist. Über die Expeditionen und Ausgrabungen, die vom A. I. unternommen sind, s. Ausgrabungen.
Archäopteryx, ein fossiles Wirbeltier von der Größe einer Taube, das sich durch den Bau seines Beckens
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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zur Bedeckung des
Kopfes war schon allen Kulturvölkern des Alter-
tums, namentlich den Ägyptern, dann auch den
Assyrern, Medern und Persern bekannt. In Rom
war in der röm. Kaiserzeit zu dem Zwecke besonders
das blonde Haar der german. Frauen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
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er durch die 1877 in Neapel ausgestellte Gruppe: die Parasiten (bronziertes Gipsmodell), das zwei verkommene, erbärmliche Subjekte aus der römischen Kaiserzeit in ergreifender Wahrheit und meisterhafter Charakteristik darstellt. Außerdem die Terrakottebüste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0172,
Die hellenische Kunst |
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, daß die "höhere Kunst" wirklich voll entwickelt war. Ueber die Anfänge dieser Entwicklung geben die "Gefäße", über das Ende die "Wandmalereien" der römischen Kaiserzeit Aufschluß.
Gefäßmalerei. Ueber die Gefäßmalerei des 8. und 7. Jahrhunderts
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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geschnittene Bild je in anderer Farbe erschienen.
In der Kaiserzeit gedieh die Steinschneidekunst zur höchsten Vollendung, da ihre Erzeugnisse sehr geschätzt und gesucht waren und Vornehme ganze Sammlungen anlegten. Man beschränkte sich jetzt nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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in der Kaiserzeit man dahin gekommen war, Bildnissen der Kaiser gleichfalls göttliche Ehren zu erweisen, so begreift man, daß, um gründlich aller Verführung zu begegnen, überhaupt alle Standbilder dem Volke aus den Augen geräumt werden sollten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agrikulturphysikbis Agrippa von Nettesheim |
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gromatici genannt, von groma, das Meßinstrument) bildeten gegen den Ausgang der Republik hin eine eigne Korporation und waren in der Kaiserzeit fest angestellte, auch durch hohe Besoldung ausgezeichnete Regierungsbeamte. Sie besorgten die Vermessung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Centronenbis Cephaelis |
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.
Centumviri (lat., "Hundertmänner"), stehendes Richterkollegium im alten Rom, welches im Namen des Volkes in Zivilprozesses Recht sprach. Die C. wurden ursprünglich nach Tribus gewählt, je 3 aus einer Tribus, also aus den 35 Tribus 105. In der Kaiserzeit stieg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Deutschland (Litteratur zur Geschichte) |
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, Deutsche Reichsgeschichte im Zeitalter Friedrichs III. und Max I. (Leipz. 1884 ff.); die Kaiserzeit überhaupt: Giesebrecht, Geschichte der deutschen Kaiserzeit (Braunschw. 1855-80, Bd. 1 bis 5; wiederholt aufgelegt); Souchay, Geschichte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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der Hera, besonders zu Argos alle fünf Jahre mit Wettkämpfen begangen und zwar bis in die Kaiserzeit hinein. Die Priesterin fuhr auf einem von vier weißen Rindern gezogenen Wagen nach ihrem Tempel (s. Heräon), während das Volk in feierlicher Prozession
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Magister janitorumbis Magliabecchi |
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im 3. Jahrh. der röm. Kaiserzeit den Generalen gegeben wurde, die vorher Consulares und Legati hießen. Unter Konstantin wurden die Magistri militum statt der frühern Praefecti praetorio zu Chefs der ganzen Militärverwaltung erhoben; sie gehörten zur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0902,
Rom (antike Stadt: hervorragende Bauwerke) |
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in Trümmern noch vor Augen führen. Die Säuberung der Stadt von Unrat und abfließendem Wasser ward bewirkt durch die Kloaken, großartige, zur Zeit der Könige schon begonnene, in der republikanischen und der Kaiserzeit erweiterte und öfters restaurierte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0926,
Römische Litteratur (Poesie) |
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als Eigentümlichkeit dieser Tragiker bisweilen in Schwulst oder Trivialität ausartende Gravität in der Haltung der Charaktere wie in Gedanken und Sprache erkennen lassen. Aus der Kaiserzeit besitzen wir in den durchaus rhetorischen, schwerlich für die Bühne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Tarotsbis Tarquinius Superbus |
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.
