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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0415, von Kalugyér bis Kalypso Öffnen
, Essig, Seife, Talglichten und Tales, dem schwarz und weiß gestreiften Wollzeug, das die Juden zu ihren Gebetmänteln brauchen. Kalusz (spr. kalusch), Stadt in Galizien, an der reißenden Lomnitza und der Lemberg-Stryi-Stanislauer Bahnlinie, Sitz
58% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0065, von Kaluger bis Kamala Öffnen
. Kalunda oder Lunda , Bantuvolk im südl. Westafrika, im Reiche Lunda, zwischen 9 und 12° südl. Br. (S. Muata Jamvos Reich .) Kałusz (spr. -lusch) . 1) Bezirkshauptmannschaft in Galizien, hat 1182, 82 qkm und (1890) 77875 (38687 männl
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0474, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
sich, neben den übrigen mineralischen Bestandtheilen, in der Asche vor. Hierauf beruhte vor der Entdeckung der riesigen Kalisalzlager zu Stassfurt und Kalusz in Galizien die Herstellung aller Pottasche. Man verbrennt in waldreichen Gegenden
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0068, Geographie: Oesterreich-Ungarn Öffnen
* Dubiecko Buczacz * Chrzanow * Cieszanow * Czortkow Dabrowa * Dolina * Dombrowa * Drohobycz Gorlice Biecz Grodek * Grybow * Horodenka * Hussiatyn * Jaroslau Jaslo Jaworow Kalusz * Kamionka * Kolbuszow * Kolomea Pokutien
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0602, Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) Öffnen
einer und derselben Bildungsperiode, Cerithienschichten, Kongerienschichten, oberer Tegel, Belvedereschichten. Gleichalterig sind die wichtigen Steinsalzablagerungen in Galizien (Wieliczka, Bochnia) und in Siebenbürgen (Kalusz), von denen Wieliczka
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0252, von Karmelitergeist bis Karpfen Öffnen
das K. vor Feuer hüten, da es wie Schießpulver abbrennt. Die Versendung geschieht in Blechbüchsen. - Zollfrei. Karnallit; eins der in dem Abraumsalze von Staßfurt und Kalusz in Galizien vorkommende Salze, wegen seines 27% betragenden
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0441, Pottasche Öffnen
die einzige, denn man hat in den Salzlagern von Kalusz in Galizien, am Westabhange der Karpathen, ebenfalls Kalisalze gefunden; nicht allein die Sole hat dort einen Gehalt von 6-10% Chlorkalium, sondern es ist auch eine trockne Salzschicht von ähnlicher
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0052, von Abrahamsbaum bis Abravanel Öffnen
), Brom, Bromsalze, Borsäure etc. verarbeiten. B ei Kalusz in Galizien hat man Sylvin (Chlorkalium) im Haselgebirge, einem Gliede der Mitteltertiärschichten, gefunden. Die Sylvin führende Schicht
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0845, Galizien (Bergbau, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) Öffnen
, im O. bei Stebnik, Bolechow, Lacko, Dolina, Drohobycz, Delatyn, Kossow und Kalusz (Kalisalz) in großer Mächtigkeit vorhanden. Zusammen wurden 1884 in elf Salinen, welche 1655 Arbeiter beschäftigten, 513,211 metr. Ztr. Steinsalz, 460,946 metr. Ztr
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0846, Galizien (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) Öffnen
Gorlice 886 74072 Gródek 802 61519 Grybów 591 45388 Horodenka 827 76949 Hussiatyn 903 77791 Jaroslaw 1328 103281 Jaslo 837 96931 Jaworów 1012 65465 Kalusz 1147 65089 Kamionka strumilowa 1522 87553 Kolbuszów 851 65223 Kolomea 1212 110091
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0364, von Kainardschi bis Kairo Öffnen
graugrün, durchscheinend, Härte 2,5, spez. Gew. 2,13, besteht aus Chlorkalium und schwefelsaurer Magnesia KCl+MgSO4+3H2O ^[KCl+MgSO_{4}+3H_{2}O] und findet sich im Hangenden der Kalisalze der Carnallitregion des Staßfurter Salzlagers und bei Kalusz. K
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0395, Kalisalze Öffnen
