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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0496, von Kaptatorisch bis Kapuze Öffnen
496 Kaptatorisch - Kapuze. eine deutsche. Die Industrie der Stadt ist nicht von Belang, der Handel dagegen bedeutend; die Handelsartikel sind die des Kaplandes (s. d., S. 489). Dampferlinien (s. Dampfschiffahrt, S. 491) verbinden die K
70% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0128, von Kapselwerke bis Kapuzenfaultier Öffnen
, Telegraph, Weizen- und Tabakbau. Kapūze (mittellat. caputium ), eine am Mantel oder Schulterkragen befestigte Haube, gab dem Orden der Kapuziner den Namen. (S. auch Cappa .) Kapuze , Muschelgattung, s. Kappenmuschel
44% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0129, von Kapuzinade bis Kapverdische Inseln Öffnen
«Wallensteins Lager». Kapuzīner (lat. Capucini ordinis fratrum minorum ), ein Zweig der Franziskaner (s. d.), ursprünglich Spottname in Bezug auf die spitze Kopfbedeckung ( Kapuze ) der Mitglieder. Er wurde 1525 von dem Minoriten Matthäus
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0046, Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe Öffnen
Kanonen Kapuze Kilt Kleiderordnungen Konfederatka Kontusch Korsett Kostüm Kravatte Krinoline Kris Kutte Lacet Laciren Liséré Livrée Manschetten Mantilla Mi-parti * Misericordia * Mode Modern Modest Mouche Nationaltracht
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0793, von Capo d'Istrias bis Capponi Öffnen
aus. Sie erschienen vollständig als "Rime etc." (Perugia 1770). Vgl. O. Hassek, Della vita e delle opere di C. C. (Triest 1876). Capot (franz.), Überrock oder Regenmantel mit Kapuze, auch letztere allein (Capote); als Adjektiv im Kartenspiel s. v. w
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0709, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
) von Christian Kapuz (um 1595). In den anderen Gegenden Norddeutschlands finden wir auch manche Werke - namentlich Grabmäler - aus dieser Zeit, welche im Ganzen tüchtig gearbeitet sind aber sonst keine besondere, für die Kunstentwicklung bedeutsame Eigenart
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0919, von Capnio bis Cappa Öffnen
in Avignon waren die (13) C. ständige Beamte, bis 1435 Eugen IV. die Sitte einführte, einen Prälaten zum Governatore zu ernennen. Capot (Capote, frz.), Überrock, Regenmantel mit Kapuze, auch letztere allein. Capotasto (ital., "Hauptbund"), bei
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0924, von Captus bis Caput mortuum Öffnen
. Stroffolini, Contea di C. (2 Bde., Caserta 1885). Capuchon (frz., spr. -püschóng), Kapuze, Mönchskappe; auch ein mit einer Kapuze versehener Damenmantel. Capucino (spr. -tschihno), il, ital. Maler, s. Strozzi, Bernardo. Capuēre (portug.), s
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0408, von Dominikanerwitwe bis Domino Öffnen
in Deutschland (Berlin, Düsseldorf), Italien, Spanien, Österreich und der Schweiz; Missionen vorzüglich in Amerika und Ostindien. Ihre Kleidung besteht in weißem Habit und Skapulier mit kleiner, weißer spitzer Kapuze; beim Ausgehen tragen sie darüber
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0101, Rüstung Öffnen
verbunden; ebenso saß eine Art Nacken und Kopf bedeckender Kapuze, Kamail, auch Helmbrünne genannt, daran. Ein aus mehreren Lagen gepolsterten und gesteppten Zeugs gefertigtes Wams, rautenförmig mit Lederstreifen, von aufgesetzten Ringen
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0137, Von dem Kloster Hegbach Öffnen
Gewicht des apostolischen Siegels versah. In dieser Charte war ein Lobgesang vorne angeheftet. Von dieser Zeit an nun verwarfen sie im Orden Wildschuren und Pelzwerk, wollene Röcke und Kapuzen, Hosen und Brustlatze, Decken und Matratzen in den Betten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0362, von Kutschker bis Kutter Öffnen