Tarpējischer Fels, südliche Spitze des Kapitolinischen Hügels in Rom (über der heutigen Kirche Santa Maria della Consolazione), von wo in den ältern Zeiten der Republik und dann wieder zur Kaiserzeit Verbrecher und Vaterlandsverräter hinabgestürzt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vetturinobis Viadana |
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.), in der römischen Kaiserzeit ausgediente Soldaten, die sich aber als Evocati (s. d.) noch zu weitern Diensten verpflichteten und eine eigne Kompanie bildeten.
Vexillatio (lat.), in der spätesten Kaiserzeit eine Schwadron Reiterei.
Vexillum (lat.), bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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(Götter- und Priestergewänder), zu höchster Kunstfertigkeit gebracht. Nach der Überlieferung wetteiferte die Bildweberei der Griechen mit der Malerei. Altgriechische Gewebeüberreste aus der Zeit vom 5. Jahrh. v. Chr. bis zur spätern römischen Kaiserzeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
Bevölkerungsgeschichte (Aufgabe, Quellen und Methode) |
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auch die Ausbildung des römischen Zensus fällt: der wichtigsten Quelle für die Erkenntnis der Bevölkerungsverhältnisse in den Mittelmeerländern zur ersten römischen Kaiserzeit. Dieser Zensus verband mit dem Zweck der Volkszählung jenen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Bevölkerungsgeschichte (Altgriechenland) |
Öffnen |
Historikern und Annalisten, von den Schriftstellern der spätern Kaiserzeit und den Chronisten des Mittelalters und der frühen Neuzeit erst sorgfältiger Prüfung bedürfen, ehe man ihnen Glauben schenken darf.
II. Die Bevölkerung der griechisch-römischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Bevölkerungsgeschichte (Orient, römisches Reich) |
Öffnen |
. So war in Kleinasien bis in die römische Kaiserzeit kein Gebiet dichter bewohnt als die Westküste, wo alle großen griechischen Kolonien ihren Sitz hatten. Die Bedeutung dieses Landstriches wuchs mit dem Verfall des Mutterlandes, also etwa seit dem 2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäisches Mittelalter) |
Öffnen |
, ein andrer, W. R. Inge, das gesellschaftliche Leben Roms während der Kaiserzeit (»The society in Rome under the Caesars«, das. 1888). Wir erwähnen noch A. Baranski, »Geschichte der Tierzucht und Tiermedizin im Altertum« (Wien 1886); O. Keller, »Tiere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
Öffnen |
Kaiserzeit in zahlreichen und großen Werkstücken, besonders aber in Säulenmonolithen (Säulen aus einem Stück) nach Rom gebracht haben. Die graue Färbung rührt von einer Masse sehr kleiner Kohlenstoffpartikelchen her. Ebenso tragen kleine schwarze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Actabis Acta Sanctorum |
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eignen schien, wurde in die A. d. aufgenommen. Die Redaktion hatten anfänglich die Konsuln, zur Kaiserzeit die Oberaufseher des Ärariums. Die A. d. wurden einige Zeit auf einem öffentlichen Platze aufgestellt, wo sie gelesen und kopiert werden konnten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Agrikulturstaatbis Agrimonia |
Öffnen |
. i. Acker- oder Feldvermesser), auch gromatici (von groma, Meßinstrument) genannt, bildeten in der röm. Kaiserzeit einen zahlreichen und angesehenen Stand. Außer dem eigentlichen geometr. Geschäft, der Vermessung und Katastrierung, der Setzung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Aethiopsbis Athos |
Öffnen |
ausgebildet erscheint das Athletenwesen in der röm. Kaiserzeit, wo es Athletengenossenschaften fast in allen größern Städten des Reichs gab. In Italien, besonders in Rom, wurden die Athletenkämpfe seit dem Beginn der Kaiserzeit immer beliebter. Den Siegern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Comesbis Commandeur |
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mit einem kleinen Ver-
mögen in die Heimat zurückkehren. - Vgl.Leonhardi,
Der C. und seine Umgebungen (Lpz. 1862).
