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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
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394
Kaliharmotom - Kalisalze.
Kaliharmotom, s. Phillipsit.
Kalihydrat, s. v. w. Kaliumhydroxyd (s. d.).
Kalikat (Calicut), Hauptstadt des Distrikts Malabar in der britisch-ostind. Präsidentschaft Madras, an der Südwestküste Vorderindiens
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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wird es mit 10 % Cu legirt. Silberoxyd Ag2O wird durch Fällen löslicher Silbersalze mit Kalihydrat als brauner Niederschlag erhalten. Durch Auflösen desselben in Ammoniakflüssigkeit entsteht das höchst gefährliche Knallsilber. Von Salzen sind wichtig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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, Kaliumchlorat, Kalium chloricum, KClO3, entsteht beim Einleiten von Chlorgas in heiße wässerige Lösung von Kalihydrat nach der Gleichung:
6 KOH + 6 Cl = KClO3 + 5 KCl + 3 H2O.
Hierbei wird nur der sechste Teil des angewandten Kalihydrats in Form
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
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völlig zerstört werden. Wirkt C. auf Alkalien oder alkalische Erden bei Gegenwart von Wasser, so entstehen ein Chlorid und das Salz einer Chlorsäure; so gibt Kalihydrat mit C. je nach den Verhältnissen Kaliumchlorid und unterchlorigsaures
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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^[MnO_{3}] sind im freien Zustand nicht bekannt, wohl aber hat man mehrere Mangansäuresalze (Manganate) dargestellt. Mangansaures Kali (Kaliummanganat) K2MnO4^[K_{2}MnO_{4}] entsteht beim Erhitzen von Mangansuperoxyd mit Kalihydrat oder kohlensaurem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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freier Säure durch Erhitzen vollständig gefällt. Sie löst sich schwieriger in Kali- und Natronlauge als Z., und beim Erhitzen mit großem Überschuß von Kalihydrat entsteht eine Lösung, aus welcher Säuren Z. fällen. Ihre Salze kristallisieren schwer
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
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, Kaliumoxydhydrat, Kalihydrat, Kaliumhydroxyd, KHO, weiße krystallinische, bei Rotglut schmelzbare, äußerst leicht in Wasser lösliche, an der Luft zerfließende und daraus Kohlensäure anziehende Substanz von höchst ätzender Wirkung auf pflanzliche und tierische
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Indifferenzzonebis Indigen |
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(XO-) - 0IINr - 0IINi- - 000H, übergeführt.
Kocht man das Orthonitrozimmctsäuredibromid mit
einer alkoholischen Lösung von Kalihydrat, so ent-
steht Orthonitrophenylpropiolsäure, 0g II4 (XO^ -
0^0-00011, die auch kurzweg Propiolsäure
genannt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0242,
von Kaktusholzbis Kali |
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Kaliummetalls (s. Kalium), das Kaliumoxyd; dieses ist eine weißgraue feste, spröde Masse, die jedoch gar nicht in den Handel kommt. Handelsware ist nur die Verbindung des K. mit Wasser, das Kalihydrat, Kaliumoxydhydrat, Ätzkali oder Kaliumhydroxyd
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
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wird vermieden, wenn man Kalihydrat, wie dies neuerdings geschieht, durch Eisencarbid (s. d.) reduziert. Das K. ist fest, silberweiß, von starkem Glanze, von 0,865 spec. Gewicht, mit dem Messer schneidbar, bei 62,5° C. schmelzend und bei etwa 670
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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als auch die Anthrachinondisulfosäure C14H6O2(SO3H)2 ^[C_{14}H_{6}O_{2}(SO_{3}H)_{2}] liefern beim Erhitzen mit Kalihydrat Bromkalium und Alizarin C14H6(OH)2 ^[C_{14}H_{6}O_{2}(OH)_{2}], den Farbstoff des Krapps. Wegen dieser Reaktionen wird A
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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Kadmiumbromid
Kadmiumchlorid
Kadmiumjodid
Kadmiumsalze
Kadmiumsulfuret
Kali, s. Kaliumoxyd, Kaliumoxyhydrat und Kalisalze
Kalialaun, s. Alaun
Kalihydrat, s. Kaliumoxydhydrat
Kalilauge, s. Kaliumoxydhydrat
Kalisalze
Kalium
Kaliumbromid
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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°. Statt des F. verwendet man zum Glasätzen auch Fluorkalium, KF, und Fluorammonium (s. d.). Ersteres erhält man durch Neutralisieren von F. mit Kalihydrat. Erwähnenswert ist, daß F. leicht saure Salze, wie das oben erwähnte KF·HF, bildet.