. Kutte, der kurz nach St. Benedikt aus der Vereinigung der Tunika mit der Kapuze entstandene gewöhnliche Rock der Mönchsorden, der, von oben bis unten weit, auf die Füße hinabreicht, um den Leib durch einen Strick oder Gürtel zusammengehalten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0539, von Gufferlinien bis Guibert (von Nogent) Öffnen
, Geschichte der Wandmalerei in Belgien seit 1856 (Berl. 1882). Gufferlinien, soviel wie Moränen (s. d.). Gugel, eine Kapuze mit Hals- und Schulterstück
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0662, Kostüm Öffnen
, auf der rechten festgesteckt wurde; eine ähnliche Form hatte der von Soldaten und auch von den Liktoren getragene Mantel, das Sagum (s. Taf. I, Fig. 7). Das übliche Gewand der Landleute war die mit einer Kapuze versehene Pänula (s. Taf. I, Fig. 3
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0646, von Hohlwurz bis Hojeda Öffnen
. verlängert und vom Hals herab bis zum Ellbogen zugeknöpft, gegen das Ende des 16. Jahrh. mit einer Kapuze versehen, die durch Einlegen von Fischbein oder Pappe über der Stirn zu einer krummen, hornartigen Spitze verlängert war, daher Tipheuke genannt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0222, von March bis Marchantia Öffnen
große, charakteristisch geformte, schön gefärbte Schläuche, Kapuzen, reitende Sporen etc. und sind als umgewandelte Brakteen anzusehen, die mehr oder weniger weit am Stiel der Einzelblüte hinaufgerückt oder gar mit ihm verwachsen sind. Die Nektarien
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0603, von Unknown bis Unknown Öffnen
schiebt. Nun malt man Augen, Nase und Mund, aufrecht, komisch gestellt und geformt, klebt mit Watte einen langen Schnurrbart, Kinnbart auf, ebenso gescheitelte oder gelockte Haare, event, setzt man noch einen Helm oder eine Kapuze aus Papier
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0019, Helm (Kopfbedeckung) Öffnen
im Augenblick des Kampfes, stülpten, trugen sie seit dem 13. Jahrh, unter dem Topfhelm, öfters aber auch ohne diesen, die Kesselhaube oder Beckenhaube, die dadurch entstand, daß der Oberteil jener Kapuze aus Kettengeflecht ausgeschnitten und in dieselbe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0391, von Almquist bis Aloe Öffnen
und in einem aus Pelzwerk gefertigten Schulterkragen bestand, an dessen oberm Rand sich eine Kapuze von drei- oder viereckiger Form befand, die als Kopfbedeckung benutzt wurde. Später ward es als Kopfbedeckung durch das Barett und den Chormantel
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0963, von Bird bis Biret Öffnen
. Birēt (lat. Birētum, Birretum), Kopfbedeckung der römisch-kath. Geistlichkeit. Bis zur Mitte des 13. Jahrh. hatte sich dieselbe hierzu des Schultertuches und der Kapuze bedient. Als diese in Wegfall kam,
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0676, von Burnside bis Burritt Öffnen
eines deutschen Konsuls. Nördlich der Stadt erhebt sich der 124 m hohe Hügel Dunearn, mit einem Kreis von Steinblöcken bedeckt. Burnus (arab.), der aus dichtem Wollstoff gearbeitete Überwurf der Beduinen, meist von weißer Farbe, mit einer Kapuze
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0731, von Calascione bis Calatravaorden Öffnen
eine Ahnenprobe zu bestehen hatten. Sie wurden Komturinnen genannt. Anfangs das Cistercienserhabit tragend, wurden die Ritter 1397 davon entbunden und trugen fortan einen weißen Waffenrock, ein weißes Skapulier, eine schwarze Kapuze
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0747, von Calvi Risorta bis Camail Öffnen
