Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kalilauge
hat nach 1 Millisekunden 247 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
Öffnen |
die Ware zuerst eingeführt wurde, Druckperkal, in Frankreich Indiennes), Name für feinere bedruckte Kattune.
Kalikutischer Hahn, s. v. w. Truthahn.
Kalilauge, s. Kaliumhydroxyd.
Kalila wa Dimna, arab. Fabelsammlung, s. Arabische Litteratur, S. 727
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0569,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Es wird bereitet durch mäßiges Erhitzen eines Gemenges von Quecksilbernitrat mit metallischem Quecksilber, bis die Entwickelung salpetrigsaurer Dämpfe aufhört. Nach dem Erkalten wird das Pulver mit ein wenig stark verdünnter Kalilauge fein gerieben
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0714,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
Kolben; diese verbrennen sofort zu Schwefelkupfer und trägt man so lange ein, bis aller Schwefel möglichst gebunden ist. Dann zerschlägt man den Kolben, zerreibt die Masse und kocht sie mit Kalilauge aus, um etwaigen überschüssigen Schwefel zu lösen
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0129,
Medizinische Seifen |
Öffnen |
zuerst mit der Kalilauge bei 40-80° verseift und dann die übrigen Substanzen zugerührt. Die ätherischen Oele könnten unserer Ansicht nach bedeutend verringert werden.
Mollin. (Salbenseife) n. Dieterich.
Schweineschmalz 500,0 wird geschmolzen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
Öffnen |
und Technik mehrfach Verwendung.
Quecksilberoxydul Hg2O ^[Hg_{2}O] entsteht bei Zersetzung eines Quecksilberoxydulsalzes oder des Chlorürs mit Kalilauge, ist schwarz, wenig beständig, zerfällt durch Wärme, Licht und verschiedene Salzlösungen leicht
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0077,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
dick, aussen blauschwarz, innen schmutziggrau, zuweilen mehr violett, Geruch schwach, gepulvert eigenthümlich dumpfig, mit Kalilauge einen ekelhaften Geruch, ähnlich der
^[Abb:Fig. 58. Längsdurchschnitt des Samens des Leins (Linum usitatissimum). ep
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0026,
Medizinische Zubereitungen |
Öffnen |
. Weingeist und 150 Th. Wasser übergossen, dann 200 Th. abdestillirt.
Spiritus saponatus.
Seifenspiritus.
Olivenöl 6 Th.
Kalilauge (spez. Gew. 1,126-1,130) 7 Th.
Weingeist 30 Th.
Wasser 17 Th.
Das Oel wird mit der Kalilauge und 7,5 Th. Weingeist
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
Öffnen |
zersetzt, indem sich wieder kohlensaures Kali bildet. Die von dem kohlensauren Kalk getrennte Lösung von K. bildet die Ätzlauge (Ätzkalilauge, Kalilauge). Man kann dieselbe auch aus Holzasche (welche kohlensaures Kali enthält) darstellen, indem man
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
Öffnen |
enthält 20 bis 30 Proz. A. Sie riecht und schmeckt wie A., zieht auf der Haut Blasen, verliert an der Luft und namentlich beim Erhitzen A., verhält sich in chemischer Hinsicht der Kalilauge sehr ähnlich und neutralisiert namentlich auch Säuren
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
Öffnen |
Zerstören von Warzen, zum Öffnen von Abscessen, zur Bildung künstlicher Geschwüre, zum Beizen vergifteter Wunden, Schanker und Bubonen. Kalilauge wurde früher viel häufiger als jetzt benutzt, wo man sie in den meisten Fällen, sobald es sich nämlich nur
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
auf demselben die braune Bronze; auch im Kupferhammerschlag ist es enthalten. Wenn man Kupfervitriollösung mit so viel Traubenzucker und Kalilauge versetzt, daß sich der anfangs entstehende Niederschlag in der Kalilauge wieder löst, so scheidet sich beim
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
Öffnen |
Orgelspieler und auch Komponist.
Silberne Hochzeit, die Feier des von beiden Ehegatten erlebten 25. Jahrestags der Hochzeit.
Silberoxyd Ag2O ^[Ag_{2}O] entsteht bei Zersetzung von salpetersaurem S. durch überschüssige Kalilauge, beim Eintragen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
Öffnen |
.
