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Ihre Suche nach Karabagh
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0660,
von Kaffeebis Knöpfe |
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. Die Tafeln werden in Stanniol oder Ölpapier verpackt aufbewahrt und sollen sich lange Zeit gut halten. - Zoll s. S. 239.
Kakeda, eine japanesische Seidensorte, die im deutschen Handel hoch im Preise steht. - Zoll s. S. 517 (Seide).
Karabagh, s
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80% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Kapwolkenbis Karadschitsch |
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seiner elektrischen Eigenschaft.
Karabagh (pers., "schwarzer Garten"), ehemals selbständiges Chanat, jetzt der südlichste Teil des russ. Gouvernements Jelissawetpol, von Persien durch den Araxes getrennt, ist ein von sich kreuzenden Zügen erfülltes
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Dumanis
Grusien, s. Georgien
Imerethi
Jelissawetpol
Chankendi
Karabagh
Schuscha
Nucha
Sangesur
Kabarda
Kars *
Ardahan *
Artwin *
Karthli
Kubangebiet
Anapa
Batalpaschinsk *
Fanagoria
Jeisk
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Kapweinebis Karabiniere |
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",
Bd. 1 u. 2 (ebd. 1892 - 93).
Karabagh (d. h. schwarzer Garten), Landschaft
im russ. Gouvernement Ielisawetpol in Transkau-
tasien, einstiges Chanat, umfaßt die jetzigen Bezirke
Schuscha, Dfchewanschir, Sangesur und Dschebrail.
Im W. erheben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0667,
von Teppichebis Wein |
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die in Ushak, Giördes und Coula fabrizierten Smyrna-T. zu nennen, ferner die, Daghistan genannten länglichen Vorlegeteppiche, welche hauptsächlich nach Frankreich, Deutschland und Österreich exportiert werden. Sie kommen unter den Namen Karabagh
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Koppelwirtschaftbis Kopreinitz |
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Beziehung und zog sich 1860 auf sein Gut Karabagh in der Krim zurück, wo er 4. Juni 1864 starb. Als seine Hauptschriften sind, außer verschiedenen Abhandlungen in den "Mémoires" der Petersburger Akademie, meist ethnographischen Inhalts, und andern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Schurlemurlebis Schußspule |
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, starken Teppichen betreiben. Die Citadelle (Penahabad) war früher Sitz der Regierung des Chanats Karabagh.
Schuschter (bei Plinius Sostra), sehr verfallene Stadt in der pers. Provinz Chusistan, am Austritt des Karun aus den Bergen, hat eine hoch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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die Waldregion am nordöstlichen Kaukasus, zuletzt verschiedene Gletscher am Elbrus. Im südlichen Transkaukasien (und im nördlichen Persien), namentlich in Karabagh, der östlichen, bisher fast unbekannten Vorstufe Hocharmeniens, reisten und sammelten 1890
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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glatt gewebten, gobelinähnlichen Sumakh. In Transkaukasien sind die Hauptorte Schirwan und Karabagh. Ihre Arbeiten ähneln oft sehr den persischen Kaschkaiteppichen. Vollständig war auch die antike Abteilung insofern, als fast jede bekannte Art
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Punktion des Gehirnsbis Rädertierchen |
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seiner im I. 1886 ausgeführten transkaspischen Expedition die Bearbeitungen der zoologischen Sammlungen. 1899 unternahm er mit dem Geologen Valentin eine Forschungsreise nach dem russischen Karabagh (Bericht über dieselbe in »Petermanns Mitteilungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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sind die schnellfüßigen Pferde aus Karabagh und Kurdistan, die früher von
den Fürsten des Landes als Tribut an den pers. Hof gesandt wurden. Von reißenden Tieren finden sich in den Wäldern und Einöden Tiger, Leopard, Hyäne,
Luchs, Bär, Wolf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kaukasische Bergvölkerbis Kaukasische Kriege |
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größten Teil ihrer kaukas. Besitzungen: die Chanate Gandscha (Kreis Jelisawetpol), Schirwan (Schemacha), Talisch (Lenkoran) und Karabagh (Schuscha), während 1804 schon Mingrelien und 1810 Imeretien unter russ. Herrschaft gekommen war. Fast ganz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Koppen (Peter von)bis Kopten |
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. Febr. 1793 zu Charkow, besuchte
die dortige Universität, erhielt eine Anstellung im
Ministerium der Reichsdomänen und wurde 1843
Mitglied der Akademie der Wissenschaften. Er starb
4. Juni 1864 auf feinem Gute Karabagh in der
Krim. K. schrieb über
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Radebis Raeder |
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. Grenzgebirge, besuchte Merw,
ging entlang der neuen russ.-afghan. Grenze über
Akrobat nach Sulfagar bis Serachs. 1890 unter-
nahm er eine Reise nach Karabagh (Bericht in
Petermanns "Mitteilungen", Ergänzungsheft 100,
1890). Auch begleitete
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0089,
Rußland (Geistige Kultur) |
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residierenden Patriarchen oder Katholikos und den sechs Erzbischöfen von Eriwan, Georgien, Karabagh, Astrachan und (dieser uniert) Nachitschewan-Bessarabien (s. Nachitschewan 3). Sie hatte (1888) 1275 Kirchen mit 2025 Geistlichen.
Die evangelische und zwar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0093,
Rußland (Territoriale Entwicklung) |
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Georgien einverleibt (1801). Dazu kamen im Nordwesten Mingrelien, Imeretien, Abchasien (1803-24), im Südosten die Chanate Karabagh, Gandscha, Derbent, Kuba, Baku, Schirwan, Talisch, Scheki (Vertrag von Gulistan 1813). Ein Versuch Persiens, nach dem Tode
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