getragener leichter, bis zum Ellbogen reichender, vorn zugeknöpfter Schulterkragen mit Kapuze, von schwarzer ^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0797, von Capuana bis Carabobo Öffnen
Satire "I paralipomeni de Lucifero di M. Rapisardi" und "Homo" (Mail. 1883). Capuchon (franz., spr. -püschóng, lat. Caputium), s. v. w. Kapuze; auch Damenmantel mit Kappe. Caput (lat., Mehrzahl Capita), Kopf, Haupt; Hauptstück, Kapitel (Abteilung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0972, von Chautauqua bis Chavanne Öffnen
Art Maskenanzug, dunkler Domino mit Kapuze und schwarzer, ganzer Maske. Chauvin (spr. schowäng), Auguste, belg. Maler, geb. 1810 zu Lüttich, widmete sich anfangs der Baukunst und seit 1831 der Malerei auf der Düsseldorfer Akademie, wo er sich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0359, von Cubado bis Cuenca Öffnen
musculus, Mönchskappenmuskel. Cucullus (lat.), Kapuze. C. non facit monachum, Sprichwort: die Kutte macht nicht den Mönch. Cuculus, Kuckuck; Cuculidae (Kuckucke), Familie aus der Ordnung der Klettervögel. Cucumella, etrusk. Grabhügel bei
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0044, von Dominicale bis Dominikaner Öffnen
Residenz Rom ist. Die 1220 zu Bologna bestimmte Ordenskleidung der D. besteht in einem weißen Rock und Skapulier, woran das Käppchen befestigt ist, und einem schwarzen Mantel mit spitzer Kapuze. Die Tertiarier der D., welche zur Zeit der Inquisition
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0046, von Domino bis Domitianus Öffnen
man die Nutznießung hat. Domino (span. u. ital.), sonst Wintermantel der Geistlichen, der nur bis über die Brust herabreichte; jetzt Maskentracht für Herren und Damen, aus einem langen Mantel mit weiten Ärmeln und einer Kapuze bestehend; auch s. v
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0831, von Erzblume bis Erzgebirge Öffnen
des dritten Ordens der Karmeliter, mit brauner Kutte und einer über den Kopf gezogenen Kapuze, die nur Sehlöcher für die Augen offen läßt; die E. der Wundmale des heiligen Franz, gestiftet 1593 von Friedrich Pizzi zu Rom für asketischen Wandel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0227, von Feuillage bis Feuilleton Öffnen
, ebenfalls weiße Kapuze und weißer Gürtel, bei den Laienbrüdern ein Strick, den sie auch im Chor nicht ablegten, Hut nur auf Reisen. Nach einer nicht minder strengen Regel hatte Barrière auch eine Kongregation von Nonnen, Feuillantinnen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0540, Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) Öffnen
. Bruder Karl, der aber als Herzog von Niederlothringen deutscher Vasall war. Dies benutzte der Sohn Hugos d. Gr., Herzog Hugo von Francien, mit dem Beinamen Capet (Kapuze), um mit Hilfe seines Bruders, des Herzogs Heinrich von Burgund, und des Erzbischofs
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0587, von Franzensfeste bis Franziskaner Öffnen
Matth. 10, 7-10 hörte, brachte ihn endlich zum Bewußtsein seiner eigentlichen Mission; er vertauschte seine seitherige Kleidung mit einem groben grauen Rock mit einer Kapuze und einem Strick und trat als Bußprediger auf. Von der Beredsamkeit seines
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0907, von Gueymard bis Guhl Öffnen
seit 1856 (Berl. 1882). Gufferlinie, s. Gletscher, S. 426. Gugel (Gogel, Kugel, v. lat. cucullus), eine schon im Altertum gebräuchliche Kapuze mit Schulterkragen, im Mittelalter anfangs am Mantel, bei den Mönchen an der Kutte befestigt, seit dem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0954, Gutzkow Öffnen
und die Kapuze" (Hamb. 1838), die unter dem Titel: "Götter, Helden und Don Quixote" (das. 1838) gesammelten Aufsätze schließen sich eng an die Interessen des Tags an. Auch die Schrift "Goethe im Wendepunkt zweier Jahrhunderte" (Berl. 1836