Zinnoxydul SnO entsteht beim Erhitzen von Zinnoxydulhydrat in Kohlensäure oder einer Lösung desselben oder des Zinnchlorürs in Kalilauge, bildet ein schwarzes Pulver oder schwarze Kristalle, kann auch als mennigrotes Pulver erhalten werden, ist bei
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
fach gefiedert; Blättchen oval, Endblättchen eine weisse Stachelspitze tragend. Das getrocknete Kraut ist mattgrün oder gelbgrün. Geruch widerlich, betäubend, an Mäuseharn erinnernd, namentlich beim Zerreiben oder wenn man es mit dünner Kalilauge
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0292,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
. konzentrirter Essigsäure. Mit gleichen Theilen Kalilauge geschüttelt, erstarrt es zu einer krystallinischen Masse von nelkensaurem Kali; hierbei schwindet der Geruch fast vollständig.
Mit wenig konzentrirter Schwefelsäure gemengt giebt
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0317,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
304
Olea äthérea, ätherische Oele.
Letzteres wird neuerdings vielfach isolirt dargestellt, indem man das Thymianöl mit starker Kalilauge schüttelt, die entstandene krystallinische Verbindung von thymolsaurem Kali vom flüssigem Thymen abpresst
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0552,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
von chemisch reinem Zinkoxyd und nachherige Krystallisation aus heisser Lösung.
Identitätsnachweis. Die schwach saure wässerige Lösung wird durch Eisenchlorid dunkelroth gefärbt und giebt mit Kalilauge einen weissen Niederschlag, der im Ueberschusse
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0708,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
) findet sich ein eigenthümlicher Sack, der mit einer braunen, undurchsichtigen Flüssigkeit gefüllt ist. Der Inhalt dieses Säckchens wird getrocknet, mit Kalilauge ausgekocht und aus dieser Lösung der Farbstoff durch Schwefelsäure ausgefällt
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
Öffnen |
durch Versuche 1-5 überall negative Resultate erhalten, so schliessen wir daraus auf die Gegenwart der Alkalimetalle: Kalium, Natrium, Lithion und Ammonium. Ammonsalze erkennt man beim Kochen der ursprünglichen Substanz mit Kalilauge, durch den Geruch
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0132,
Kosmetika |
Öffnen |
. Wir führen sie deshalb der Vollständigkeit halber auch hier auf:
Kaliseife. Sapo kalinus.
20 Th. Leinöl werden im Dampfbade in einem geräumigen, tiefen Zinn- oder Porzellangefässe erwärmt, und dann unter Umrühren 27 Th. Kalilauge (spz. Gew. 1,130
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0135,
von Bimsteinseifebis Honigseife |
Öffnen |
transparent)
Talg 260,0
Schmalz 260,0
Kokosöl 130,0
Natronlauge, 25 % 270,0
Kalilauge, 30 % 40,0
Glycerin 40,0
Die Fette werden geschmolzen, mit den Laugen bei 40-60° verseift, der fertigen Seife das Glycerin hinzugefügt und zuletzt parfümirt
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0137,
von Kokosseifebis Sandseife |
Öffnen |
131
Kokosseife - Sandseife.
Rasirseife n. Dieterich.
Talg 400,0
Kokosöl 200,0
werden geschmolzen und bei ca. 50° mit
Natronlauge (30° B.) 340,0
Kalilauge (30° B.) 60,0
verrührt und dann parfümirt mit
Kümmelöl 2,0
Bergamottöl 2,5
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0243,
Résinae. Harze |
Öffnen |
sämmtlich gegrabenen oder geschlämmten Sorten sind im frischen Zustände meist von einer erdigen, halb verwitterten Kruste bedeckt, von welcher sie jedoch, bevor sie in den Handel kommen, gewöhnlich durch Behandlung mit verdünnter Kalilauge befreit
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0259,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
. Zimmtsäure 5-6 %; ölartiges Cinnamein (zimmtsaurer Benzyläther) 40-50 %; (das Cinnamein geht beim Kochen mit Kalilauge an der Luft ebenfalls in Zimmtsäure über); Harz 20 bis 30 % etc.
Anwendung. Innerlich als reizendes Mittel der Harnorgane; äusserlich
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0289,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
geben. Ist anderes Oel zugegen, so bleibt dieses ungelöst. Mit Kalilauge geschüttelt löst sich Bergamottöl vollständig auf, die anderen Fruchtschalenöle nicht.