voinos (lat., Mehrzahl ^oniit68), bei den Römern
bis in die erste Kaiserzeit hinein der Begleiter einer
höhern Magistratsperson
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Consilia evangelicabis Consolidantia |
Öffnen |
des Centum-
viralgerichts ss. (^uwmvii-i). In der Kaiserzeit findet
man dann noch außerdem einmal unter Auguftus
einen aus den angesehensten und dem Kaiser genehm-
sten Mitgliedern des Senats gebildeten Staatsrat,
zuerst als halbjährig wechselnd
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
Öffnen |
und Gebläse geben. Von Ägypten ging die Technik nach Phönizien über, dem
fälschlich die Erfindung zugeschrieben wird, dann nach Griechenland und Italien, und erreichte ihre höchste Blüte in den ersten Jahrhunderten der röm. Kaiserzeit
(s. Diatreta
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
die Heiligen versetzt. – Vgl. S. Hirsch, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter H. II. (fortgesetzt von Pabst
und Breßlau; 3 Bde., Berl. und Lpz.1862–75); Giesebrecht, Geschichte der deutschen Kaiserzeit, Bd. 2 (5. Aufl., Lpz. 1885
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Kohlvögelchenbis Koinobion |
Öffnen |
Leibwache des Feldherrn. Sie wurde so zu einer Art Vorschule für die Offizierslaufbahn. Die Legionseinteilung der ausgehenden Republik blieb auch in der Kaiserzeit, wo die K. durchschnittlich 500 Mann stark war. Neun, dann zehn K. Prätorianer (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Or.bis Oran |
Öffnen |
(s. Si-
bylle) oder ähnliche Spruchsammlungen, wie die
der Marcier, oder man wandte sich besonders seit
den letzten Zeiten der Republik und noch mehr in
der Kaiserzeit direkt an die O. in Griechenland so-
wie an das des Ammon. Alteinheimisch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Otto III. (römisch-deutscher Kaiser)bis Otto IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
der deutschen Kaiserzeit, Bd. 1 (5. Aufl., Braunschw. 1881); Die Urkunden O.s Ⅱ. (gesammelt in den «Monumenta Germaniae historica. Diplomata», Bd. 2, Hannov. 1888).
Otto Ⅲ., römisch-deutscher Kaiser (983‒1002), Sohn des vorigen, war 3 J. alt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Prädikamentbis Präfekt |
Öffnen |
Gerichtsbarkeit
genommen war und von Rom aus verwaltet wurde.
Präfékt (lat. praefectus ), bei den Römern Titel
einer ganzen Anzahl von Offizieren, Militär- und Civilbeamten. In der Kaiserzeit hießen so namentlich die unmittelbar vom Kaiser
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Proknebis Prokopius |
Öffnen |
in der Kaiserzeit, mußte eine
Zwischenzeit von einigen Jahren zwischen Konsulat
und Prätur und Prokonsulat und Proprätur eiu-
treten. In der Kaiserzeit führten alle Statthalter
der senatorischen Provinzen den Titel ?r0con8ul68,
die der kaiserlichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Providenzbis Provinzialfinanzen |
Öffnen |
in einem
Provinziallandtage ( communia , grch. koiná )
zur gemeinsamen Beratung über Provinzialangelegenheiten. systematisch durchgeführt und mit dem Kaiserkult verbunden wurde aber diese Institution erst in
der Kaiserzeit. Die Oberbehörde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Rhetorikbis Rheumatismus |
Öffnen |
nachzu-
ahmen: die meisten wählten den schlichten Stil des
Lysias. Asinius Pollio, der mit Messalla Corvinus
noch in die Kaiserzeit hineinreichte, stellte den schwe-
ren und strengen Stil des Thucydides am höchsten.