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0823, von Hut (im Bergbau) bis Hutcheson Öffnen
oder den Petasus u. hatten außerdem auch die ihnen eigentümliche, an ihrem Mantel befestigte Kapuze (cucullus, vgl. Gugel). Der Pileus, besonders im Gebrauch bei öffentlichen Festen, galt als Zeichen der Freiheit, und der Sklave erhielt bei der Freilassung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0416, von Kalyptrogen bis Kamaon Öffnen
und 1072 die päpstliche Bestätigung erhielt. Die K. trugen einen weißen langen Rock, ein Skapulier, eine runde Kapuze und Schuhe. Wasser und Brot war ihre gewöhnliche Nahrung. Der Genuß von Fleisch war ganz untersagt. Während der großen Fasten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0493, von Kaposvár bis Kapper Öffnen
, wie die Kreuzblütler, durch scharfe Stoffe aus, wegen deren manche in ihrem Vaterland als Heilmittel dienen. Am wichtigsten ist der Kapernstrauch (s. Capparis). Kappe (lat. capa), im Mittelalter ein mantel- oder kuttenartiges Oberkleid mit Kapuze
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0497, von Kapuzinade bis Kapweine Öffnen
Kongregationen die strengste Regel hat. Die K. trugen braune, wollene Kutten mit langen, spitzen Kapuzen (daher ihr Name) und Sandalen an den bloßen Füßen. Gestiftet 1525 in Italien vom Pater Matteo di Bassi (Baschi) in Urbino, 1528 vom Papst Clemens VII
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0564, von Karstenit bis Kartell Öffnen
weißen Rock mit weißer Kapuze, beim Ausgehen einen schwarzen Chorrock (cappa). Die ihnen dienenden Laienbrüder nahmen eine sehr gedrückte Stellung ein und zerfielen in drei Klassen: conservi, donati und redditi. Der Frauenorden der Kartäuserinnen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0842, von Mozart-Stiftung bis Mpongwe Öffnen
, C. J. ^[Carl Joseph] Brambach, A. Krug, F. Steinbach, Paul Umlaufft etc. Mozetta (ital.), eine im 16. Jahrh. für Bischöfe und Domherren aufgekommene Art von Humerale oder Schulterkragen mit Kapuze; s. Camail. mp, Abkürzung für mezzopiano (s. Mezzo
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0541, von Ostindienfahrer bis Ostpreußen Öffnen
. Das Hauptbekleidungsstück ist die Chaliza, ein weiter, sackartiger Pelz, der mit der Haarseite nach innen getragen wird. Über diesen ziehen sie im Winter einen bis an die Kniee reichenden Pelz, Parka, mit der Haarseite nach außen und in eine Kapuze endend. Ihre sehr
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0576, von Ranula bis Ranunkulaceen Öffnen
oder ungleich, genagelt, bald flach, bald an der Basis röhrenförmig oder kapuzen- oder sackförmig bis gespornt oder zweilippig, in letztern Fällen mit Nektarium in der Vertiefung; bisweilen fehlen sie. Die zahlreichen Staubgefäße stehen auf dem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0884, von Serbische Woiwodschaft bis Sereth Öffnen
Völkern s. v. w. Häuptling; S. ekrem, der Generalissimus der türkischen Armee, im Rang dem Kriegsminister gleichstehend, eine Stelle, die nur in Ausnahmsfällen besetzt wird. Serdari, Reisemantel mit Kapuze. Serdobsk (Sserdobsk), Kreisstadt im russ
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0518, von Tapisseriearbeit bis Tarabulus Öffnen
Solo zur Hälfte und bei Coeursolo voll ausbezahlt. Ein angesagter Tout kostet doppelt. Tappert, mantelartiges, bis auf die Füße reichendes Überkleid mit und ohne Kapuze, welches vom Anfang des 14. bis zum Anfang des 16. Jahrh. in Frankreich, England
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0804, von Trappporphyr bis Traubenkrankheit Öffnen
