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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
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. Karaiskakis.
Kariben (Karaiben, Galibi, Karina, Kalina, Kalinago), ein ehemals weitverbreitetes, wildes und kriegerisches Indianervolk, das vor der Ankunft der Europäer nicht bloß Haïti, die Kleinen Antillen oder Karibischen Inseln, sondern auch
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86% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Karibenfischbis Karikatur |
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aus östlich bis zum Patucafluß, westlich bis Belize verbreitet und bis auf 20000 Köpfe vermehrt haben. Geringe Reste (gegen 2000) der ehemaligen karibischen Bevölkerung der Kleinen Antillen finden sich nur noch auf Trinidad, Dominica, St. Vincent
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70% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Karenzzeitbis Kariben |
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138
Karenzzeit – Kariben
zwischen dem Irawadi, dem Saluën und dem Menam bis zur Küste (Isthmus von Krah) hin wohnt. Ihrer Überlieferung zufolge sind sie aus Südchina (Jün-nan) eingewandert (vielleicht im 4. oder 5. Jahrh. n. Chr.). Heute zerfällt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0528,
Amerikanische Rasse (Südamerika) |
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.
Eine zweite größere Gruppe bilden die karibischen Stämme (s. Kariben). Über ihre Urheimat ist viel gestritten worden. Seitdem Karl von den Steinen in den Bakaïri des Quellgebietes des Xingu echte Kariben erkannt hat, und da auch die Palmella die neben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0111,
Geographie: Amerika (Meerestheile, Seestraßen etc. ) |
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.
Chichimeken, s. Mejiko
Cholos
Huasteca
Maya
Otomi
Quiché
Südamerika.
Abiponen
Araukaner
Arawaken, s. Guayana
Aymara
Botokuden
Guarani, s. Paraguay
Karaiben, s. Kariben
Kariben
Omagua
Otomaken
Pehueltschen
Pescheräh, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
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Orinoko erstreckt und das Karibische Meer fast wie einen Landsee umschließt. Eingeteilt werden diese Inseln in die Großen A., nämlich Cuba, Jamaica, Haïti und Puerto Rico, und in die Kleinen A., welche als "Inseln im Wind" (Isles sous le vent, Islas barlo
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0458,
Amerika (Halbinseln, Buchten, Inseln) |
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amerikanische Mittelmeer besteht aus zwei Teilen, von denen der nördliche der Golf von Mexiko, der zweite zwischen den Großen Antillen und dem Kontinent von Südamerika das Antillenmeer (oder das Karibische Meer) heißt. Untergeordnete Glieder des Golfs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Golettabis Golfstrom |
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der Kleinen Antillen zufließt. Ein äußerst starker Strom tritt zwischen Grenada und Trinidad in das Karibische Meer ein, ebenso macht sich zwischen den Inseln weiter nördlich ein Weststrom bemerklich. Auf diese Weise wird das Karibische Meer in seinem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Kolumbiadenbis Kolumbien |
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und das Karibische Meer, östlich an Venezuela und an Brasilien, südlich an Peru und Ecuador, westlich an den Stillen Ozean und hat im oben bezeichneten Umfang (der jedoch von den Nachbarstaaten nicht überall anerkannt wird) einen Flächeninhalt von 857,945
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Westkapellebis Westmacott |
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.
