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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Karlssteinebis Karmarsch |
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546
Karlssteine - Karmarsch.
Karlssteine, s. Gräber, prähistorische.
Karlstad, Hauptstadt des schwed. Läns Wermland, liegt an der Eisenbahn Stockholm-Christiania, auf der vom Klarelf kurz vor seiner Mündung in den Wenersee gebildeten Tingvallaö
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agapebis Agasias |
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Stifts zum Reichstage geworden war, machte er die Staatswirtschaft zum Hauptgegenstande seiner Studien. Er erhielt 1816 ein Präbendenpastorat in Schonen; 1834 zum Bischof in Karlstad erwählt, beschäftigte er sich auch mit theol. Studien und gab mehrere
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0088,
Geographie: Norwegen. Schweden. Niederlande |
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Stockholm (Stadt)
Upland
Upsala
Dannemora
Elfkarleby
Enköping
Skokloster
Wermland
Christinehamn
Karlstad
Westmanland (Westeräslän)
Arboga
Sala
Westeräs
-
Niederlande.
Niederlande
Schutterij, s. Niederlande
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Werlebis Werner |
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sind die vielen Landseen untereinander und mit dem Wenersee durch Kanäle und kurze Eisenbahnen verbunden; außerdem führt die nordwestliche Stammbahn zwischen dem südlichen Schweden und Christiania durch das Land über Christinehamn, Karlstad und Arvika
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Karlssagebis Karlstadt (Andreas Rudolf) |
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aufgehoben. - Vgl. H. Wagner,
Geschichte der Hohen K. (3 Bde., Würzb. 1856-58);
Klaiber, Der Unterricht in der ehemaligen Hohen K.
(Programm des Realgymnasiums in Stuttg. 1873).
Karlstad, Hauptstadt des schwcd. Län Werm-
land, nördlich am Wenersee
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Werkzinkbis Werner (Abraham Gottlob) |
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oder Karlstads Län, das größte und westlichste der Läne Mittelschwedens (s. Karte: Schweden und Norwegen), umfaßt die Provinz Wermland (Wärmland), mit Ausnahme des Karlskoga Bergslag. Das Areal beträgt 19 262 qkm, wovon 1767 qkm Wasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Arbeitslosigkeitsversicherungbis Arbeitsteilung |
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empfahl allen schwedischen Schulbehörden die Einführung des Slöjdunterrichts und stellte staatliche Beihilfe für dieselbe in Aussicht; an den Seminaren zu Karlstad und Kalmar wurde derselbe ebenfalls in den Lehrplan aufgenommen, und der reiche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Geikiebis Geilfuß |
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23
Geikie - Geilfuß.
Wermland auf dem Eisenwerk Ransäter, besuchte die Schule zu Karlstad, bezog 1799 die Universität zu Upsala und erwarb sich hier schon 1803 den großen Preis der schwedischen Akademie durch eine Lobrede auf den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Klapperschlangenkrautbis Klären |
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. annimmt, bildet unter etwa 60° nördl. Br. infolge seines bedeutenden Falles eine Reihe von Stromschnellen und Wasserfällen und mündet in zwei Armen (die Insel Thingvalla bildend, auf welcher Karlstad liegt) in den Wenersee.
Klären (Abklären, Läutern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0250,
Norwegen (Staatsverfassung) |
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einem und demselben Tag von dem Storthing in Christiania und von dem Reichstag in Stockholm geschieht; in dem Fall, daß die Wahl beider nicht auf Eine Person fällt, treten 36 erwählte Kommittierte von jedem Reich in Karlstad zusammen und wählen unter den beiden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0703,
Schweden (Bewohner, Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau) |
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. Die Landeskirche hat Bischöfe, an deren Spitze der Erzbischof von Upsala als Primas des Reichs steht. Die zwölf Bischofsprengel oder Stifter sind: Upsala, Linköping, Skara, Strengnäs, Westerås, Wexiö, Lund, Gotenburg, Kalmar, Karlstad, Hernösand und Wisby
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0706,
Schweden (Industrie, Handel und Verkehr) |
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21,304 km. Der Handel mit dem Ausland wird, außer zu Land mit Norwegen und Finnland, vorzugsweise von den 37 Stapelstädten betrieben, welche außer Jönköping (am Wettersee), Karlstad, Karlshamm und Wenersborg (am Wenersee) am Meer liegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0709,
Schweden (Seemacht, Wappen, Flagge, Orden etc.; Geschichte) |
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statistik öfver Sverige (Karlstad 1852-62, 4 Bde.); Thomée, Statistik (Stockh. 1859-61); Törnebohm, Geognosie der schwedischen Hochgebirge (das. 1873); Almquist, La Suède, ses progrès sociaux etc. (das. 1879); Jonas, S. und seine Entwickelung (Berl. 1875
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Serethbis Serialknospen |
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dem Altar in der Domkirche zu Karlstad u. a. aus. Sergels Stil ist ernst, seine Formen sind scharf ausgeprägt und in manchen seiner Werke schön; doch vermochte er nicht, in seinen Gestalten zu lebenswahrer Charakteristik zu gelangen. Er starb 26
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wendische Sprachebis Wenglein |
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waldreich mit vorgelagerten Schären, das südliche offen und eben. An dem See, der sehr fischreich ist, liegen sechs Städte: Wenersborg, Amål, Karlstad, Christinehamn, Mariestad und Lidköping, auch der berühmte Berg Kinnekulle, und es wird darauf
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0692,
Schweden (Handel und Verkehr. Verwaltung und Unterricht) |
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(Nyköping), Stockholm (jedoch ohne die Stadt), Upsala, Westmanland (Westerås), Örebro, Wärmland (Karlstad), Kopparberg (Falun); c. in Norrland: Gefleborg (Gefle), Wester-Norrland (Hernösand), Jämtland (Östersund), Westerbotten (Umeå), Norrbotten (Luleå
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0693,
Schweden (Zeitungswesen) |
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691
Schweden (Zeitungswesen)
12 Stifter oder Bistümer, von denen Upsala, mit einem Erzbischof an der Spitze, das erste ist. Die übrigen sind: Linköping, Skara, Strengnäs, Westerås, Wexiö, Lund, Göteborg. Kalmar, Karlstad, Hernösand und Wisby
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Sergebis Sericit |
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, am Altar in der Klarakirche daselbst, zwei Engel über dem Altar in der Domkirche zu Karlstad, das Grabdenkmal des Grafen Augustin Ehrensvärd zu Sweaborg. - Vgl. Nyblom, J. T. Sergel (Upsala 1877).
Sergij Alexandrowitsch, russ. Großfürst, s. Sergius
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