Auch die Geruchsprobe zeigt die Verfälschung gut an, namentlich, wenn man
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0361,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
wird erreicht, wenn man den wässerigen, mittelst ganz verdünnter Kalilauge hergestellten Auszug so lange mit einer titrirten Lösung von rothem Blutlaugensalz versetzt, bis die purpurroth gefärbte Lösung gänzlich gelbbraun geworden ist. Eine anerkannt gute
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Aluminiumhydroxyd, welches in Ammoniak wie in Ammonsalzen unlöslich ist, sich aber leicht in Kalilauge löst.
Eisen s. Ferrum metallicum. Entsprechend seinen beiden Sauerstoffverbindungen, Eisenoxydul FeO und Eisenoxyd Fe2O3^[Fe_{2}O_{3}], bildet das Eisen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0505,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, dass es leicht etwas Chlorammon einschliesst. Die Pharmakopöe lässt daher auf die Gegenwart von Ammon prüfen, indem sie mit Kalilauge erwärmen lässt. Es darf sich hierbei kein Ammoniakgeruch zeigen. Selbstverständlich wird das krystallisirte, nachher
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0513,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
abführendes Mittel.
Identitätsnachweis. Am Platindrahte erhitzt, färbt es die Flamme gelb, entwickelt einen Geruch nach Karamel und hinterlässt einen alkalischen Rückstand. Die wässerige Lösung des Natriumtartrats mit etwas Kalilauge versetzt
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0558,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
in das Röthliche. Sie ist unlöslich in Wasser und Alkohol, leicht und vollständig löslich in verdünnter Salpetersäure und kochender Kalilauge. Die meiste Bleiglätte des Handels enthält geringe Mengen von Kupfer und Eisen. Man unterscheidet sog. englische
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0614,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
wie 30-40% enthalten.
Sehr einfach ist die Bereitung der Kali- oder Schmierseifen. Hierbei wird das Fett, meistens Leinöl, Hanföl, Fischthran, Olein (Abfallprodukt bei der Stearinsäurefabrikation) oder ähnliche billige Fette mit Kalilauge so lange
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0616,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
603
Chemikalien organischen Ursprungs.
reitung sie bestimmte Vorschriften giebt; eine weiche "Sapo kalinus", bereitet durch Verseifung von Leinöl mittelst Kalilauge und eine feste Natronseife, Sapo medicatus, bereitet durch Verseifung
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0634,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, dass es niemals sauer und zähflüssig wird. Die dunkle Farbe desselben lässt sich durch abwechselnde Behandlung mit englischer Schwefelsäure und Kalilauge und nachfolgender Rektifikation fast ganz beseitigen; in diesem Falle stellt es das Nähmaschinenöl
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0638,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
braunschwarze, ölige Flüssigkeit von sehr strengem, unangenehmem, theerartigem Geruch. Sie ist in Wasser nur zum Theil, in Alkohol und Kalilauge grösstentheils löslich. Neben der Karbolsäure enthält sie eine ganze Reihe anderer im Steinkohlentheer
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0675,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
eingetragen wird; dann fügt man die genau berechnete Menge Kalilauge hinzu und erwärmt unter fortwährendem Rühren bei einer bestimmten Temperatur so lange, bis alles Kresol vollständig in Lösung übergegangen ist. Lysol enthält konstant 50% Kresol. Das reine
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0698,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
schwefelsauren Baryt (Schwerspath).
Um hierauf zu prüfen, löst man das Bleiweiss in verdünnter Salpetersäure (1:5) auf. Reines Bleiweiss wird völlig gelöst, etwa zugesetzter Schwerspath bleibt ungelöst zurück.
Kocht man es mit starker Kalilauge, so
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0709,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
, krystallinische Form. Ferner kann man das amorphe Quecksilbersulfid auch herstellen durch inniges Zusammenreiben von metallischem Quecksilber mit Schwefel. Durch Anfeuchten der Mischung mit ein wenig Schwefelalkali oder auch nur Kalilauge
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0774,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
ist eine einfache Mischung von Ameisensäure, Spiritus und Wasser. Der Seifenspiritus des Deutschen Arzneibuches ist eine Lösung von Kaliseife in verdünntem Weingeist, bereitet durch Verseifung von Olivenöl mit alkoholischer Kalilauge und Lösung der entstandenen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0844,
Winke für den Unterricht |
Öffnen |
aufgelöst werden sollen):
Salzsäure.