[Geschichtliches.] Die Antillen gehören zu den frühsten amerikanischen Entdeckungen der Spanier. Schon auf der ersten Reise (1492) entdeckte Kolumbus Cuba und Haïti; auf der zweiten (1495) fand er die Kariben, 1496 Puerto Rico und Jamaica, auf der dritten (1498
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0513,
Amerika (Küsten) |
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511
Amerika (Küsten)
Lage ergiebt für A. eine charakteristische Meridianerstreckung durch alle Zonen. Der Atlantische Ocean dringt in der Mitte der Ostküste A.s mit dem Mexikanischen Golf und Karibischen Meer tief nach W. ein, wodurch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Arrangementbis Arrazzi |
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Amazonas und dem Golf von Paria, von wo sie auf die umliegenden Inseln übersetzten. Sie waren vor der Ausbreitung der Kariben die Urbewohner aller dieser Gegenden. Auf den Inseln wurden sie von den Kariben ausgerottet, welche die arrawakischen Weiber sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Golfbis Golfstrom |
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zwischen Barbados und den Grenadinen einzuschlagen. Ein Teil des auf solche Weise in das (nach Balcher) mit einer Oberflächentemperatur von 30° C. versehene Karibische Meer gelangten Wassers tritt zwischen Guadeloupe und Haiti wieder heraus und zwar
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Venetianer Alpenbis Venezuela |
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, Vereinigte Staaten von. V., Föderativrepublik im N. Südamerikas, wird im N. vom Karibischen Meer, im O. vom Atlantischen Ocean und Britisch-Guayana, im S. von Brasilien, im W. von Columbia begrenzt und umfaßt mit Einschluß der streitigen Grenzgebiete 1 043
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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Aaronswurzel, s. Arum
Anthurium
Aronsstab, Aronswurz, s. Arum
Arum
Caladium
Calla
Colocasia
Dieffenbachia
Drachenschwanz, s. Calla
Kalmus
Karibischer Kohl, s. Colocasia
Philodendron
Schlangenkraut, s. Calla
Wasserbrodwurzel, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0467,
Amerika (Geologisches) |
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und längs der Kordilleren an zahlreichen Stellen von den Gestaden des Karibischen Meers bis zur Magelhaensstraße bekannt. Namentlich sind hier Versteinerungen des Neokoms von allen Besuchern der Andes gefunden worden. Eine außerordentliche Verbreitung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
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menschenfressenden Stamm der Kariben, span. Canibals), die das natürliche Gefühl empörende Sitte mancher wilder Völker (nicht immer der rohesten), das Fleisch ihrer Nebenmenschen zu verzehren, wobei die verschiedenartigsten Beweggründe: Feinschmeckerei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Atlantischer Ozean (Strömungen, Erdbebenregion) |
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4
Atlantischer Ozean (Strömungen, Erdbebenregion).
eigentliche Fortsetzung des Äquatorialstroms bezeichnet werden, sie fließt mit gesteigerter Geschwindigkeit nach dem Karibischen Meer zu, in welches sie bei der Insel Trinidad als karibische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Beli Ostrowbis Belize |
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), vielen Negern, Mulatten und hierher verpflanzten besonders arbeitstüchtigen Kariben etc.; Indianer sind im ganzen nicht zahlreich. An der Spitze der Regierung steht ein Gouverneur, ihm zur Seite ein gesetzgebender und vollziehender Rat von fünf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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und Südamerika einheimisch, wird sehr häufig im Zimmer gezogen. C. grandiflorus Haw. (Königin der Nacht), von den Kariben- und Antilleninseln, mit mattgrünem, fünf- bis siebenkantigem Stamm und ebensolchen langen, sich untereinander windenden und mit vielen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Costa Alvarengabis Costarica |
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., auf der Landenge zwischen dem Großen Ozean und dem Karibischen Meer, nördlich begrenzt von Nicaragua und südlich vom Staat Panama. Die Grenze gegen Nicaragua geht von Punta de Castilla an den Fluß San Juan aufwärts bis 3 engl. Meilen unterhalb Castillo, hält sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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von unabhängigen, unzivilisierten Indianern bewohnt. Sie scheinen, mit Ausnahme der Warrau oder Guarano im Orinokodelta und südlich davon, der ausgebreiteten Familie der Kariben anzugehören, sind aber trotz der großen Anzahl der Stämme nur wenig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0002,
Haïti (politische Verhältnisse, Handel etc.; Geschichte) |
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der Kariben, bewohnt, das man auf 1 Mill. Seelen schätzte, und welches unter einer Menge kleiner Häuptlinge oder Kaziken stand. Nach Goldlagerstätten forschend, entdeckte Kolumbus die Häfen von Valparaiso (jetzt Port de Paix), Thomas (jetzt Bai d'Acal
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Homunculusbis Honduras |