Flur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
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von Kalihydrat und Natronhydrat ,
s. d. - Zoll: S. Tarif Nr. 5 d.
Affenfelle ; nicht unbedeutender Handelsartikel auf dem
Londoner und Leipziger Rauhwarenmarkte; man
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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. - Einfuhrzoll: Ätzkali, Ätzkalilauge, Kalihydrat s. Tarif im Anh. Nr. 5 d; blausaures und oxalsaures K. Nr. 5 c; kohlensaures K. (Pottasche) Nr. 5 g; kieselsaures K. (Wasserglas) Nr. 5 h. Die übrigen Kalisalze z. B. chlorsaures, chromsaures
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
Öffnen |
weiches Holz und als Zersetzungsmittel eine Mischung von Natronhydrat mit etwas Kalihydrat. Man bereitet aus Soda und Pottasche mit Kalk Ätzlauge, dampft sie zu einer bestimmten Stärke ein und mischt sie dann mit dem Holzpulver. Die Mischung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
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hinsichtlich der meisten seiner Eigenschaften dem Kalihydrat oder Ätzkali so ähnlich, daß man beide nur durch chemische Reaktionen unterscheiden kann. Das N. ist demnach eine weiße, in der Hitze schmelzbare, in Wasser leichtlösliche Masse, die teils
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
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es mit Kalihydrat und destilliert abermals. A. bildet eine farblose Flüssigkeit, riecht stechend, schmeckt brennend, mischt sich mit Wasser, Alkohol und Äther, siedet bei 96° und gibt mit Oxydationsmitteln Acrolein. Allylsulfuret Schwefelallyl) (C_{3}H
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
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Terpentinöl, in manchen Mineralwässern und im Guano. Sie entsteht beim Erwärmen von Kalihydrat mit Kohlenoxydgas, oder wenn feuchte Kohlensäure auf Kalium wirkt. Wie Essigsäure aus Alkohol, so entsteht sie bei der Oxydation von Methylalkohol, außerdem bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0527,
Analyse, chemische |
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, Kalihydrat, Pyrogallussäure in Kalilauge gelöst, Kupferchlorür in Salzsäure oder Ammoniak gelöst, Vitriolöl, Schwefelsäureanhydrid, Brom, Eisenvitriol, Braunstein etc.), welche gewisse Gase aus dem Gasgemenge absorbieren. Indem man diese Körper
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
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werden müssen.
Das A. wurde 1826 von Unverdorben aus Indigo erhalten und Kristallin genannt; Runge beschrieb es 1837 als Kyanol, welches er aus Steinkohlenteer gewonnen hatte; Fritzsche bereitete es 1840 durch Destillation von Indigo mit Kalihydrat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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, Chlor, Brom, Jod und den meisten Metallen und wird von konzentrierter Schwefelsäure, Salpetersäure und von schmelzendem Kalihydrat oxydiert. Amorphes A. erhält man als dunkel braunschwarzes, spiegelndes Sublimat (Arsenspiegel), wenn man eine geringe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Athenodorosbis Äther |
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= C2H3KO2]
Essigsäureäthyläther Kalihydrat Alkohol essigsaures Kali.
Unter erhöhtem Druck werden sie auch durch Wasser zersetzt. Manche zusammengesetzte Ä. kommen in der
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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. Mit Salpetersäure liefert B. viel Bernsteinsäure und etwas Kampfer, mit rauchender Salpetersäure moschusartig riechendes Harz, mit Kalihydrat Borneokampfer.
