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Ihre Suche nach Kammervirtuose hat nach 0 Millisekunden 27 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0077, von Kammerknechte bis Kammersee Öffnen
, was ihnen an äußerer Mannigfaltigkeit abgeht. Kammermusiker , Kammersänger , Kammervirtuos , von Fürsten verliehene Titel für besondere Verdienste ausübender Musiker. Kammerpressen , s. Filterpresse . Kammerrichter , s
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0996, von Sinfonische Dichtung bis Singhalesische Sprache Öffnen
wurde er Konzertmeister und Soloviolinist am deutschen Stadttheater in Pest. 1854 kam er als Nachfolger von Joachim und Laub als Kammervirtuos nach Weimar und wurde später zum Hofkonzertmeister daselbst ernannt, 1861 wurde er nach Stuttgart berufen, wo
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0991, von Sinesen bis Singhalesisch Öffnen
einem längern Aufenthalt in Paris, 1848 Orchesterdirektor des deutschen Theaters in Pest. 1854 wurde er als Konzertmeister und Kammervirtuose nach Weimar und 1861 in gleicher Eigenschaft nach Stuttgart berufen, wo er zugleich als Lehrer
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0302, von Cosmetica bis Costa Öffnen
der Italienischen Oper, 1847-48 am Leipziger Gewandhausorchester angestellt; darauf bereiste er England und Frankreich, wurde 1850 Kammervirtuose in Weimar, in den 60er Jahren Lehrer am Konservatorium in Moskau und wirkt seit 1881 am Hochschen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0585, von David Joriszoon bis Davidowich Öffnen
St. Petersburg, wo er als kaiserlicher Kammervirtuose und Lehrer am Konservatorium, seit 1876 auch als Direktor dieser Anstalt thätig ist. Vollendete technische Durchbildung, schöner und edler Ton, endlich geist- und geschmackvoller Vortrag erheben D
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0592, von Dea bis Deák Öffnen
Jahren in Wien, London etc. als Violinspieler aufgetreten, wurde er 1849 vom Herzog von Koburg-Gotha zum Kammervirtuosen ernannt, sprang aber trotz allen Erfolgs wieder von der Musik ab und trat im Herbst 1851 in die österreichische Armee ein
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0026, von Dognácska bis Dohm Öffnen
, der Herzog von Lucca, zum Kammervirtuosen ernannte. Seine eigentlichen Kunstreisen datieren von 1836; sie führten ihn durch Deutschland, Frankreich, England und die Niederlande nach Rußland, wo er sich 1846 mit der Fürstin Tscheremetiew vermählte. Nach
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0285, von Eberwurz bis Ebranchieren Öffnen
, geb. 10. Nov. 1786, erwarb sich ebenfalls als Violinvirtuose wie als Tonsetzer einen Namen und wirkte als Kammervirtuose in Weimar, wo er 2. März 1868 starb. Er schrieb mehrere Opern (darunter "Die Heerschau", "Graf von Gleichen"), die sehr populär
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0169, von Fesca bis Fessel Öffnen
in Spanien" zur Aufführung und wurde vom Fürsten Egon von Fürstenberg zum Kammervirtuosen ernannt. Die letzten Lebensjahre verlebte er zu Braunschweig, wo er 22. Febr. 1849 starb. In seinen Kompositionen, bestehend in Liedern, Salonstücken, Klaviertrios etc
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0879, von Grützner bis Gryphius Öffnen
mit der eines ersten Violoncellisten der Hofkapelle zu Dresden, welche er, Ende der 60er Jahre zum Kammervirtuosen ernannt, noch gegenwärtig bekleidet. Seine Kompositionen für das Violoncello gehören zu den besten dieser Gattung und haben sowohl zu
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0387, von Henselt bis Hentzi Öffnen
hatte, daß er zum Kammervirtuosen der Kaiserin und Musiklehrer der kaiserlichen Prinzen ernannt worden war. Seit 1858 ist er Generalinspektor des Musikunterrichts in den kaiserlichen Erziehungsanstalten zu St. Petersburg und Moskau sowie kaiserlich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0426, von Kammergeschütz bis Kammmuscheln Öffnen
, Kammersänger, Kammervirtuose, welche von Fürsten verliehen werden, stammen aus der Zeit her, wo sich dieselben kleine aus Sängern und Instrumentisten bestehende Kapellen für den Vortrag der zu diesem Zweck geschriebenen Kammermusiken in ihren
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0547, von Lattichfliege bis Laube Öffnen
, die Gesamtheit der Blätter einer Pflanze (die Belaubung); auch s. v. w. Lager, Thallus (s. d.). Laub, Ferdinand, Violinspieler, geb. 19. Jan. 1832 zu Prag, war Schüler des dortigen Konservatoriums, lebte 1856-63 als Kammervirtuose und Konzertmeister
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0378, von Maypure bis Mazarin Öffnen