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' und 89° 25' westl. L. v. Gr. gelegen, grenzt gegen N. und NO. an die Bai von H. und das Karibische Meer, gegen SO. und S. an Nikaragua, an den Fonsecagolf und an Salvador, gegen W. an Guatemala und hat einen Flächeninhalt von 120,480 qkm (2187 QM
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Nibelungenstrophebis Nicaragua |
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' westl. L. v. Gr. gelegen, grenzt gegen Norden an Honduras, gegen O. an das Karibische Meer, gegen S. an Costarica, gegen W. an den Stillen Ozean und gegen NW. an den Fonsecagolf, welcher es vom Freistaat San Salvador trennt. Den östlichen Teil, vom
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Saint-Vaastbis Saint Vincent |
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(Bonhomme 1300 m), einen noch nicht erloschenen Vulkan (La Soufrière 1220 m, letzter Ausbruch 1812), zahlreiche Bäche und angenehmes Klima. Die Insel ist 381 qkm (7 QM.) groß und hat (1884) 40,680 Einw., unter denen 2700 Weiße, 2200 Kulis und 190 Kariben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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sie von zwei Hauptvölkern bewohnt, den Arowak und den Kariben. Von den Arowak (Cibuney, Gamatabai und Gangul), welche in einer monarchischen und erblichen Regierungsverfassung unter Kaziken lebten und schon einige Kultur hatten, ist infolge der grausamen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
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vonduras, anderseits vom nördlichen ho."Ui über Euba nach Guatemala. Die Lage der Vulkane an der Innenseite der Kordillere entspricht jener der Vulkane der Apenninen und der Karpathen. Nach der Art der Umrahmung steht das Karibische Meer zu dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0514,
Amerika (Bodengestaltung. Gewässer) |
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versunkenen Kettengebirges. Möglicherweise gehört auch die karibische Gebirgskette Nordostvenezuelas zu diesem System, das sich dann um das Karibische Meer gruppieren würde. Auch die Sierra Nevada de Santa Marta, ein fast vereinzeltes, 5100 m hohes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Antikleiabis Antillen |
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sie den Mexikanischen Meerbusen und das Karibische Meer von dem Atlantischen Ocean ab. Ihr Flächeninhalt beträgt 244 478 qkm, mehr als England und Schottland zusammen. Die Bevölkerung beträgt 5,4 Mill. E., d. i. 22 auf 1 qkm, ist also etwa
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Bermudezbis Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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of Bermuda, past and present (Hamilton 1883); Dorr, Bermuda (Neuyork 1884); Stark, Bermuda guide (Boston 1888).
Bermudez, Staat im NO. der Vereinigten Staaten von Venezuela, grenzt im N. an das Karibische Meer, im O. an den Atlantischen Ocean
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Columbia (Fluß)bis Columbia (südamerik. Staat) |
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das Karibische Meer, im
O. an den Atlantischen Ocean, im SO. an Brasilien
und Vritisch-Guayana, im SW. an Peru und im
W. an den Stillen Ocean. Auf einem Flächeninbalt
von 3000000 ^kin zählte C. etwa 3 Mill. E., außer
200000 Indianern. Die Republik war in 3
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Golgasdruckbis Golgatha |
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werden. Auch Franklins Ansicht, wonach der G. der Abfluß des durch die Passatwinde in das Karibische und Mexikanische Meer getriebenen und zu einem höhern Niveau aufgestauten Wassers sei, kann nicht als Ursache dieser Strömung angenommen werden, weil
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Karaffebis Kara-Kirgisen |
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. Hauptstadt ist Weranjanje; Handelsplatz und
Niederlassung der Araber Kafuro.
Karahissar , kleinasiat. Stadt, s. Afiun-Karahissar .
Karaīben , Indianerstamm, s. Kariben .
Karaībisches Meer , s. Karibisches Meer .
Karaīm , s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sargassomeerbis Sark |
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Bänke, die östl.
Corvo- und die westl. Bermudasbank scheiden. Einzelne zerstreute Massen trifft man auch außerhalb der genannten Grenzen, namentlich im Karibischen Meere.
Schwächere Tangansammlungen giebt es im Großen Ocean nördlich von den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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), ursprünglich die menschenfressenden Bewohner der Karibischen Inseln; daher überhaupt s. v. w. Menschenfresser, wilde, grausame Menschen. Daraus entstand kannibalisch und Kannibalismus (vgl. Anthropophagie).
Kannstatt (Cannstatt, Canstatt), Oberamtsstadt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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in einem großen Teil Südamerikas geherrscht hat; die Kariben auf den Antillen erzeugen bei ihren Kindern ebenfalls durch einen mit der Wiege verbundenen Kompressionsapparat eine keilförmige Deformation des Schädels. Durch Einklemmen zwischen zwei Bretter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Friedrichshüttebis Galibi |
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912,2, Seide 825/.!