Nach dem Beginn der Kaiserzeit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Römischer Katechismusbis Römisches Recht |
Öffnen |
. Decemvirn) ein eigenes Kollegium bestand, wenn sie nicht, wie die Bacchanalien, sitten- und staatsgefährlich schienen, so daß die Religion der Römer in der Kaiserzeit ein wirres Gemisch aller polytheistischen Götter und Kulte bildete. Die über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Tarnowitzitbis Tarquinius Priscus |
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war und ihr alljährlich Totenopfer gebracht wurden, Tarpejischer Felsen genannt. Bei bestimmten Verbrechen
(Meineid, Verletzung der Volkstribunen u.a.) wurde seit ältester Zeit, vereinzelt noch in der Kaiserzeit, die Hinrichtung durch Herabstürzen vom
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Magister equitumbis Magliabecchi |
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Königsgewalt wiederhergestellt. In der Kaiserzeit ist der erste M. der Princeps (s. d.); die alten republikanischen M. bleiben, werden aber mehr und mehr durch die konkurrierenden kaiserl. Beamten zurückgedrängt, bis sie in der Diocletianisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
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des Kraters liegt, von hohen, ganz vegetationslosen Felsmassen umgeben, die Stadt A., 37 m ü. M., mit einem natürlichen Thor (Kratereinschnitt) gegen O., gegenüber der befestigten Insel Sirah. A. war sowohl zur römischen Kaiserzeit als namentlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Aucklandbis Auctor |
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, Ahnherr; A. juris, ein angesehener Rechtsgelehrter, der Responsa erteilt, im Corpus juris vorzugsweise jeder Jurist der Kaiserzeit; A. legis oder senatusconsulti oder consilii publici, Urheber eines Gesetzes, Senatsbeschlusses etc., sei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Capricciobis Capsella |
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war es Eigentum der Stadt Neapolis, und griechische Sprache und Sitte erhielten sich dort bis in die Kaiserzeit, was wohl Augustus und Tiberius neben der herrlichen Lage und der friedlichen Ruhe am meisten angezogen haben mag. Schon jener bewohnte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
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806
Carea - Carex.
den Römern vielen andern Städten Italiens aufgezwungen wurde, wird daher häufig als Cäritisches Recht bezeichnet. C. verlor mit der Zeit seinen Wohlstand und blieb unbedeutend. Erst in der Kaiserzeit gelangte es wieder zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Circlevillebis Circus |
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es zwischen den verschiedenfarbigen Faktionen nicht selten zu blutigen Auftritten. Es erhielten sich diese circensischen Spiele noch lange nach der Kaiserzeit, am längsten die Wagen- und Pferderennen; ja, noch 1204 sah man dergleichen von den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Diskontarbitragebis Diskriminieren |
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war der Diskoswurf eine Hauptübung in den Gymnasien und Palästren, besonders beliebt in Sparta, in der Kaiserzeit auch zu Rom; bei den öffentlichen Festspielen kam derselbe nur als Teil des Pentathlon (s. d.) vor. Der regelrechte Diskoswurf erforderte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
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" (das. 1878); "Porträtköpfe auf römischen Münzen der Republik u. der Kaiserzeit" (Leipz. 1879); "Monnaies grecques" (das. 1883); "Die Münzen der Dynastie von Pergamon" (Berl. 1884) und "Porträtköpfe auf antiken Münzen hellenischer und hellenisierter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0606,
Katapult |
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.
Im Prinzip mit dem K. verwandt, in seinen Wirkungen aber wohl noch stärker ist der in der spätern Kaiserzeit aufgekommene einarmige K. (Tormentum, "Torsionsgeschütz"), wegen seiner Bauart auch Skorpion genannt (Fig. 3). Bei demselben ist nur ein (ebenso
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0220,
Pompeji (Ausgrabungen: Straßen etc.) |
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sie aus der Verschüttungsmasse hervorragten, durch die spätere Bearbeitung des Landes zu Grunde gegangen. Trotzdem bietet der bis jetzt ausgegrabene Teil Pompejis (s. Plan) das treue Bild einer alten griechisch-italischen Stadt der ersten Kaiserzeit (neben Resten älterer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Thb.bis Theater |
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wurden weibliche Rollen bis in die Kaiserzeit von Knaben und Männern gespielt. Außer dem T. des Pompejus waren das T. des Corn. Balbus und das des Marcellus, welches 22,000 Menschen faßte, die vorzüglichsten. Vgl. Strack, Das altgriechische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0839,
Triest (Beschreibung der Stadt, Bevölkerung) |
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auf dem Kai von Sant' Andrea erbaute Staatsbahnhof. Von Altertümern sind zu erwähnen: die Überreste eines römischen Amphitheaters, eine römische Wasserleitung und ein Triumphbogen (Arco di Riccardo) aus der Kaiserzeit, welcher als Stadtthor diente
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0035,
Geschichte: Römisches Reich |
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, vidi, vici! s. Cäsar
Vercingetorix
Verres
Virginius
Viriathus
Volumnius
Calpurnia
Clodia, s. Clodius 1)
Cornelia
Fulvia 1), 2)
Octavia 1)
Porcia
Terentia
Virginia
Kaiserzeit.