Salpetersäure.
Schwefelsäure.
Weinsäure 1:9.
Kalilauge 1:6.
Natronlauge 1:6.
Ammoniak.
Ammoniumchlorid 1:9.
Ammoniumoxalat 1:19.
Baryumnitrat 1:19.
Bleiessig.
Calciumchlorid 1:19.
Chlorkalk 1:9
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
Öffnen |
Kalilauge löst. Setzt man zu dieser Lösung Schwefelwasserstoff, so wird Zinkoxyd weiss, Thonerde nicht gefällt.
4. Entstand bei Versuch 3 kein Niederschlag, so versetzt man in einem neuen Reagenzgläschen wieder ein wenig der ursprünglichen Lösung
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
Öffnen |
mit Kalilauge so lange gekocht, bis eine vollständige Verseifung stattgefunden und die Seife die gewünschte Konsistenz angenommen hat. Die Masse wird noch warm in die Versandtfässer eingegossen. Gerade bei dieser Seifensorte wird sehr viel Wasserglas zur
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0125,
Seifen |
Öffnen |
aufgenommen, zu deren Bereitung sie bestimmte Vorschriften giebt; eine weiche "Sapo kalinus", bereitet durch Verseifung von Leinöl mittelst Kalilauge und eine feste Natronseife, Sapo medicatus, bereitet durch Verseifung eines Gemisches von gleichen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0527,
Analyse, chemische |
Öffnen |
mit einem durchbohrten Kork versehen, in welchem ein gewogenes Chlorcalciumrohr steckt; letzteres steht mit einem Kugelapparat in Verbindung, welcher konzentrierte Kalilauge enthält. Bei geeignetem Erhitzen des Verbrennungsrohrs wird durch den
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
Öffnen |
flüchtiges Bitumen, sind daher leichter entzündlich und verbrennen mit rußender Flamme und brenzligem Geruch. Das wässerige Produkt der trocknen Destillation reagiert sauer (bei Steinkohle alkalisch). Braunkohlenpulver, mit Kalilauge erwärmt, färbt dieselbe
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
Öffnen |
und Kalk (Vitriolküpe), mit Operment und Kalilauge (Opermentküpe), auch wohl mit Zinkstaub oder warm mit leicht vergärenden Substanzen, wie Kleie, Krapp, Waid, Harn (warme Waid-, Pastellküpe). Die Opermentküpe benutzt man hauptsächlich
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Leutschbis Levitschnigg |
Öffnen |
527
Leutsch - Levitschnigg
öffnet auf einen Augenblick den Zuleitungshahn, dann den Manometerhahn und überzeugt sich, daß die Flüssigkeit in beiden Manometerschenkeln gleich boch steht. Dann läßt man aus der Bürette vorsichtig Kalilauge
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Mehlmottebis Mejuro |
Öffnen |
. mit konzentrierter Kalilauge und Wasser und setzt Salzsäure zu. Der durch die Kalilauge gelblich gewordene Kleister des Reis- (und des Roggen-) Mehls erscheint nach Zusatz der Salzsäure weiß, der Kleister des Buchweizens wird durch Kalilauge dunkelgrün
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
Öffnen |
, die in der Flechte selbst auftreten. Da die Artunterscheidung in der beschreibenden Flechtenkunde hier und da auf chemische Reaktionen, so besonders mit Jod, Kalilauge und Chlorkalk, begründet worden ist, so erscheint eine sichere Unterscheidung der in Betracht
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
Öffnen |
eines elektrischen
Stroms verrät. Füllt man z. B. in ein Gesäß
Schwefelsäure und taucht darein ein anderes, das
unten (um die schnelle Vermischung der Flüssigkeiten
zu verhüten) mit einer Blase geschlossen und mit
Kalilauge gefüllt ist, so entsteht, sobald man
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
oxydatum). Wird eine Kupfersulfatlösung mit einem Ueberschuss von Kalilauge versetzt; so bildet sich ein blauer Niederschlag Cuprihydroxyd Cu(OH)2, der sich beim Erwärmen in Wasser und schwarzes Cuprioxyd spaltet. Setzt man aber vor dem Erhitzen etwas
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0589,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Alkohols giesst; hierbei tritt nach einigen Augenblicken etwaiger Fuselgeruch deutlich hervor. Eine genauere Prüfung auf Amylalkohol (Fuselöl) giebt die Pharmacopoe an. Sie lässt 50 g mit einem Zusatz von 10 Trpf. Kalilauge bis auf etwa 5 g verdunsten