Galfrid von Monmouth, Engl. Litt.
Galgenscheine, Vlutgeld l644,i
Galgöcz, Freistadtl
Gali, Abessinien 38,2 /
Galiassen, Galeere .. .
Galibi, Kariben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0112,
Geographie: Amerika (Inseln) |
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Terre-Neuve
Vancouver
Esquimault
Victoria 2)
Mittelamerika.
Bai-Inseln
Guanaja
Revilla-Gigedo
Roatan
Tortugas
Westindien.
Westindien
Antillen
Inseln über und Inseln unter dem Winde, s. Antillen
Karibische Inseln, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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.), Bewegungsvermögen, Beweglichkeit.
Motilitätsneurosen, Nervenleiden des Bewegungsapparats.
Motilōnes, wilder Indianerstamm karibischer Abkunft in den Grenzgebieten von Columbia und Venezuela, zwischen dem Rio Cesar und Rio Zulia.
Motion (lat.), Bewegung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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Rückgrat eine Mähne von 16-18 cm langen Haaren. Die Zunge ist so dehnbar, daß das Tier dieselbe bis auf 50 cm Länge hervorstrecken kann. Er findet sich im östlichen Südamerika vom La Plata bis zum Karibischen Meer, schweift bei Tage einsam in den Ebenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Avesnesbis Avezzana |
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182
Avesnes - Avezzana.
Guanolager halber von Venezuela in Besitz genommen. - Eine andre kleine und unbewohnte Insel A. (Bird Island) liegt im Karibischen Meer, 200 km westlich von Guadeloupe, und wird gelegentlich von Vogelfängern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Barcelonabis Barclay |
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) 123,828 Einw. Im N. zieht eine niedrige Küstenkordillere nahe am Karibischen Meer hin; südlicher nehmen unermeßliche Llanos den größten Teil des Gebiets ein, aus denen zahllose Herden von Rindvieh, Pferden, Schafen und Eseln ihren Unterhalt finden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bluefieldsbis Blum |
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.
Bluefields (Blewfields, spr. blúhfilds), Stadt an der Mosquitoküste im zentralamerikan. Staat Nicaragua, an der Mündung des Flusses B. in das Karibische Meer, hat eine Missionsstation der Herrnhuter und etwa 600 Einw., darunter kaum 50 Weiße. Die Stadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Bolzenbis Bombay |
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das in Wasser leicht lösliche Malabargummi stammt von diesem Baum. B. Ceiba L., in Westindien und Südamerika, hat einen noch höhern und dickern, stachligen Stamm, aus welchem die Kariben ihre Pirogen herstellen, und der auch zu Fässern (die 5-8000 kg Zucker
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Bujbis Bukarest |
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. karibischen Wort buccan, franz. boucan, Rost zum Trocknen des Fleisches, also "Leute, welche das Fleisch nach Art der Indianer an der Sonne dörren"), berüchtigte Seeräuber, welche, auch Flibustier (s. d.) genannt, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Capuanabis Carabobo |
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, erstreckt sich vom Karibischen Meer bis jenseit der südlichen Parallelkette der Kordilleren und umfaßt das zwischen beiden liegende Becken des Sees von Valencia (432 m), den schönsten und fruchtbarsten Teil der ganzen Republik. Die Zahl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Catusbis Caudebec |
Öffnen |
zur Mündung bei Tacaloa schiffbar ist.
2) Staat der Bundesrepublik Kolumbien, der im W. an den Ozean, im N. an den Staat Panama und das Karibische Meer, im O. an Tolima, Bolivar und Antioquia, im S. an Ecuador grenzt und 669,000 qkm (12,150 QM
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Chipolinbis Chiromantie |
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gehören und zusammen ein Areal von 17,070 qkm (308,9 QM.) haben. Die Grenze gegen Costarica läuft (infolge des Vertrags vom 11. Juni 1856) von der Punta Burica am Stillen Meer bis zur Mündung des Culebras in das Karibische Meer. An letzterm liegt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Colmancebis Colomb |
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auf feuchten Feldern und in künstlichen Sümpfen. Mehrfach wird auch aus der Knolle Stärkemehl dargestellt. Blätter und Blattstiele werden als Gemüse benutzt (karibischer Kohl). Die alten Ägypter benutzten die verschiedenartig gebogenen Blätter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Colombscher Signalapparatbis Colonna |
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Nebel dient das Nebelhorn oder die Dampfpfeife.