Occidental. Kaiserthum, s. Rom
Weström. Kaiserthum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Ballistikbis Ballon d'essai |
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der Katapulten (s. d.) verwendet. Erst in der spätesten Kaiserzeit kommen vierräderige B., auch Carroballisten genannt, als Horizontalgeschütze im Feldkrieg vor. Die schwersten B. warfen Körper von 2 bis 6 Ctr. Gewicht auf Entfernungen von etwa 1000
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Castrumbis Casula |
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geschlagen. In der letzten Zeit der Republik oder der ersten Kaiserzeit erhielt die Stadt das Lateinische Recht. ^[Spaltenwechsel]
Cästus (lat.), bei den Römern die Faustbewehrung der Faustkämpfer. Er bestand anfangs nur in einfachen Riemen, die um
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Chitonidaebis Chiwa |
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der Stadt gegen Vrennus gab C. die Veranlassung
zu dem ersten röm.-gallischen Kriege. Noch während
der röm. Kaiserzeit nicht unbedeutend, verfiel die
Stadt nach dem Einbruch der Barbaren. Seit der
Entsumpfung der Chiana hob sich auch C. wieder.
Vor
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Dachszangebis Dacien |
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Dachdeckung (s. d.) ver-
wendeten Ziegel: Flachziegel ^Biberschwänze), Hohl-
ziegel, Pfannen, Kremp- und Falzziegel. Eine be-
sondere Form ist der Kappziegel (s. d.).
Dacien (D^eia), während der röm. Kaiserzeit
das Land zwischen der Theiß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Fließpapierbis Fligely |
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natürlichen Farben zu Mustern zusammen-
gestellt. Diese Delorationsart ist sehr alt, sie bestand
schon bei den Assyriern (s. Tafel: Babylonisch-
Assyrische Kunst, Fig. 3 u. 6). In dcrspätröm.
Kaiserzeit kam die Sitte auf, Marmorplatten für
Wände
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Hildesheimer Silberschatzbis Hilferding |
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) durch das Gewicht, indem der Reiter
durch die Verlegung seines Schwerpunktes die Ge-
Fig. 2.
kleskinde, das die Schlangen zerdrückt. Das Ganze
diente als Tafelservice und stammt aus der röm.
Kaiserzeit. Er soll ein Beutestück aus der Varus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Karreemaschinebis Karrensäemaschine |
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gleichbedeutend mit Skorpion), die auf einem
vierräoerigen Gestell ruhte, von Mauleseln gezogen
und als Feldgeschütz verwendet wurde. In der
spätern Kaiserzeit hatte jede Legion als Feldgeschütze
5)5 K. und 10 Onager (s. d.).