B. findet sich in der Kreide- und Tertiärformation, auf sekundärer Lagerstätte auch im Diluvium
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeitbis Bernstorff |
Öffnen |
788
Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeit - Bernstorff.
löst sich leicht in kochendem Wasser, schwerer in Alkohol, kaum in Äther, schmilzt bei 180° und destilliert bei 235°. Mit schmelzendem Kalihydrat gibt sie Oxalsäure, mit reduzierenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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. in Nitrocellulose (Schießbaumwolle), aus welcher durch reduzierend wirkende Körper C. regeneriert werden kann. Verdünnte Salpetersäure und schmelzendes Kalihydrat oxydieren C. zu Oxalsäure. Bei mäßiger Einwirkung von verdünnter Säure wird C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Chlormethylbis Chlorophyll |
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(Formyltrichlorid, Trichlormethan) CHCl3 ^[CHCl_{3}] entsteht bei der Einwirkung von Chlor auf Grubengas oder auf eine Lösung von Kalihydrat in Alkohol, bei der Destillation von Alkohol mit Chlorkalk und bei der Behandlung von Chloral mit Kalilauge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
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, wenn man über den Gegenstand ein mit Chlorkalklösung getränktes Tuch breitet und öfters erneuert. Vgl. Desinfektion.
Chlorsäure HClO3 ^[HClO_{3}] entsteht (an Kali gebunden) bei der Behandlung einer heißen konzentrierten Lösung von Kalihydrat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Chonbis Chopin |
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nicht ausgebildeten Knochen macht es wahrscheinlich, daß das C. eine Zwischenstufe zwischen Eiweiß und Leim sei. Das C. entsteht überall aus dem Chondrogen; dieses liefert aber, wenn man es mit Kalihydrat behandelt und dann das Kali wieder
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0134,
Cincinnati |
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im allgemeinen löslicher sind als die Chininsalze, stark bitter schmecken und im Sonnenlicht rotbraun werden. Beim Erhitzen mit Kalihydrat bildet es Chinolin. Das C. wirkt auf den Organismus ähnlich wie Chinin, aber viel schwächer; es verdient als Tonikum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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oxalsaures E. bei Abschluß der Luft erhitzt. Ganz rein erhält man es durch Behandeln von Eisenoxyd mit Wasserstoff bei mäßig hoher Temperatur. Aus Lösungen von Eisenoxydulsalzen fällt Kalihydrat bei sorgfältigem Ausschluß der Luft weißes Eisenhydroxydul
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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- und geschmacklose Kristalle, ist in Wasser kaum, in Alkohol und Äther leicht löslich, schmilzt bei 45°, verflüchtigt sich ohne Zersetzung und gibt beim Schmelzen mit Kalihydrat Wasserstoff, Essigsäure und Palmitinsäure.
Elaïn, s. v. w. Olein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Endokarpbis Endosperm |
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man das endosmotische Äquivalent derselben. Dasselbe beträgt für:
^[Liste]
Kochsalz 4,3
Kalihydrat 215
Glaubersalz 11,6
Schwefelsäure 0,39
Schwefelsaures Kali 12
Saures schwefelsaur. Kali 2,3
Schwefelsaure Magnesia 11,7
Alkohol 4,2
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
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Substanzen mit Kalihydrat, bei der Fäulnis und hauptsächlich bei der Oxydation des Alkohols. Reiner Alkohol verdunstet an der Luft unverändert, läßt man ihn aber auf fein verteiltes Platin (Platinmohr) tröpfeln, so wird er schnell zu E. oxydiert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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aber wesentlich anders als solche. Sie sind nicht giftig, geben mit verdünnten Säuren Ferrocyanwasserstoffsäure (nicht Cyanwasserstoffsäure), und das Eisen wird nicht durch Schwefelammonium oder Kalihydrat gefällt.
Ferrocyaneisen, s. v. w. Berliner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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160
Gerbstädt - Gerechtigkeit.