Colon, der Grimmdarm, s. Darm.
Colon, 1) Territorium der Bundesrepublik Venezuela, umfaßt die kleinen Inseln Orchila, Los Roques und Aves im Karibischen Meer und hat ein Areal von 431 qkm (7,8 QM
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Cuautla de Morelosbis Cuba |
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Windwärtskanal und der Karibischen See aus. Ihre Länge in gerader Linie beträgt 1060 km, ihre Breite durchschnittlich 82 km; doch zeigt sie nach O. hin größere Breite als nach W. Die Insel, die wichtigste überseeische Besitzung der Spanier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
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von Venezuela im Karibischen Meer. Sie erscheint als ein dürrer, wasserloser und kahler Felsen mit steilen Ufern und bis 366 m hohen Bergen im Innern, dem nur beharrlicher Fleiß die gewöhnlichen tropischen Früchte abgerungen hat. Das Klima ist gesund
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von D'Argen.bis Darlehen |
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Wladikawkas durch die Kabarda nach Mosdok), führt, die nördlich vom D. über den Krestowaja Gora (Kreuzberg) in einer Höhe von 2422 m gelegt ist.
Darĭen, Bezirk im kolumbian. Staat Panama, erstreckt sich vom Golf von D. oder Uraba des Karibischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche) |
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zwei oder mehr Sprachen vorkommen: das Idiom der Eroberer und dasjenige der Besiegten, oder die Sprache der höhern Kasten und diejenigen der untern Volksklassen. So gibt es Rangsprachen in China; bei den Kariben war eine Weibersprache neben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eustylosbis Euterpe |
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Karibischen Inseln, mit schmalen, spitzigen, glatten Blättchen und länglichen Beerenfrüchten, wird über 30 m hoch und liefert in den jungen Blättersprossen Palmkohl. E. oleracea Mart., in den feuchten Wäldern der Niederungen Brasiliens, mit schlankem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Exogenbis Exostose |
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liefern. Am meisten in Europa bekannt geworden ist die Rinde von E. floribundum Willd. (Cinchona floribunda Sw.), einem zuweilen bis 25 m hohen, schönen Baum auf waldigen Bergen der Antillen und Karibischen Inseln, als Bergchina, Pitonchina, Lucienrinde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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sich wieder durch den Cassiquiare und den Rio Negro verbunden sind) begrenzt wird und somit eine ungeheure Insel von 1,760,000 qkm (33,000 QM.) Flächengehalt bildet. Der Name G. ist von den Guayano, einem Stamm der Kariben, hergenommen, welche noch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Guzmanbis Gwinner |
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Einw. Der festländische Teil reicht vom Karibischen Meer bis zum Orinoko und umfaßt somit die zwei Parallelketten des Küstengebirges mit ihren fruchtbaren Thälern, wo alle Früchte und Kulturpflanzen der tropischen und gemäßigten Zonen gedeihen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0700,
Honduras |
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die 20,000 Kariben, welche an der Nordküste wohnen und von den 1796 durch die Engländer nach der Insel Roatan versetzten Eingebornen der Insel St. Vincent abstammen, für arbeitstüchtig und zuverlässig. Die römisch-katholische Kirche ist die einzige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Hondurasbaibis Honfleur |
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bei Zentralamerika.
Hondūrasbai, der westlichste Teil des Karibischen Meers, steht durch die Straße zwischen Yucatan und Cuba mit dem Busen von Mexiko in Verbindung. S. Karte "Westindien etc."
Hönefos, Städtchen im norweg. Amt Buskerud, an dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Karäerbis Karajan |
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ist ein Vasall des Kaisers von Uganda; der wichtigste Ort ist Kafuro, wo sich arabische Händler niedergelassen haben.
Karaïben, s. Kariben.
Karaïbenfisch, s. Sägesalmler.
