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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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ausgebildeter Kalkstein.
Kalkschwämme (Calcispongiae), eine zahlreiche Ordnung meist unansehnlicher kleiner Seeschwämme, die ausgezeichnet sind durch ein Skelett, das von dicht verfilzten, aus kohlensaurem Kalk bestehenden Nadeln zusammengesetzt ist, die ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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); Häckel, Die Kalkschwämme (Berl. 1872, 3 Bde.); Zittel, Studien über fossile Spongien (Münch. 1877-78, 3 Tle.); Derselbe, Zur Stammesgeschichte der Spongien (das. 1878); Schulze, Untersuchungen über den Bau und die Entwickelung der Spongien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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, s. Liliensterne
Heliastraea, s. Korallen
Hemicidaris, s. Seeigel
Hydra, s. Polypen
Hypanthocrinus, s. Liliensterne
Kalkschwamm, s. Schwämme
Kieselschwamm, s. Schwämme
Klettenholothurie, s. Holothurien
Kokkolithen, Kokkosphäre, s. Bathybius
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
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, namentlich Einzel-
individuen, Becher und Schalen.
Man teilte die S. ein in 1) Kalkschwämme
(s. d., (^3.1ei8p0li^ili6) mit kalkigen Skelettelementen;
2) Kieselschwämme is. d., ZilicigponFike) mit Kie-
selkörpern, die bei den prachtvollen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Hackelbergbis Hackert |
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); "Das Leben in den größten Meerestiefen" (das. 1870); "Die Kalkschwämme, eine Monographie" (das. 1872); "Anthropogenie, Entwickelungsgeschichte des Menschen" (3. Aufl., Leipz. 1877); "Ziele und Wege der heutigen Entwickelungsgeschichte" (Jena 1875
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
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. Die als Badeschwamm (s. d.) bekannten weichen, elastischen Hornschwämme finden technische und fanden wegen ihres angeblichen Jodgehalts früher auch medizinische Verwendung.
Man teilt die S. in zwei große, unvermittelt nebeneinander stehende Gruppen: 1) Kalkschwämme
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schützenfängerbis Schwatka |
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. Ausschließlich das seichte W> sser bewohnen die Kalkschwämme ((^loarea); auch die kleine Ordnung der ll6XÄ(.6iatillg>, aus den ^pl^siiiläae, Dki'vvillk IIi'Wö und 1lg,1i8Nl'ei |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
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Pottasche, s. Calcination.
Calcio (ital., spr. kaltscho, "Fußtritt"), ein in Italien übliches Ballspiel, wobei der Ball mit den Füßen fortgestoßen wird.
Calcispongiae, s. Kalkschwämme.
Calcit, s. Kalkspat.
Calcium (chem. Zeichen Ca, Atomgewicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
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, Eier, Samenzellen, Skelettkörper der Kiesel- und Kalkschwämme u. s. w.), oder sie bilden Aggregate als Epithelien, Bindegewebe (Gallertgewebe, faseriges und genetztes Bindegewebe, Hyalin- und Faserknorpel, Knochen), Muskelgewebe (glattes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0727,
Meer (van der, Maler) |
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, ausschließlich sind es die der Enteropneusten (s. d.), Molluskoiden (s. d.) und Echinodermen und die Klassen der Kopffüßer, Pfeilwürmer, Armfüßer, Horn- und Kalkschwämme, Heraktinelliden und Tetraktinelliden, Anthozoen, Scheiben- und Rippenquallen
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