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0612,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
zugesetzt ist, gelöst und nochmals ausgesalzen werden. Diese Operation heisst das Aussalzen und eine derartige Fabrikationsweise: "das Sieden auf den Kern". In früherer Zeit, als man allgemein mit Holzaschenlauge, also Kalilauge arbeitete, hatte diese
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0121,
von Glycerin-Geléebis Seifen |
Öffnen |
mit Holzaschenlauge, also Kalilauge arbeitete, hatte diese Operation einen doppelten Zweck. Einmal wurde die gebildete Kaliseife dadurch in Natronseife umgewandelt (Chlorkalium kam dafür in Lösung); dann wurde ferner die Seife aus dem stark
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0312,
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle |
Öffnen |
und setzt so viel Salmiakgeist hinzu, als gerade nöthig ist, um eine klare Lösung zu bekommen. Diese Flüssigkeit wird jetzt nach und nach verdünnt mit 450 ccm Kalilauge von 1,05 spez. Gew. oder Natronlauge von 1,035 spez. Gew. Den etwa entstehenden
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
Öffnen |
, die mit Salpetersäure vollständig oxydiert werden muß, fällt Ammoniak Eisen, Thonerde, Chrom. Von diesen dreien löst kochende Kalilauge die Thonerde; Chrom ist nur zugegen, wenn die Lösung intensiv grün oder violett gefärbt war; schmelzt man mit Salpeter, so
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Athenodorosbis Äther |
Öffnen |
H5.O.C5H11]. Diese Ä. sind flüchtige Flüssigkeiten, leichter als Wasser, darin wenig oder nicht löslich und sehr beständig. Sie werden durch Kalilauge nicht angegriffen. Ganz verschieden von den einfachen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
Öffnen |
allmählich zerreiblich, gelb, dann braun und in humusartige Materien verwandelt. In Kalilauge quillt sie auf, und wenn man sie dann schnell mit Wasser und verdünnten Säuren auswäscht, so schrumpft sie, wird fester und läßt sich dann besser färben. So
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
Öffnen |
letztere mit Kalilauge destilliert, das Destillat mit Schwefelsäure neutralisiert, filtriert, verdampft, den Rückstand mit Ätheralkohol auszieht, den Auszug verdampft und das erhaltene schwefelsaure C. mit Kalilauge destilliert. Die Ausbeute beträgt etwa 1
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
Öffnen |
auch den Rückstand in Lösung bringt und letztere mit Zink behandelt. Man erhält hierbei einen galliumreichen Niederschlag, aus welchem man Galliumoxyd darstellt, dessen Lösung in Kalilauge durch Elektrolyse G. liefert. Es ist grauweiß, lebhaft
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
Öffnen |
in Kalilauge, wird in sehr hoher Temperatur amorph, schmilzt vor dem Knallgasgebläse, läßt sich zu sehr dünnen, elastischen Fäden ausziehen, ist feuerbeständig, verflüchtigt sich aber in hoher Temperatur mit Wasserdämpfen und verdichtet sich wieder in Form
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
Öffnen |
) MgOH2O ^[MgOH_{2}O] findet sich in der Natur als Brucit, entsteht, wie erwähnt, bei Einwirkung von Wasser auf Magnesiumoxyd und wird aus der Lösung von Magnesiasalzen durch Kalilauge gefällt. Es ist farb- und geruchlos, schmeckt sehr schwach bitter
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
es dargestellt wurde, es schmilzt bei Weißglut. Manganhydroxydul (Manganoxydulhydrat) H2MnO2^[H_{2}MnO_{2}] findet sich in der Natur als Pyrochroit, wird aus Manganoxydulsalzlösungen durch Kalilauge als farbloses Pulver gefällt, oxydiert sich sehr leicht
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
Öffnen |
Erhitzen an der Luft geht es in schwarzes Nickeloxyd Ni_{2}O_{3} über, welches in höherer Temperatur wieder in N. und Sauerstoff zerfällt. Aus Nickeloxydulsalzen fällt Kalilauge apfelgrünes Nickelhydroxydul (Nickeloxydulhydrat) NiOH_{2}O, dessen blaue
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Nikonbis Nil |