Karaïskákis, Georgios, einer der Helden des griech. Freiheitskampfes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0971,
Kolumbus (dritte und vierte Reise) |
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, daß das Karibische Meer durch eine Meerenge mit dem Indischen Meer in Verbindung stehe; diese aufzufinden, stellte er sich zur Aufgabe. Er erreichte zuerst die Insel Guanaja im Golf von Honduras, die er nach dem prächtigen Fichtenwald Isla de Pinos nannte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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und der Yaracuy (beide schiffbar) ins Karibische Meer, während mehrere kleinere Gewässer dem Meerbusen von Maracaibo und dem Orinoko tributär sind. Die Bodenbeschaffenheit ist im allgemeinen keine besonders günstige. Landbau und die Zucht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Limitedbis Limon |
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, Hafenort im mittelamerikan. Staat Costarica, am Karibischen Meer, erst 1861 angelegt und an Stelle des nördlicher liegenden Puerta Moin dem auswärtigen Handel eröffnet. 1883-84 liefen 77 Schiffe von 100,522 Ton. Gehalt ein. Ausgeführt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Liverpool-Leedskanalbis Livingstone |
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1441 an den Kanton Uri, bei dem es bis 1798 verblieb.
Livingston, Freihafen im mittelamerikan. Staat Guatemala, an der Mündung des Rio dolce in den Golf von Honduras, mit (1886) 1439 Einw., meist Kariben. Im J. 1883 liefen 81 Schiffe ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Magazingenossenschaftenbis Magdalena |
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der Departements von Kolumbien, erstreckt sich vom Karibischen Meer und dem untern Magdalenenstrom ostwärts bis zur Grenze von Venezuela und hat einschließlich der Territorien Goajira, Nevada und Motilones ein Areal von 69,800 qkm (1268 QM
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Maritornebis Marius |
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der Hydrographie" 1883, S. 680; 1884, S. 53.
Albatroß, amerikanisch, unter Leutnant-Commander Tanner, 1883 und 1884. Atlantischer Ozean, Karibisches Meer, Golf von Mexiko, Ostküste der Vereinigten Staaten. "Annalen der Hydrographie" 1884.
Bettor
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Martin-Feuilléebis Martinique |
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, Lebensmittel 15,652 Hektar einnehmen. An Nahrungspflanzen baut man namentlich Maniok, Yams, Bataten und karibischen Kohl. Der Orleanbaum, Cassia- und Orangenbaum sind von jeher gepflegt worden, und alle Südfrüchte gedeihen. Für Vanille- und Kochenillezucht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Medziborbis Meer |
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von Mexiko 25° 8' Nord 87° 18' West 3875 Sigsbee 1878
Karibisches Meer 20 Seemeilen südl. von Grand Cayman 6270 Bartlett 1880
Nördlicher Stiller Ozean 44° 55' Nord 152° 26' Ost 8513 Belknap 1874
Südlicher Stiller Ozean 11° 51' Süd 78° 54' West 6160
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0412,
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) |
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, herrührend von den aus den salzigen Binnenmeeren (Karibisches M., Mittelländisches M.) austretenden Strömungen (dem Golfstrom und dem Unterstrom der Straße von Gibraltar). Für den nördlichen Stillen Ozean bringen die Strömungen aus dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0414,
Meer (Temperatur des Meerwassers, Strömungen) |
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, welcher Tiefe eine Temperatur von 14° C. im Atlantischen Ozean zukommt. Die Temperatur in den größten Tiefen des Mittelmeers entspricht daher der Wintertemperatur der Luft (12,8-13,6°). Im Karibischen M. und im Mexikanischen Meerbusen sinkt ebenso
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Moskitosbis Most |
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.
Moslem (in der Mehrzahl Moslemin), s. v. w. Mohammedaner. Daraus verderbt: Muselman.
Mosquitoküste (spr. moskīto-), der zur zentralamerikan. Republik Nicaragua gehörige Küstenstrich am Karibischen Meer, vom Kap Gracias a Dios im N. bis zum San
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Motaguabis Motiv |
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833
Motagua - Motiv.
Motāgua (Rio Grande), Fluß im mittelamerikan. Staat Guatemala, fließt östlich und fällt in die Hondurasbai des Karibischen Meers; Länge 370 km.
Motăla (spr. mu-), der wasserreiche Abfluß des großen Wettersees
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Omissivdeliktbis Omri |
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von den verschiedenen Sorten erhält, heißt O.
Omnivoren (lat., "Allesfresser"), Bezeichnung von Tieren, welche sowohl von pflanzlicher als auch von Fleischnahrung leben.