der andern Kaliquellen schnell herabdrückte. Auch bei Kalusz in Galizien, bei Maman in Persien und in der Salzkette im Norden des Pandschab wurden K. entdeckt. - Die K. sind farblos, wenn die Säure farblos ist, meist kristallisierbar und in Wasser löslich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0724, von Kieselschwämme bis Kiesewetter Öffnen
. Er findet sich in den Abraumsalzen von Staßfurt und bildet starke, mit Steinsalz wechselnde Lagen in einer 56 m mächtigen Schicht. Auch im Salzthon zu Hallstatt, bei Kalusz in Galizien und in den Mago Mines im Norden des Pandschab in Ostindien
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0236, Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) Öffnen
- oder Anhydritdecke. Einige Steinsalzlager (Staßfurt, Kalusz) sind von einer mächtigen Schicht der kristallisierten Mutterlaugensalze (Abraumsalze, s. d.) bedeckt, häufiger aber sind diese später wieder verschwunden und lassen sich nur noch in Spuren nachweisen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1041, von Smolka bis Smorzando Öffnen
zu Kalusz in Galizien, studierte zu Lemberg die Rechte und ließ sich 1840 daselbst als Advokat nieder. Als Führer des sogen. jungen Polen nach vierjähriger gerichtlicher Untersuchung zum Tod verurteilt, aber begnadigt, stellte er sich im März 1848 an
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0062, von Abraumshalden bis Abrin Öffnen
60 Abraumshalden – Abrin aus (s. Staßfurt ). Außer in der Gegend von Staßfurt, Westeregeln und Aschersleben hat man A. bisher noch bei Kalusz in Galizien getroffen. Hier finden sich besonders mächtige
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0950, von Carnallit bis Carnarvon Öffnen
Mineral, das in der obersten Region des Staßfurter Steinsalzlagers, der Carnallitregion, ferner zu Kalusz in Galizien, zu Maman in Persien sich als grobkörnig-krystallinisches Aggregat von rhombischen Individuen findet, im reinen Zustande ungefärbt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0482, Galizien Öffnen
Hussiatyn 872,83 14000 18531 89377 102 Jaroslau 1347,36 18481 22294 119938 39 Jasło 1055,07 1726? 19331 102507 97 Jaworów 942,36 12170 12805 69070 73 Kałusz 1182,82 12503 16652 77875 66 Kamionka Strumiłowa 1521,26 15059 18331 97051 64 Kółbuszów
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1050, von Smolenskij bis Smyrna Öffnen
-), Beiname des russ. Feld- marschalls Kutusow (s. d.). Smolka, Franz, österr. Politiker, geb. 5. Nov. 1810 zu Kalusz in Galizien, studierte in Lemberg die Rechte und wurde 1840 zum Landesaovokatcn ernannt. Wegen national-poln. Umtriebe
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0540, von Sylva bis Symbabje Öffnen
) krystallisierendes Chlorkalium, KCl, das in Staßfurt und Kalusz in Galizien und andern Orten unter den Salzmineralien sich findet und jährlich in der Menge von mehrern Millionen Centnern gewonnen und verarbeitet wird. Nächst dem Carnallit und dem Kainit ist der S
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0451, von Galimberti bis Galvanisches Element Öffnen
, zusammen im Werte von 8543874 Fl. Außerdem wurden in Kalusz 1093 t Kainit gewonnen. Die Zabl der Salmenarbeiter betrug 1864. In der Produktion von Petroleum nimmt G. deu ersten Rang in Eu- ropa ein. 1893 betrug dieselbe 96331 t im Werte von 3008819
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0333, von Kieselskelett bis Kiew Öffnen
und Johanngeorgenstadt im Erzgebirge. Kieselzinkerz, Mineral, s. Galmei. Kieserīt, ein technisch wichtiges, unter den Abraumsalzen der Salzlager von Staßfurt und Leopoldshall, auch bei Kalusz in Galizien und zu Hallstadt in Österreich
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0026, von Kainiten bis Kairo Öffnen
24 Kainiten – Kairo salzlagers zu Staßfurt und Leopoldshall und zu Kalusz in Galizien massenhaft sich findendes monoklines Mineral. Der K. bildet meist ein feinkörniges