Substanzen. Bei trockner Destillation gibt die pathologische Gerbsäure Pyrogallussäure und Kohlensäure, die physiologische meist Brenzkatechin; mit schmelzendem Kalihydrat liefert erstere ebenfalls
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
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ist es gärungsfähig, mit schmelzendem Kalihydrat gibt es Essigsäure, Ameisensäure und Wasserstoff, mit Phosphorsäureanhydrid erhitzt, Acrolein C3H4O ^[C_{3}H_{4}O]. Unterwirft man ein Gemisch von G. und Oxalsäure der Destillation, so wird die Oxalsäure
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
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einen großen Überschuß von Oxalsäure hinzu und erhitzt rasch zum Sieden, so scheidet sich das G. metallisch glänzend, schwammförmig ab. Fällt man Goldchlorid genau mit Kalihydrat und digeriert den Niederschlug noch feucht mit alkoholischer Kalilösung, so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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Böhmen, Mähren und die Gegend von Passau den meisten G. Man reinigt den natürlichen G. durch Schmelzen mit Kalihydrat, Auslaugen und Digerieren mit Salzsäure oder durch Erhitzen mit chlorsaurem Kali und Schwefelsäure, zuletzt unter Zusatz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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Kristallen; es ist geruch- und geschmacklos, unlöslich in den gewöhnlichen Lösungsmitteln, aber löslich in Anilin, Terpentinöl, heißem siedenden Paraffin, Petroleum, Rizinusöl etc., gibt bei 300° purpurroten Dampf, bei Destillation mit Kalihydrat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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.
Kaliumeisencyanür, s. Ferrocyankalium.
Kaliumgoldcyanid, s. Goldcyanid.
Kaliumhydroxyd (Kaliumoxydhydrat, Ätzkali, Kalihydrat, Kali) KHO entsteht, wenn Kalium auf kohlensäurefreies Wasser oder gelöschter Kalk (Calciumhydroxyd) auf eine Lösung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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Schwefel und gibt an der Luft unterschwefligsaures Kali und Kalihydrat, mit Säuren Schwefelwasserstoff und ein Kalisalz. Leitet man Schwefelwasserstoff in konzentrierte Ätzkalilösung, so kristallisiert farbloses Kaliumsulfhydrat (Kaliumhydrosulfid) HKS
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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_{3}], welche ebenfalls im Steinklee vorkommt, mit schmelzendem Kalihydrat Essigsäure und Salicylsäure. Man kann das K., wie Waldmeister, zur Bereitung von Maitrank benutzen. In größern Dosen soll es narkotisch wirken.
Kumas, Konstantin Michail
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Laufkugelnbis Laun |
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Kali und kohlensaurem Natron, Kalihydrat und Natronhydrat (Ätzlaugen). Die Flüssigkeit, welche nach der teilweisen Ausscheidung eines Körpers aus seiner Lösung in Form von Kristallen als gesättigte Lösung zurückbleibt, heißt Mutterlauge. Über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
Öffnen |
mit kaltem, Ätzkali enthaltendem Wasser extrahiert und den Auszug mit Essigsäure fällt. L. ist in reinem Wasser kaum, leicht dagegen in Wasser, welches etwas Kalihydrat enthält, und in Lösungen von basisch phosphorsaurem Kali löslich. Letzteres Salz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
Öffnen |
und zerfällt bei Behandlung mit schmelzendem Kalihydrat in Ammoniak, Kohlensäure und Baldriansäure.
Leucippus, Philosoph, s. Leukippos.
Leuciscus, Rohrkarpfen.