Karrenbütte, Neuenburgcr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0501,
Köln |
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. eine Veteranenkolonie ein; seitdem hieß die neue Römerstadt Colonia Agrippina oder kurz Agrippina, gedieh rasch zu hoher Blüte und war in der röm. Kaiserzeit wiederholt der Schauplatz wichtiger Ereignisse. Im 4. Jahrh. fiel sie an die Franken und wurde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Pantographiebis Pantscharatra |
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-
nommen, und der Darsteller hatte immer mehrere
Rollen hintereinander zu spielen. Auch der dar-
stellende Künstler (erst in der spätern Kaiserzeit tra-
ten auch Frauen in diesem dramat. Ballett auf) hieß
Pantomimus. Von der P. der Alten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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- das war bei den kirchlichen Werken der Fall - oder die Sinnlichkeit reizen, daher denn auch die antike Sagenwelt, wie sie in der verderbten römischen Kaiserzeit ausgebildet worden war, die beliebtesten Stoffe lieferte; man wünschte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
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mit Beginn des 18. Jahrh, fast durchweg dem Hute Platz. In den franz. Revolutionskriegen und der Kaiserzeit tauchte der metallene H., mehr in röm. oder griech. Form mit Kamm, als Kaskett (frz. casque) Kürassieren und Dragonern wieder auf (vgl. den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0019,
Helm (Kopfbedeckung) |
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). Für das Fußvolk waren jedoch noch bis in die Kaiserzeit jene ledernen Helmkappen mit Metallbeschlägen in Gebrauch. H. mit Seitenflügeln und geflochtenem Drahtgitter als Visier wurden anfangs nur von den Gladiatoren getragen, aber später auch bei der kaiserl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0226,
Ägypten (mittlere und neuere Geschichte) |
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226
Ägypten (mittlere und neuere Geschichte).
der Kaiserzeit versuchten die Ägypter, ihre Unabhängigkeit wiederzuerringen, mußten aber meist hart dafür büßen, besonders als nach Besiegung der Königin Zenobia von Palmyra, die auch Alexandria
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Allensteinbis Allgemeines Stimmrecht |
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II. für sich und seine Nachkommen erhielt. Während der Kaiserzeit kam er außer Gebrauch, doch nahmen ihn Ludwig XVIII. und Karl X. wieder an. Der "Bürgerkönig" Ludwig Philipp führte ihn nicht.
Allergetreuester Sohn der Kirche (Allergetreueste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
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-Arten sind im Tertiär verbreitet. Mit Ausnahme des Weinstocks gewähren die A. wenig Nutzen.
Ampelis, Seidenschwanz; Ampelidae (Seidenschwänze), Familie der Sperlingsvögel (s. d.).
Ampelius, Lucius, lat. Schriftsteller der Kaiserzeit, wahrscheinlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amphissabis Amphitheater |
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man durch Gänge und Treppen zu den höhern und niedern Sitzen gelangte. Ganz oben lief eine Galerie rundum. In den Zeiten der Republik saßen alle Stände ohne Unterschied durcheinander, in der spätern Kaiserzeit aber wurden jeder Volksklasse besondere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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Kaiserzeit der Aberglaube von den verschiedensten Völkern entlehnte. Aus dem Heiden- und Judentum kam der Gebrauch der Amulette auch in die christliche Kirche. Wie schnell derselbe sich hier weiter verbreitete, geht daraus hervor, daß die Synode zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Antiochiabis Antiochos |
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Cäsarea zur Kolonie erhoben und war in der spätern Kaiserzeit Hauptstadt der Provinz Pisidien. Ruinen bei Jalowatsch, unfern Akschehr.
Antiochianer, s. Ahasiten.
Antiŏchos, Name mehrerer Könige von Syrien aus dem Haus der Seleukiden:
1) A. I
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Aräostylosbis Ararat |
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der Republik für die Geschäftsführung der Quästoren bediente. In der Kaiserzeit entstand neben dem Ä., dessen Verwaltung immer noch dem Senat verblieb, noch eine andre Reichskasse, über die der Kaiser ausschließlich verfügte, der Fiskus, in welchen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Arequipabis Ares |
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er wieder Einfluß und wurde bei der Restauration 403 in seine alten Rechte wieder eingesetzt. Seitdem bestand er bis in die Kaiserzeit. Aus Apostelgeschichte 17, 19 und 22 erhellt, daß er unter Claudius noch existierte; wahrscheinlich wurde er unter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Arischbis Aristeides |
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der Kaiserzeit in seinem Sinn fortwirkte. Von seinen mehr als 800 grammatischen und exegetischen Schriften (außer Homer über Pindar, Archilochos, die Tragiker, Aristophanes u. a.) sind nur zerstreute Fragmente erhalten; über seine Homerischen Studien
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