Öffnen |
Tabaksblättern destillierten Wasser in farblosen Kristallblättchen ab, riecht tabakartig, schmeckt bitterlich gewürzhaft, löst sich wenig in Wasser, leicht in Alkohol und Äther, ist sehr flüchtig, gibt mit Kalilauge Nikotin, reizt die Zunge, den Schlund
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
Öffnen |
als schwarzes Pulver (Platinschwarz, Platinmohr), wenn man eine Lösung von Platinchlorid in Kalilauge mit Alkohol erwärmt und das ausgeschiedene Pulver mit Wasser auskocht und im luftleeren Raum über Schwefelsäure trocknet. Auch kann man
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
Öffnen |
und der Globuline gerinnen beim Erhitzen, durch Alkohol, Äther und Salzsäure, indem die P. in eine Modifikation (koaguliertes Eiweiß) übergehen, in welcher sie in Wasser, Alkohol, Äther und verdünnter Salzsäure unlöslich, in verdünnter Kalilauge schwer
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
Öffnen |
von Quecksilberoxydsalzen fällt Kalilauge orangegelbes amorphes Q., welches von verschiedenen Chemikalien viel leichter angegriffen wird als das vorige. Q. ist im Wasser etwas löslich, schmeckt herb metallisch, wirkt ätzend, höchst giftig, schwärzt sich
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Untercharentebis Unterfranken |
Öffnen |
entsteht, wenn man Chlorwasser mit Quecksilberoxyd schüttelt und die Flüssigkeit zur Abscheidung des gleichzeitig gebildeten Quecksilberchlorids destilliert. Bei Einwirkung von Chlor auf kalte, verdünnte Kalilauge, Chlorkalium und unterchlorigsaures
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
Öffnen |
oder verzinnten kupfernen Kessel mit Wasser, von welchem sie völlig bedeckt werden müssen, Weinstein und gekörntem Zinn, bis sie schön weiß sind; dann spült man sie ab und trocknet sie in Sägespänen. Schneller verzinnt eine Lösung von Zinnasche in Kalilauge
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
Öffnen |
von salpetersaurem Wismut und beim Eintröpfeln der Lösung dieses Salzes in siedende Kalilauge. Es bildet ein gelbes Pulver vom spez. Gew. 8,2, ist unlöslich im Wasser, schmelzbar, nicht flüchtig, löst, wie das Bleioxyd, beim Schmelzen Kieselsäure, Thonerde
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
Öffnen |
, hämmerbarem Gußeisen, Ätzbaryt und Schwefelbaryum, Sauerstoff, Rinmanns Grün und andern Farben, zum Polieren optischer Gläser etc. Das Zinkhydroxyd (Zinkoxydhydrat) ZnOH2O ^[ZnOH_{2}O] wird aus Zinksalzen durch Kalilauge gefällt, kristallisiert
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zinnschmuckbis Zinsen |
Öffnen |
927
Zinnschmuck - Zinsen.
strohgelb, bräunt sich vorübergehend bei jedesmaligem Erhitzen, ist strengflüssig, nicht flüchtig, unlöslich in Säuren, löslich in Kalilauge. Es dient als Poliermittel, zur Darstellung von Milchglas, Email
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Nicaraguabis Nicolai |
Öffnen |
, setzt Natriumacetat zu, erhitzt, löst den ausgewaschenen Niederschlag in heißer Salzsäure und fällt nun mit Ammoniak reines Eyenhydroxyd. Aus dem Filtrat von letzterm fällt man N. mit Kalilauge, löst den Niederschlug in Salzsäure, bringt die Lösung
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Seifebis Seismometer |
Öffnen |
1 2 F der Säuren ab, verseift sie mit überschüssiger alkoholischer Kalilauge und titriert den Rest des Kalis mit Halbnormalsalzsäure. Der so gefundene Verseifungswert mit dem spezifischen Gewicht der fetten Säuren und dem Schmelz
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Ammoniak (Drogue)bis Ammoniakbasen |
Öffnen |
, z. B. Äthyljodid, vereinigen sich zunächst mit dem Ammoniak:
C2H5J + NH3 = N(C2H5)H3J,
und es entsteht das jodwasserstoffsaure Salz des Äthylamins, welches durch Kalilauge freies Äthylamin liefert:
N(C2H5)H3J + KOH = N(C2H5)H2 + KJ + H2O
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
Öffnen |
Lösung liefert nach dem Verdunsten zu einem spec. Gewicht von 1,142 bis 1,146 die Kalilauge, Liquor Kalii caustici. Wenn man letztere in einer aus reinem Silber angefertigten Schale weiter einkocht, bis ein Tropfen beim Erkalten sofort erstarrt, und dann