Leucīt (Amphigen), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
Öffnen |
von Kohlenstoffverbindungen (z. B. Cellulose, Zucker, Stärkemehl) mit Salpetersäure oder schmelzendem Kalihydrat. Zur Darstellung erhitzt man Rohrzucker mit Salpetersäure, solange noch rote Dämpfe entweichen, und läßt kristallisieren; im großen erhitzt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
Öffnen |
, als P.-Cetyläther im Walrat und als P.-Myricyläther im Bienenwachs; sie entsteht beim Erhitzen des Cetylalkohols mit Natronkalk und beim Schmelzen der Oleinsäure mit Kalihydrat. Aus der Mischung mit Stearinsäure (s. d.), welche zur Kerzenfabrikation
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963,
Pflanzenkrankheiten |
Öffnen |
963
Pflanzenkrankheiten.
großer Menge vorkommt, daß der Hafer dadurch den Hülsenfrüchten sehr ähnlich wird. Die P. lösen sich wenig in reinem Wasser, leicht dagegen in Wasser, welches etwas Kalihydrat enthält, und in Lösungen von basisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Ruthenenbis Rutil |
Öffnen |
, oxydiert sich zum Teil beim Schmelzen und verflüchtigt sich unter Verbreitung eines eigentümlichen Geruchs. Es löst sich in Königswasser sehr langsam, wird durch schmelzendes Kalihydrat leicht oxydiert und verbindet sich beim Erhitzen mit Chlor zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
Öffnen |
, reagiert neutral, gibt beim Schmelzen mit Kalihydrat Oxalsäure und Salicylsäure, mit Emulsin und Speichel Saligenin C7H8O2 ^[C_{7}H_{8}O_{2}] und Zucker. S. ist als Surrogat des Chinins bei intermittierendem Fieber als magenstärkendes Mittel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Taunusschieferbis Taurin |
Öffnen |
gegen 240°; es reagiert neutral, bildet aber mit Basen Salze, wird durch Kochen mit Alkalien und Säuren nicht verändert und gibt beim Schmelzen mit Kalihydrat Essigsäure, schweflige Säure, Ammoniak und Wasserstoff.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Weinholdbis Weinsäure |
Öffnen |
mit Wasser oder verdünnter Schwefelsäure entstehen Traubensäure und optisch inaktive W. Weinsaure Alkalien werden in wässeriger Lösung durch Mandelkleieauszug schnell in Kohlensäuresalze verwandelt; mit schmelzendem Kalihydrat gibt W. Essigsäure
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Gerhardtbis Gerok |
Öffnen |
., Atomgewicht 7^,'i2, spez. Gew. 5,409, schmilzt bei 900", verdampft bei wenig höherer Temperatur, ist unlöslich in Salzsäure und Kalilauge, löslich in Königswasser, Salpetersäure, heißer konzentrierter Schwefelsäure und in schmelzendem Kalihydrat. An
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Grunertbis Guano |
Öffnen |
alkoholischer Lösung von Kalihydrat versetzt. Das sich ausscheidende Kalisalz des Guajacols wäscht man mit Äther aus, kristallisiert es aus Alkohol um, zersetzt es mit verdünnter Schwefelsäure und rektifiziert das abgeschiedene G. Dies bildet eine farblose
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Carteret (John, Lord)bis Carthamus |
Öffnen |
in Soda als dunkelrotes, nach dem Trocknen metallglänzendes Pulver gefällt. Es löst sich in Alkohol und Alkalien mit schön roter Farbe. Mit Kalihydrat geschmolzen bildet es Paraoxybenzoesäure.
Carthămus L., Pflanzengattung aus der Familie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
Öffnen |
mit Basen zu Salzen, die Alkalisalze krystallisieren aus alkoholischer Lösung, die Erd- und Metallsalze sind unlöslich. Beim Schmelzen mit Kalihydrat entweicht Wasserstoff, und es entsteht essigsaures und palmitinsaures Kalium.
