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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0555, von Karolinische Bücher bis Karpathen Öffnen
). Karosse (franz., ital. carrozza, mittellat. carrocium), elegante Kutsche, Staatswagen. Karotin, s. Mohrrübe. Karotis (griech.), Name der beiden großen Halsschlagadern, die aus der Aorta entspringen und das Blut nach dem Kopf hinleiten. Vgl
51% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0186, von Karolingischer Sagenkreis bis Karpaten Öffnen
. Karosse (frz.), Staats-, Prachtwagen. Karōtis (grch.), Name der beiden großen Kopf- oder Halsschlagadern, die, aus der Aorta entspringend, das Blut nach dem Kopfe hinleiten. (S. Hals und Tafel: Die Blutgefäße des Menschen , Fig. II, 9; Bd. 3
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0313, von Militärschriftsteller etc. bis Reiten und Fahren Öffnen
Fahrbarkeit Fiaker Geschirr Gig Handpferd Kabriolet Kalesche Karete, s. Karrete Kariol, s. Karriol Karosse Karrete Karriol Kibitka Kutsche, s. Wagen Landauer Lowry Malle Mallepost, s. Malle Omnibus Portechaise Sänfte Sattelpferd, s
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0305, von Bamberger bis Bambuk Öffnen
in seine Kapelle zurückgebracht, die es sonst nur verläßt, um in eigner verschlossener Karosse zu Kranken gefahren zu werden. Bambocciaden (spr. -botschahd-; franz. Bambochades), die groteske Darstellung von Szenen des gemeinen Lebens, der Bauern
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0360, Kaffern Öffnen
, tapfer und ausdauernd. Eine wollene Decke oder ein Karoß oder Fellmantel, den sie über den Rücken hängen, ist meist die einzige Bekleidung der K. Auch die Frauen und Mädchen tragen eine braune, oben eingeschlagene Decke rings um den Leib
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0948, Pferde (Stämme oder Rassen, Altersgrenze etc.) Öffnen
ziemlich schweres Lastpferd gezogen. Der Staat unterhält auch hier besondere Anstalten, um die Zucht im Land zu leiten und zu fördern. Dänemark, das früher für den Sattel und die Karosse sehr gesuchte Pferdeschläge besaß, ist jetzt von seiner Höhe
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0185, Afrika (Kulturzustand) Öffnen
veränderten klimatischen Verhältnissen. Zu dem einfachen, als Schamdecke dienenden Fellstückchen des B uschmanns tritt bei Hottentotten und Betschuanen der Pelzmantel (Karoß), bei Herero das Schaf- oder Ziegenfell und weiter der verzierte Schurz
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0612, von Anevelle bis Anfechtung Öffnen
. Arterienentzündung.) Auffallend ist die Häufigkeit der Aneurysmm, namentlich der Kniekehlenarterie, in England, speciell bei den männlichen Bedienten, welche dort oft halbe Tage lang hinten auf der herrschaftlichen Karosse stehen. Die innern
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0913, von Betsche bis Bett (Lagerstätte) Öffnen
Forder ungen und Gewohnheiten der Europäer. Die Missionare fanden unter ihnen die gelehrigsten Schüler. Ihre Haupttracht ist der «Karoß», ein Fell um die Schultern; außerdem Ringe aus Metall, Elfenbein und Leder. Die Wohlhabenden kleiden sich
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0855, von Kutei bis Kutschuk-Kainardscha Öffnen
ver- sehen und mittels Federn auf dem Radgestell (Unter- wagen) befestigt ist, sodaß die auf das letztere wäh- rend der Fahrt ausgeübten Stöße abgefchwächt werden. Der erste Gebrauch des Namens K. oder Gutsche (Karosse), der aus dem ungar. kocäi