804 Trappporphyr - Traubenkrankheit. Wurzeln und Kräutern, Früchten, Gemüsen und Wasser, ihre Kleidung aus Holzschuhen, Kutte, Kapuze und Strick. Sie teilen sich in Laienbrüder und Professen; außerdem gibt es auch sogen. Frères donnés, d. h
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0361, von Fushimi bis Gairdner Öffnen
Randpnntten, fliegt im Mai und Juni. Die Raupe ist erst schwärzlich, später grün mit braunen:, weiß umgrenztem Rücken, roter Kapuze und zwei langen, rauhen Schwanzspitzen (daher der Name) und am dritten Leibesring erhöht. Wird die Raupe gereizt, so treten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0917, von Kreuztrichter bis Kunduk Öffnen
Kufisch, Arabische Sprache Kuge, Japan 159,1, 164,, Kugel (Kapuze), Ousi'.'l 913 Kugelfelsen, Triasformatton 828,l . Kugelhaube, Rüstung 101,2 Kugelkreuz, Apfellreuz Kuguela, Bombay 177,2 Kuhalp, Alpen 400,1 Kuhgelu, Luristan
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0436, von Almucantharat bis Aloe (Pflanzengattung) Öffnen
, welcher die Schultern bis etwa zu den Ellbogen bedeckte, und dem cucullus oder der cappa (Kapuze) von gleichem Stoff, welche über das Haupt geschoben werden konnte. Im Sommer trugen die Kanoniker das sie auszeichnende A. mehr zum Schmuck
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0994, von Askomyceten bis A son goùt Öffnen
. umstehende Figur von einem schönen Diptychon; der kleine neben A. erscheinende, in einen dicken Mantel mit Kapuze eingehüllte Knabe ist Telesphoros, der Dämon der Genesung). Mit der Zeit überwog ein Idealtypus, in dem er dem Zeus ähnlich, nur
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0131, von Auguste Victoria bis Augustinus (Kirchenlehrer) Öffnen
mit langen weiten Ärmeln, Kapuzen nebst einem ledernen Gürtel. Papst Pius V. setzte die A. 1567 unter die vier Bettelorden (Dominikaner, Franziskaner, Karmeliter, A.), obgleich sie Einkünfte und liegende Güter besitzen durften. Als im 14. Jahrh
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0441, von Bart (des Schlüssels) bis Barte Öffnen
werden. Vgl. G. Barth, De barba (1736); Fangé, Mémoire pour servir à l'historie philosophique de la barbe (Lyon 1770); Geschichte der B. und der spitzen Kapuzen (aus dem Französischen, Köln und Bamb. 1780); Dulaure, Pogonologie on historie
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0458, von Baschkirzew bis Base (Verwandtschaftsgrad) Öffnen
der Künstlerin. Ferner erschienen «Lettres de Marie B. » (ebd. 1891). Vgl. Catalogue des œuvres de B. » (Par. 1885). Baschkurt, s. Baschkiren. Baschlyk (Baschlik, tatar., «Kopfbedeckung»), im Orient eine an den Mantel angenähte wollene Kapuze, nicht
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0036, von Birresborn bis Birsk Öffnen
. ^[Spaltenwechsel] Birrus (lat.), grober, steifer Überwurf mit Kapuze und langen Enden (Nocken). Birs, 66,4 km langer, linker Zufluß des Rheins in der Schweiz, entsteht im Kanton Bern bei der Juraklause Pierre Pertuis (792 m), nimmt die Tramme
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0593, von Browne (Sir Thomas) bis Browning Öffnen
verrichten. Es ist zwar auch von riesigen B. die Rede; meist aber sind sie zwerghaft, haben kurze braune Locken und tragen braunen, bis ans Knie reichenden Mantel nebst brauner Kapuze. Große Freunde von Milch und Honig, verschwinden sie, wenn ihnen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0624, von Brünne bis Brunnen Öffnen
wurden. Die B. hatte zuerst die Form eines mit Ärmeln versehenen, bis zu den Knien reichenden Rockes oder Hemdes, mit Kapuze, die den Kopf schützte. Als der Schädel durch die Eisenhaube geschützt wurde, ward die B. an deren unterm Bande befestigt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0778, von Burnside bis Burow (Julie) Öffnen
