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Ihre Suche nach Kalkschwefelleber hat nach 0 Millisekunden 14 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0404, von Kalksalpeter bis Kalkspat Öffnen
und Säugetieren. Kalkschlotten, Höhlen im Kalkstein, besonders die durch Auslaugen von Steinsalzstöcken und Lagern entstandenen im Zechsteingebirge Thüringens u. a. O. Kalkschwefelleber, s. Calciumsulfurete. Kalksinter, körniges
60% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0054, von Kalkglimmer bis Kalkspat Öffnen
variabler Gestalt. – Vgl. Haeckel, Die K. (2 Bde., Text und Atlas, Berl. 1872). Kalkschwefelleber, s. Calciumsulfid. Kalksinter, ein Kalkstein von körniger (bisweilen sehr grobkörniger) oder faseriger Zusammensetzung, weißlich und gelblich, auch
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0537, Soda Öffnen
Glaubersalz seinen Sauerstoff entreißt und es so zu Schwefelnatrium (Natronschwefelleber) reduziert, indes der kohlensaure Kalk mit diesem sich in Schwefelcalcium (Kalkschwefelleber) und kohlensaures Natron umsetzt. Aus diesen beiden Stoffen besteht demnach
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0227, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
Kaliumchlorid Kaliumjodid Kaliumoxyd Kaliumoxydhydrat Kaliumsulfurete Kalk, oxydirt-salzsaurer, s. Chlorkalk Kalksalpeter, s. salpetersaurer Kalk Kalisalze Kalkschwefelleber, s. Calciumsulfurete Karbonate, s. Kohlensäuresalze Kieselsäuresalze
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0848, von Calciumbisulfit bis Calculus Öffnen
erhält dieselben, gemengt mit schwefelsaurem Kalk, beim Glühen von Ätzkalk mit Schwefel oder zusammen mit unterschwefligsaurem Kalk beim Kochen von Kalkmilch mit Schwefel. Diese Gemenge bilden die Kalkschwefelleber. Die Lösungen finden Verwendung
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0446, Quecksilber Öffnen
destilliert das Metall allein ab, der Schwefel verbindet sich mit den Zuschlägen zu Kalkschwefelleber, resp. Schwefeleisen. Das rohe Destillat wird von fremden Stoffen einigermaßen gereinigt, indem man es durch Sämischleder preßt oder durch sehr feine
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0505, von Schwefel bis Schwefelammonium Öffnen
dargestellt. Wird irgend eine Schwefelleber mit einer Säure zersetzt, so erfolgt stets ein Niederschlag von ausgeschiednem feinem S. In der Praxis benutzt man die Kalkschwefelleber, die man durch Kochen von gelöschtem Kalk mit Schwefelblumen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0506, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
Baryt und andern Barytsalzen. Das rohe S. wird mit circa 40 Mk. pro 100 kg verkauft. - Zollfrei. Schwefelcalcium (Calciumsulfuret, Calciumsulphid, Kalkschwefelleber; Calcium sulfuratum, Calcaria sulphurata, hepar sulfuris calcareum); ein unreines S
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0599, von Uran bis Urao Öffnen
sie öfter. Die darin enthaltene Kalkschwefelleber verwandelt sich dabei durch Sauerstoffaufnahme in unterschwefligsauren Kalk, der in Wasser löslich ist und mit solchem ausgelaugt wird. Dieser Lauge wird so lange Glaubersalz zugesetzt, als sich Gips
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0732, von Cälatur bis Calciumchlorid Öffnen
, phosphorsaurer Kalk; C. soluta, Lösung von gelöschtem Kalk in Wasser, Kalkwasser; C. sulfurata, Kalkschwefelleber; C. sulfurica, schwefelsaure Kalk, Gips; C. sulfurica usta, gebrannter Gips; C. usta viva, gebrannter Kalk, Calciumoxyd. Calceolaria L
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0733, von Calciumfluorid bis Caldas Öffnen
Abschluß der Luft, so entsteht eine grauweiße, gelbliche oder rötliche Masse, welche neben schwefelsaurem Kalk Schwefelcalcium enthält, als Kalkschwefelleber (Hepar sulfuris calcareum, Calcaria sulfurata) bekannt ist und zu Bädern benutzt wird. Auch
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0388, von Henz bis Hepatische Luft Öffnen
enthaltend; H. sulfuris calcareum, Kalkschwefelleber; H. sulfuris volatile, flüchtige Schwefelleber, Schwefelammonium. Hepatalgie (griech.), Leberschmerz, Leberkolik, s. v. w. Gallensteinkolik, s. Gallensteine. Hepatica Dec. (Leberblume), Gattung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0663, von Schuppenbaum bis Schuppenflosser Öffnen
eine konzentrierte Lösung von Kalkschwefelleber mittels eines Flanelllappens so lange auf jede einzelne erkrankte Hautstelle energisch einreiben, bis die Schuppen völlig entfernt sind und die Lederhaut ganz bloßliegt. Dann wird der Kranke in ein
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0727, von Schwefelkopf bis Schwefelmetalle Öffnen
sulfuris) benutzt man Kalkschwefelleber, die man zu diesem Zweck durch Kochen von Kalkmilch mit Schwefelblumen bereitet und mit Salzsäure zersetzt. Hierbei entweicht Schwefelwasserstoff, und Schwefel fällt nieder. Schwefelmännchen, s