Omoa, Hafenstadt in der zentralamerikan. Republik Honduras, am Karibischen Meer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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, mit Fabrikation von Zucker, Branntwein, Ziegeln, Brauerei, Gerberei, Vieh-, Getreide- und Ölhandel und (1881) 3477 Einw.
Orchil, s. v. w. Orseille.
Orchilla (spr. ortschilla), Felseninsel im Karibischen Meer, zu den Inseln unter dem Winde gehörig, im NO
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
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von 4-4,5 kg erreichen. Diese Früchte gleichen im Wohlgeschmack den Melonen. Auch P. edulis Sab., in Brasilien, und P. laurifolia L., in Südamerika und auf den Karibischen Inseln, tragen wohlschmeckende Früchte, während die Beeren andrer Arten eine gewisse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Piritubis Pirna |
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84
Piritu - Pirna.
Piritu, Stadt in der Sektion Barcelona des Staats Bermudez (Venezuela), auf 100 m hoher Anhöhe, 5 km vom Karibischen Meer, mit schöner Kirche (1656 als Hauptkirche der Franziskanermission erbaut) und 3000 Einw. Ihr Hafen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Porto Alegrebis Portofreiheit |
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in Südamerika (1739), betreibt Fabrikation von Flaschen, Ziegelsteinen und Töpferwaren, hat ein besuchtes Seebad und (1881) 6926 Einw.
Portobelo (Puertobello), Stadt im Departement Panama der Republik Kolumbien, in ungesunder Lage am Karibischen Meer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Provencerölbis Provinz |
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der Quäker von ganz Neuengland gehalten werden. P. wurde 1635 von Roger Williams, den religiöse Unduldsamkeit aus Massachusetts vertrieben hatte, angelegt. Im J. 1804 zählte es erst 23,170 Einw.
Providencia, Insel im Karibischen Meer, zu Kolumbien gehörig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Pueblabis Puerto Principe |
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(spr. -belljo, Porto Cavallo), Seestadt in der südamerikan. Republik Venezuela, Staat Carabobo, liegt auf einer niedrigen Halbinsel am Karibischen Meer, hat einen vorzüglichen, geräumigen Hafen, durch Inseln gegen alle Winde geschützt, tief genug
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Rio Grande do Sulbis Riom |
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), Hafenstadt im Departement Magdalena der südamerikan. Republik Kolumbien, an der Mündung des Rio Hacha ins Karibische Meer, 1545 gegründet, früher reich, aber durch Bukanier und die wilden Indianer der Goajirahalbinsel zu Grunde gerichtet und jetzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
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auf eine beträchtliche Strecke schiffbar.
Roastbeef (engl., spr. róhstbif), nach englischer Weise gebratene Rindslende.
Roatán (Ruatan), eine der Bai-Inseln (s. d.) im W. des Karibischen Meers, ist etwa 275 qkm (5 QM.) groß, stark bewaldet, an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Sabalkanskibis Sabbation |
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Bolivar der südamerikan. Republik Kolumbien, an der gleichnamigen Bai des Karibischen Meers westlich vom Magdalenenstrom gelegen, mit einer geräumigen, aber etwas seichten Reede, einem Zollamt und (1870) 400 Einw. S. ist der bedeutendste Ausfuhrhafen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Sanbis San Casciano |
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.