Elaïn, soviel wie Oleïn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Entvogelbis Entwässern |
Öffnen |
stattgefunden haben muß, um dieselben fähig zu machen, andere Verbindungen einzugehen. Wird aber Wasserstoff aus feinen Verbindungen abgeschieden, z. B. durch das Zink aus der Schwefelsäure oder durch das Aluminium aus dem Kalihydrat, so besteht ein, zwar
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Eosinbis Eötvös |
Öffnen |
in gelbroten Krystallen abscheidet. Das wasserlösliche E. entsteht, indem die Krystalle mit einer zur Lösung derselben unzureichenden Menge von Kalihydrat erwärmt werden. Das Kaliumsalz ist ungemein leicht löslich, die konzentrierte wässerige Lösung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ferrinitratbis Ferrotypie |
Öffnen |
Eisenverbindungen, indem weder durch Schwefelammonium Schwefeleisen, noch durch Kalihydrat Eisenhydroxyd gefällt wird. Auch das Cyan ist in seinen Eigenschaften verändert; denn während sonst alle Cyanverbindungen giftig sind, sind die F. keine Gifte. So
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
Öffnen |
in Glycerin und die Alkalifalze der Fett-
1'äuren (Seifen) zerfallen. So wird z. B. das Pal-
mitin nach folgender Gleichung gespalten:
0, H, (00,511^0), ^ 3X011 ^ ^ H, (OH), ^
Palmitin Kalihydrat Glycerin
palmitins. Kalium
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Germanisierenbis Germantown |
Öffnen |
. Von Salzsäure wird das G. nicht, von Königswasser dagegen leicht gelöst. Ebenso löst es sich in Salpetersäure und in heißer konzentrierter Schwefelsäure sowie in schmelzendem Kalihydrat. Seine spec. Wärme ist zwischen 0 und 100° 0,0737, also seine Atomwärme
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Hydrargyrumbis Hydraulische Pressung |
Öffnen |
den frühern Metalloxydhydraten oder basischen H., so das Kaliumhydroxyd dem Kalihydrat, das Calciumhydroxyd dem Kalkhydrat, das Ferrihydroxyd dem Eisenoxydhydrat. Wird der vertretbare Wasserstoff des Wassers durch ein säurebildendes Radikal ersetzt, so
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Kaliglimmerbis Kalisch |
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traubentragendem Weinland. Haupt-
versandort ist San Francisco. - Vgl. T. F. Heyer,
Obstbau und Obstnutzung in den Vereinigten Staa-
ten von Nordamerika (Berl. 1886).
Kaliglimmer, s. Glimmer.
Kalihydrät, s Ätzkali.
Kallko oder Calicot
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Merkaptanbis Merle d'Aubigné |
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Schmelzen von Eiweiß mit Kalihydrat.
Merkaptōl, s. Sulfonal.
Merkara, Hauptstadt der indobrit. Provinz Kurg (s. d.).
Merkbänder, Buchzeichen, Bänder oder Streifen, die in Bücher eingelegt oder vom Buchbinder eingeheftet werden, um die Stelle, an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
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in Säuren und Glycerin verwandeln, so z. B. das Tristearin in Stearinsäure und Glycerin: C₃H₅(O⋅C₁₈H₃₅O)₃ + 3 H₂O = C₃H₅(OH)₃ + 3 C₁₈H₃₅O(OH). Leichter noch als durch Wasser wird diese Zersetzung durch Alkalihydrate, z. B. Kalihydrat, KOH, bewirkt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Cervelatwurstbis Cesalpino |
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Alkohol von der Zusammensetzung C₂₇H₂₅·OH, der, mit Cerotinsäure (s. d.) verbunden, das chines. Wachs bildet. Er wird durch Schmelzen des Wachses mit wässerigem Kalihydrat neben cerotinsaurem Kalium gewonnen und bildet eine weiße krystallinische Masse
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Metallmohrbis Metallpatrone |
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, des Äthylquecksilberhydroxyds, Hg(C2H5)OH, die so stark basisch ist, daß sie dem Kalihydrat gleicht. Das einwertige Radikal Hg(C2H5)· verhält sich demnach in seinen Verbindungen ähnlich wie ein Kaliumatom. Der basische Charakter der M. V. zeigt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Sebacinsäurebis Sebastin |
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₄ = COOH(CH₂)₈·COOH, die bei der trocknen Destillation der Oleïnsäure, bei der Oxydation der Stearinsäure und des Walrats sowie beim Schmelzen von Ricinusölsäure mit Kalihydrat entsteht. Sie krystallisiert in glänzenden Blättchen, die bei 127° schmelzen
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