, mit einer Kapuze versehener Mantel, das allgemein gebräuchliche Oberkleid der mohammed. Bevölkerung im Maghreb (d. i. Nordafrika). Der B. ist meist weiß, doch tragen Vornehme ihn auch farbig. Unter dem Namen Albornoz wurde der B. auch in Spanien heimisch
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0864, von Calyptorrhynchus bis Camarina Öffnen
Almucium. Es ist ein die Schulter und Brust bedeckender Kragen, der bis zu den Ellbogen hinunterreicht, auf der Rückseite geschlossen und mit einer kleinen Kapuze versehen ist. Vorn wird er durch eine Reihe von Knöpfen geschlossen. Der Stoff ist schwarzes
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0920, von Capparidaceen bis Caprara (Albert, Graf von) Öffnen
918 Capparidaceen - Caprara (Albert, Graf von) Farbe, mit weißem Pelzkragen oder Kapuze, bei dem Gottesdienst im Chor, wenn sie zur Kirche gehen, um selbst Messe zu lesen, und beim Weggehen nach beendetem Amte. Sie heißt auch C. magna
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0925, von Capverdische Inseln bis Caracara Öffnen
.) eintrug. In der röm. Form war es länger ( C. talaris ) und hatte mitunter eine Kapuze. Caracálla (oder Caracallus ), eigentlich Bassianus und seit dem Juni 196 n. Chr., wo ihn sein Vater in Viminacium zum Cäsar erhob, Marcus Aurelius
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0337, von Cisterna di Roma bis Cistophorus Öffnen
einige in Italien, Belgien, Polen und der Schweiz; aus Frankreich wurden sie 1880 ausgewiesen. Die Tracht der C. besteht für das Kloster in einem weißen Gewand mit schwarzem Skapulier, schwarzer Kapuze
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0418, von Cölestina bis Colfax Öffnen
- teilung der Benediktiner angesehen werden, folgten der Regel des heil. Beneditt, trugen weiße Kleidung mit schwarzen Kapuzen und Skapulieren und wid- meten sich ganz dem beschaulichen Leben. Ihr Orden verbreitete sich im 13. und 14. Jahrh, schnell
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0555, von Cottbus-Großenhainer Eisenbahn bis Cottunni Öffnen
trugen. Im 12. Jahrh. ist die C. für den Mann lang, das Knie überschreitend, vorn etwas aufgeschlitzt und wird fast immer gegürtet. Im 13. Jahrh. bekommt sie häufig eine Kapuze und wird im 14. und 15. Jahrh. ein enges, an der Brust gepolstertes, vorn
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0623, von Cuca bis Cuden Öffnen
, mit langem Rüssel, schlanken, schmalen Flügeln, meist von grauer oder graubrauner, altem Holze ähnlicher Färbung. Die Raupen sind glatt und meist lebhaft gefärbt. In Deutschland finden sich 20 Arten der Gattung 0. vnoüIwL (lat.), Kapuze, Kutte
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0759, von Feuerwehrfahrgeräte bis Feuerwehrrauchapparate Öffnen
die eingeatmete, auch ver- dorbene, Luft gereinigt wird. Zur erstern Gruppe gehören unter andern der Pau linsche Apparat; er besteht aus einer Leder- blnse mit Kapuze und Fensterchen vor den Augen, welche über den Oberkörper einschließlich Kopf
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0142, von Franzensveste bis Franziskaner Öffnen
den Konventualen eine schwarze) Kutte von grober Wolle mit einer Kapuze und einem langen Kragen als Mantel; der Leib ist mit einem Strick umgürtet (daher der franz. Name Cordeliers); sie gingen ursprünglich barfuß, jetzt tragen sie Sandalen (daher
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0592, Gutzkow Öffnen
Schriften "^kizzcnbuch" (Cass. 1839), "Die rote Mütze und die Kapuze" (Hamb. 1838), eine Streitschrift in der Kölner Frage gegen Görres, und die gegen Heine gerichtete Bio- graphie "Bornes Leben" (ebd. 1840), begann aber mit dem bühnengerechten Drama