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Braunfelsbis Braunkohle |
Öffnen |
die wohlerhaltene vegetabilische Struktur, besitzt muscheligen, erdigen oder holzartigen Bruch und braune bis pechschwarze Farbe, verbrennt leicht mit rußender Flamme und unter Entwicklung eines unangenehmen, eigentümlich brenzligen Geruchs und giebt mit Kalilauge
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0367,
von Mutterkornbis Myrobalanen |
Öffnen |
und zäh, getrocknet hart und spröde, aber doch schwer zu pulvern. In Masse zeigt das M. einen eigentümlichen dumpfigen Geruch, der nach dem Pulvern noch stärker hervortritt; übergießt man das Pulver des M. mit Kalilauge, so entwickelt sich
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seidlbis Seife |
Öffnen |
wird er fest, wenn Natronlauge, dagegen schmierig, wenn Kalilauge verwendet wurde. Die so erhaltene S. heißt Leimseife, die mit Kalilauge bereitete insbesondere Schmierseife. Gute Schmierseifen sind nur aus bestimmten Fetten zu erhalten, unter denen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
der Lorbeeren und Pichurimbohnen, Trimyristin in der Muskatbutter, Trivalerin im Delphinöl. Diese G. sind teils fest, teils flüssig, meist unlöslich im Wasser und werden durch Kalilauge zersetzt, indem sich Glycerin abscheidet und ein Kalisalz
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
Öffnen |
Bestandteil aller organischen Körper. Zur Darstellung von reinem W. zersetzt man Wasser durch den elektrischen Strom oder durch Natrium, welches sich des Sauerstoffs des Wassers bemächtigt, so daß der W. frei wird, oder durch Erhitzen von Zink mit Kalilauge
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
Öffnen |
bezeichnet zu werden pflegen. Verkorkte Membranen nehmen in Kalilauge eine gelbe Färbung an und
widerstehen der gleichzeitigen Einwirkung von Salpetersäure und chlorsaurem Kali viel länger
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
Kadmiumbromid
Kadmiumchlorid
Kadmiumjodid
Kadmiumsalze
Kadmiumsulfuret
Kali, s. Kaliumoxyd, Kaliumoxyhydrat und Kalisalze
Kalialaun, s. Alaun
Kalihydrat, s. Kaliumoxydhydrat
Kalilauge, s. Kaliumoxydhydrat
Kalisalze
Kalium
Kaliumbromid
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
Öffnen |
Martiusgelb, s. Naphthalin
Mauerfraß
Mauvein, s. Anilin
Meisterlauge, s. Kalilauge
Mineralöle
Mineralpotasche
Mineralsoda, s. Kryolith
Natronkohks, s. Kreosot
Natronwasserglas, s. Wasserglas
Päonin, s. Rosolsäure und Phenylfarbstoffe
Paraffin
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
Öffnen |
.
Sie sind unzersetzt siedende, unangenehm stechend riechende Flüssigkeiten, die leicht in die polymeren Isocyanursäureester übergehen und beim Erhitzen mit Kalilauge in kohlensaures Kalium und primäre Aminbasen zerfallen:
CONC2H5 + 2 KOH = K2CO3
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
Öffnen |
eines Kobaltoxydulsalzes mit Kalilauge.
Zuerst entsteht ein blauer Niederschlag von basischem
Salz, der bei weiterm Alkalizusatz in reines rosen-
rotes Kobaltoxydulhydrat übergeht. Beim Glühen
an der Luft verwandelt sich K. in Kobalt oxydul-
oxyd, Oo
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spinnereischulenbis Spinnorgane |
Öffnen |
durch Kochen mit Kalilauge herauslöst.) Die in jüngster Zeit viel begehrten Imitatgarne bestehen nur aus Baumwolle. Die Herstellung dieser Garne erfolgt wie jene des Streichgarns; es wird das Spinngut ebenfalls gefärbt und vor dem Krempeln findet
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
Öffnen |
durch fraktionierte
Destillation trennen. Zoll: S. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Ätzlauge ; hierunter versteht man sowohl Kalilauge, als
auch Natronlauge, die wäßrigen Lösungen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
Öffnen |
Öl. Reines B. muß sich schon in seinem halben Volumen Alkohol
klar lösen, ebenso in Kalilauge; es wird häufig verfälscht.