. 26. Okt. 1789 zu Wien, erhielt seine Ausbildung durch Schuppanzigh, ward nacheinander Kammervirtuose, Direktor der Hofkapellmusik und Solospieler im Hofoperntheater in Wien und starb 21. Nov. 1863 daselbst. M. war als Solo- und Quartettspieler
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0732, von Parische Chronik bis Park Öffnen
unternommenen Kunstreisen durch ganz Europa und den Orient einen Weltruf. Im letztgenannte Jahr ließ er sich in Wien nieder, wo er 26. Jan. 1849 als kaiserlicher Kammervirtuose starb. Als Komponist hat er nicht nur die Litteratur seines Instruments
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0922, von Romanzement bis Römer Öffnen
ihrer Gattung allgemeine Anerkennung gefunden. 3) Cyprian Friedrich Marianne, Sohn von R. 1), geb. 28. Okt. 1807 zu Hamburg, bildete sich unter Bernhard Rombergs Leitung zum Cellisten, war lange Jahre Kammervirtuose in Petersburg, lebte dann
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0617, von Thabur bis Thaleia Öffnen
und im Klavierspiel aus, begab sich 1830 auf Konzertreisen, ward 1834 zum österreichischen Kammervirtuosen ernannt, bereiste seit 1855 als Konzertspieler wiederholt England und Amerika und zog sich 1858 auf eine Villa bei Neapel zurück, wo
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0200, von Vierweghahn bis Vieuxtemps Öffnen
Kompositionsstudien unter Sechters Leitung, die er später in Paris unter Reicha zum Abschluß brachte, und war in der Folge, mit Ausnahme der Jahre 1846-52, zu welcher Zeit er in Petersburg als Kammervirtuose und Soloviolinist angestellt war, beständig
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0815, von Veracini bis Viehversicherung Öffnen
in Deutschland und Österreich zu Ehren kam, als er von 17^0 bis 17^ als Kammervirtuose in Dresden und ipater eine Reihe von Jahren beim Grafen Kinstn in Prag angestellt war. Nnter seinen Kompositionen sind die Solosonaten für Violine besonders wertvoll
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0614, von Becker (Herm. Heinr.) bis Becker (Karl) Öffnen
Mannheim, wurde bad. Kammervirtuos, ging 1854 nach Paris, um seine Studien unter Alard abzuschließen. Seit 1857 machte er größere Kunstreisen in fast allen Ländern Europas. Später lebte er längere Zeit in Florenz, teils mit der Leitung der dortigen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0790, von Bericische Hügel bis Bériot Öffnen
Erfolge Konzerte, gleichfalls in den Niederlanden, wo ihn der König als Kammervirtuosen in seinen Dienst nahm. Die Revolution von 1830 beraubte ihn dieser Stellung, und nun unternahm er wieder Kunstreisen, meist im
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0543, von Cossé bis Costa Öffnen
Wanderjahren Paris, Leipzig, Berlin, wurde 1850 von Liszt als Kammervirtuos und Solospieler nach Weimar berufen, war 1866‒70 Lehrer am Konservatorium in Moskau, seit 1878 Lehrer am Hochschen Konservatorium in Frankfurt a. M. C. ist vorzüglicher
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0679, von Eberty bis Ebioniten Öffnen
, sind jetzt vergessen. Sein Bruder, Karl E., geb. 10. Nov. 1786 zu Weimar, gest. 2. März 1868 als Kammervirtuos daselbst, hat sich sowohl als Violinvirtuos und Orchesterdirigent wie als Tonsetzer bekannt gemacht. Mehrere seiner größern Werke, z. B
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0515, von Grütli bis Gruyer Öffnen
eines königl. Konzertmeisters und Kammervirtuosen angestellt. G. hat bedeutende Schüler gebildet und viele Kompositionen, besonders für sein Instrument, geschrieben. Einer seiner besten Schüler ist sein jüngerer Bruder Leopold, geb. 4. Sept. 1835 in Dessau
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0533, von Swedenborgianer bis Swift Öffnen
nach Weimar und wurde kurze Zeit darauf zum königl. Konzertmeister und Kammervirtuosen in Berlin ernannt. Von hier aus erwarb er sich allgemeines Ansehen als Cellospieler. 1888 wurde er Direktor der Musikschule in Ostende, wo er 24. Febr. 1891 starb
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0335, von Vierweghahn bis Vieweg & Sohn, Friedr. Öffnen
1835 nach Paris, machte Kunstreisen und nahm bei Sechter in Wien theoretischen Unterricht, den er 1835 bei Reicha in Paris fortsetzte. 1846--52 hatte er eine feste Stellung in Petersburg als Kammervirtuos und erster Soloviolinist des
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1048, von Rubinglimmer bis Rübsen Öffnen
Rußland, insbesondere nach Petersburg zurück. Durch sein Spiel angezogen, ernannte ihn hier die Großfürstin Helene zu ihrem Kammervirtuosen, und in dieser Stellung gewann er nunmehr Mittel und Muße, sich vorzugsweise der Komposition zu widmen. Seit 1854