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0166, von Hieroglyphik bis Hieronymiten Öffnen
ist ein weißer Rock von grobem Stoff, eine kleine Kapuze und ein Skapulier, beides von schwarzer Farbe. Hauptklöster des Ordens waren in Guadalupe, Ge- ronimo de San Juste (s. d.) und im Escorial (s. d.). Später verfiel der Orden in weltliches Treiben
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0979, Juden Öffnen
eine besondere Tracht oder gewisse Abzeichen anlegen: langen Mantel, den Judenhut (s. d.), Gugeln (kugelförmige, über den Kopf zu ziehende Kapuzen), einen gelben Flecken (rota) am Kleide (später trat auch Bartzwang ein, als sonst das Barttragen abkam
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0111, von Kap (Kolonie) bis Kapelle (kirchliches Gebäude) Öffnen
nationalökononch'cher Bedeutung. Kapelme (frz.), Haubenhut, Kapuze; Hauben- artiger Verband für einen Amputationsstumpf (fog. Hut des Mercurius). Kapella, Kapela, Capellagebirge, Ka- pellengebirge, Kappcngebirge, Gebirge in Kroatien, das den
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0125, von Kappbaum bis Kappenmuskel Öffnen
der Lchenkcl weiblichem Gefieder. Bewohnt Afrika. Kappengewölbe, s. Decke (Bd. 4, S. 858a) und Gewölbe (Bd. ?, S. 994d). Kappenmufchel ((^ucuIlHk^), Kapuze, Gat- tung der Archenmuscheln (s. d.) mit zwei seltenen lebenden Arten in den ind
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0196, von Kartätschgranate bis Kartäuser Öffnen
. Ihre Reichtümer ver- wandten sie auf den Bau von Kirchen, wie der Cer- tosa (s. d.) bei Pavia. Gastfreiheit und Wohlthätig- keit werden geübt; auch haben sie höhere Bildung als die Vettelmönche. Ihre Tracht ist ein langer weißer Rock mit weißer Kapuze
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0772, von Kruse bis Krustentiere Öffnen
, auch Hülle, eine Frauenhaube, die in der Mitte des ^5. Jahrh, in Mode kam. Sie rahmte das Gesicht durch eine Menge eng gefalteter Striche von weißem, überaus feinem Leinen ein; auch war manchmal der untere Rand der kapuzen- artigen Haube
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0185, von Lindau (Rudolf) bis Linde (Baum) Öffnen
. Von beiden Arten giebt es zahlreiche Varietäten; merkwürdig ist die sog. Kapuzenlinde auf dem Kirchhofe des von den Hussiten zerstörten Klosters Siedlec in Böhmen, die sich durch eigentümliche Verwachsung des Blattes zu einer Art Kapuze auszeichnet. Beide L
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0853, von Pantschatantra bis Panzerdrehtürme Öffnen
Römern ein kurzer Mantel, der bei schlechtem Wetter auch von Frauen getragen wurde, ein rundes Stück Zeug mit einem Kopfloche und einer Kapuze, mitunter vorn bis zur Mitte des Leibes aufgeschlitzt. (S. Tafel: KostümeI, Fig. 9.) über die I
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0790, Seeigel Öffnen
sich durch den sonderbaren, einer Kapuze ähnlichen Haut- lappen dcs Vordcrkopfes auszeichnen. Die Rüssel- robbe ((^topkoi-a. pi-odoLciäea. Misson), auch Seeelefant und Löwenrobbe genannt, die den Australocean der östl. und westl. Halbkugel
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0623, von Tarn-et-Garonne bis Tarnowitz Öffnen
km Nationalstraßen. An höhern Unterrichtsanstalten sind 1 Lyceum und 2 Collèges vorhanden. Tarnkappe, vom altdeutschen tarni, heimlich (Kappe ist im ältern Deutsch soviel wie Mantel mit Kapuze), also soviel wie unsichtbar machender Mantel, s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0958, von Trarbach bis Trassieren Öffnen
Kissen, Decken) in ihrer Kleidung. Diese ^[fehlt: ist] für die Arbeit und andere Zeit verschieden, besteht aus weißwollener Kutte mit oder ohne weiße Kapuze und schwarzem Skapulier und gewöhnlichen oder Holzschuhen. Die Laien der T. werden gegen