- Zoll: S. Tarif im Anhang, Nr. 5 a
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
Öffnen |
fachen Volumen Essigsäure von 1,060 spezif. Gewicht klar lösen; mit konzentrierter Kalilauge geschüttelt muß es eine feste, kristallinische Masse von nelkensaurem Kali geben. Benutzung findet das G. in der Parfümerie, Medizin und Likörfabrikation
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
Öffnen |
Blutlaugensalzes (s. d.), des chromsauren Kalis, der Kalilauge, der weichen Kaliseife (Schmierseife), des Kaliwasserglases etc. -
Man kennt auch noch eine andre Verbindung des Kalis mit Kohlensäure, nämlich das doppelkohlensaure Kali (Kalium bicarbonat, Kalium
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Blattnervaturbis Blattpflanzen |
Öffnen |
durch Fäulnis zerstört sind. Man kann durch Kochen der Blätter in Kalilauge und nachheriges Auswaschen mit Wasser dasselbe Ziel erreichen, auch hierbei bleibt die festere B. zurück.
Der Verlauf der Nerven ist für die systematische Unterscheidung
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
Öffnen |
Verbindungen, die an benachbarten Kohlenstoffatomen ein Chloratom und eine Hydroxylgruppe besitzen, durch Einwirkung von Alkalien; so der oben erwähnte Glycidalkohol aus α-Monochlorhydrin mit Baryt oder alkoholischer Kalilauge nach folgender
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
Öffnen |
mit Kalilauge, bis Thonerde sich dauernd ausscheidet, so entsteht neutraler A.: K2SO4^[K2SO4], Al23SO4^[Al23SO4], Al2O6H6^[Al2O6H6]. Aus der Lösung dieses Salzes, welches
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
Öffnen |
und stets beim Glühen. Viele sind sublimierbar, und alle entwickeln, mit Kalilauge übergossen, Ammoniak, welches sich durch den Geruch oder durch die Nebelbildung an einem mit verdünnter Salzsäure befeuchteten Glasstab bemerkbar macht. Viele finden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Atropinbis Atschin |
Öffnen |
25
Atropin - Atschin.
Atropin (Daturin), Alkaloid, welches sich in der Tollkirsche (Atropa Belladonna) und dem Stechapfel (Datura Stramonium) findet und dem ausgepreßten, auf 90° erwärmten, filtrierten und mit Kalilauge versetzten Safte
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Baumwollgarnbis Baunach |
Öffnen |
verunreinigt, dickflüssig, vom spez. Gew. 0,921, erstarrt bei -2 bis -3°. Es kann nach dem Waschen mit Wasser oder Wasserdampf durch Behandeln mit Kalilauge gebleicht werden, ist dann hellgelb, schmeckt nußartig, riecht schwach erdartig, erstarrt zwischen 2
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Berlin (Nordamerika)bis Berliner Blau |
Öffnen |
, löst sich in Oxalsäure mit rein blauer Farbe, nicht in Wasser, gibt beim Erhitzen Blausäure und Eisenoxyd und beim Kochen mit Kalilauge gelbes Blutlaugensalz und Eisenhydroxyd. Wird Turnbulls Blau mit Salpetersäure oder wässerigem Chlor behandelt, so
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
Öffnen |
spez. Gew. 2,1, Atomgewicht 9,2, ist an der Luft unveränderlich, schmilzt etwas leichter als Silber, oxydiert sich auch beim Erhitzen an der Luft nur oberflächlich, löst sich in Salzsäure, Schwefelsäure und Kalilauge, schwer in Salpetersäure
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Blausaures Eisenbis Blausucht |
Öffnen |
. reagiert schwach sauer, zersetzt die Kohlensäuresalze der Alkalien unter Bildung von Cyanmetallen, aber nicht die der alkalischen Erden; sie wird durch salpetersaures Silber weiß gefällt und gibt einen blauen Niederschlag, wenn man zuerst Kalilauge
|