San Andres y Providencia, ein Territorium des südamerikan. Staats Kolumbien, bestehend aus den zwei Inseln San Andres und Providencia im Karibischen Meer, zusammen 200 qkm (3,6 QM.) groß mit (1870) 3520 Einw., meist aus Jamaica eingewanderten Negern
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Sanitätswesenbis San Juan |
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, Ausfluß des großen Sees von Nicaragua, bildet die Grenze zwischen Nicaragua und Costarica und mündet nach 190 km langem Lauf bei San Juan del Norte (Greytown) in das Karibische Meer. Der S. ist bis auf eine Stelle schiffbar und bildet ein wichtiges
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Santalsäurebis Santander |
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. Republik Kolumbien, am Karibischen Meer, 1525 gegründet, hat einen gut geschützten Hafen, eine Kathedrale, ein Seminar, eine höhere Schule, eine öffentliche Bibliothek und (1886) 6000 Einw. Die ehedem schöne Stadt wurde 1834 durch ein Erdbeben verwüstet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
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schwarzbraun, heller flammig gezeichnet, auf dem Brustschild gelblichweiß, schwarz gefleckt, bewohnt die zwischen den Wendekreisen liegenden Meere, besonders das Karibische Meer und die Sulusee, gleicht in der Lebensweise der vorigen, nährt sich aber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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und Südosten schließen sich daran die Sprachen der Urbewohner Mexikos, der mittelamerikanischen Republiken und der Antillen: Otomi, Mixtekisch, Zapotekisch, Tarasca, Cibuney, Cueva, Maya u. a. Die Hauptsprachen Südamerikas sind: das Galibi oder Karibische
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Tockierenbis Tod |
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, Wollweberei, Schafzucht, Woll- und Salzhandel u. (1883) 15,383 Einw.; wurde 1545 erbaut. -
2) (San Miguel de T., spr. -kujo) Ort im venezuelan. Staat Falcon, nahe der Mündung des schiffbaren T. in das Karibische Meer, in fieberschwangerer Gegend. Bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Trinakriabis Trinität |
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in der Vorzeit eine weit zivilisiertere Bevölkerung gehabt habe, als die Kariben waren, die man bei der Entdeckung der Insel vorfand. T. wurde von Kolumbus 31. Juli 1496 entdeckt, aber die Spanier nahmen erst 1588 Besitz von der Insel. Später siedelten sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
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davon liegen die Ruinen von Gran Chimú, der angeblichen Hauptstadt des alten Chimúreichs. -
3) Stadt im Departement Yoro des zentralamerikan. Staats Honduras, am Karibischen Meer, 1524 gegründet, hat einen guten Hafen und 4000 Einw.; die Ausfuhr (1887
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Urababis Ural |
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, dem jetzigen Golf San Miguel), ein Meerbusen des Karibischen Meers, an der Nordküste von Kolumbien, dringt 60 km weit ins Land ein, ist 52 km breit und von flachen Ufern begrenzt. In ihn mündet in 15 Armen der Rio Atrato (s. d.), dessen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Valenciabis Valentin |
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Gegend, 60 km südlich vom Karibischen Meer und unweit westlich vom Tacariguasee (See von V.), 556 m ü. M., hat eine Schule der Wissenschaften, ein Lehrerseminar, 34 andre Schulen, eine Wollenfabrik, Bau von Maschinen und landwirtschaftlichen Geräten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0083,
Venezuela (Handel, Staatsverfassung etc.; Geschichte) |
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(Indios bravos), meist Kariben. Staatskirche ist die römisch-katholische, doch sind andre Religionen geduldet. Seit 1870 besteht zwar Schulzwang, aber trotzdem wurden 1884 die meist von der Bundesregierung unterhaltenen Schulen und höhern Lehranstalten
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Veráguasbis Verband |
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, Departement des Staats Panama der Bundesrepublik Kolumbien, liegt zwischen Chiriqui und Colon (Aspinwall) und erstreckt sich vom Karibischen Meer bis zum Stillen Ozean. Die granitische Kordillere von Verágua durchzieht das Land. Die Zahl der Bewohner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
Weib (soziale Stellung bei Naturvölkern und im Altertum) |
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, angesehen wird. Wo dagegen das W. durch Kauf in das Eigentum des Mannes übergeht, kann es von letzterm auf einen Rechtsnachfolger übertragen werden; bei den Kariben Venezuelas wie im äquatorialen Westafrika erbt der älteste Sohn alle Frauen seines
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Windvogelbis Winkel |
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Windward Passage (spr. pâssidsch, Windwärtskanal), Meeresstraße zwischen Cuba und Haïti, verbindet das Atlantische und Karibische Meer.
Windwurf (Windfall), s. Windbruch.
Winebago (Hochungohra, »stinkende Indianer«, von den Franzosen Puants genannt
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Ybis Yaracuy |
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Golfo Triste des Karibischen Meers, ist meist eben u. hat 7433 qkm (135 QM.) Flächeninhalt mit (1873) 71,689 Einw. Hauptflüsse sind der Yaracuy und Arva. Hauptstadt ist San Felipe.
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ypsiloneulebis Yucatan |
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auf der Nordseite von Mittelamerika (s. Karte »Mexiko«), welche in Gestalt eines länglichen Rechtecks zwischen der Bai von Veracruz und Campeche und dem Golf von Honduras vorspringt und mit den Großen Antillen den Golf von Mexiko von dem Karibischen Meer
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