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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0220, Geschütz (Kartätschgeschütze) Öffnen
220 Geschütz (Kartätschgeschütze). Kernröhre, welche auch den Verschluß enthält, den Hauptteil und trägt am Ladungsraum bis vor die Schildzapfen warm aufgezogene Ringe. Die Mantelrohre enthalten dagegen eine verhältnismäßig schwache Kernröhre
50% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0195, von Karsten (Karl Bernhard) bis Kartätschgeschütze Öffnen
193 Karsten (Karl Bernhard) - Kartätschgeschütze schaften, sondern vielmehr die organisierende Thätigkeit der Zellhaut die eigentümlichen Pflanzenstoffe erzeuge. Seine Hauptwerke sind: «Die Vegetationsorgane der Palmen» (Berl. 1847), «Flora
50% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0564, von Karstenit bis Kartell Öffnen
Halt durch eine im Spiegel steckende Spille. Bei den Trauben- oder Tannzapfenkartätschen wurden auf den Spiegel größere und kleinere Kugeln mit Pech angeklebt, mit Leinwand bezogen und verschnürt. Kartätschgeschütze, die mit Kartätschen (s. d
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0221, Geschütz (Geschichtliches) Öffnen
. Im allgemeinen scheint das Urteil jetzt darin seinen Abschluß erreicht zu haben, daß sie besser für die Defensive als die Offensive geeignet sind und im Festungskrieg eine hervorragendere Rolle spielen können als im Feldkrieg. Das Kartätschgeschütz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0853, von Espinasse bis Espirito Santo Öffnen
der Kaisergarde sowie 1760 von den österreichischen Kürassieren geführt wurde (s. Figur). Vornehmlich wurde mit E. jedoch ein Kartätschgeschütz bezeichnet, in welchem jeder Lauf mit so vielen Schüssen, als überhaupt hineingingen, geladen wurde, so daß der Lauf
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0196, von Kartätschgranate bis Kartäuser Öffnen
- tätschgeschütz ein ununterbrochenes Feuer auszu- üben vermag. Den Gegensatz hierzu bilden die- jenigen K., bei denen das Feuer mehr lagenweise abgegeben wird, indem das Kartätschgeschütz mit soviel Patronen gleichzeitig gespeist
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0636, von Orgelchor bis Orgelspiel Öffnen
, in neuerer Zeit aber als Kartätschgeschütz in verbesserter Form wieder aufgebracht worden ist. (S. Kartätschgeschütze und Geschütz.) Orgelkorallen, s. Oktaktinien. Orgelmetall, eine Mischung von Zinn und Blei, aus der Orgelpfeifen hergestellt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0216, Geschütz (im deutschen Heer) Öffnen
216 Geschütz (im deutschen Heer). die glatten nur noch als Kartätschgeschütze zur Grabenverteidigung verwendet. Geschütze der europäischen Armeen. Die gezogenen Geschütze der deutschen Artillerie sind Hinterlader mit gepreßter
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0909, von Geschoßbahn bis Geschoßgarbe Öffnen
die deutsche Felo- kartätschc dar. Äls G. der Kartätschgeschütze (s. 0.) kommen Vollgeschosse, Granaten und Kartätschen vor. Sprenggeschosse für Handfeuerwaffen sind durch die internationale Konvention von Peters- lmrg 1868 völkerrechtlich ausgefchloffen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0223, von Geschützbank bis Geschützzubehör Öffnen
, Die Feldartillerie Österreichs, Frankreichs etc. (Wien 1871); Witte, Artillerielehre (Berl. 1872-73, 3 Bde.); Wille, Über die Bewaffnung der Feldartillerie (das. 1880); Derselbe, Über Kartätschgeschütze (das. 1871); Beckerhinn, Die Feldartillerie Österreichs
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0381, von Gerold bis Geschütz Öffnen
Bezeichnungen geführt: M itrailleusen lcinious il. d^i1e8) sind die mehrläufigen Geschütze meist vom Gewehrkalibcr, welche kartätschschußartig (daher auch Kartätschgeschütze genannt) sämtlich mit einemmal oder doch in sehr kleinen Zeiträumen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1003, von Wilamowitz-Möllendorf bis Willmann Öffnen
gegen Schiffspanzer« (1867, nicht im Buchhandel); »Panzerbatterien« (Übersetzung, Berl. 1868); »Über das Einheitsgeschütz der Feldartillerie« (das. 1870); »Die Riesengeschütze des Mittelalters und der Neuzeit« (das. 1870); »Über Kartätschgeschütze
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0595, von Gath bis Gatterer Öffnen
Nordamerikaner Gatling (s. d.) 1861 erfundenes Kartätschgeschütz (s. d.). Sie besteht aus einem um eine gemeinsame Achse drehbaren System von gewöhnlich sechs Läufen, die, in eine rasche und andauernde Umdrehung versetzt, sehr große Feuergeschwindig
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0591, von Infanterieausrüstung bis Infanterieschule zu St. Maixent Öffnen
Infanterietruppendivisionen sind Pioniere und Jäger zugeteilt. Infanteriekanone, s. Kartätschgeschütze. Infanteriefchießschule zu Spandau, militär". Vildungsanstalt, die Offiziere und Unteroffiziere der Infanterie, Kavallerie und Pioniere zu Schieß- lehrern
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0786, von Kugelassel bis Kugler Öffnen
die trockne Jahreszeit leicht zu überstehen und halten oft lange auf dem Lande aus. Kugelsegment, s. Kugelabschnitt. Kugelfektor, Kugelausschnitt, s. Ausschnitt. Kugelspritzen, s. Kartätschgeschütze. Kugeltanz, elektrischer, s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0943, von Mitra (Gottheit) bis Mittel (in der Mathematik) Öffnen
mit Kartätschgeschütze (s. d.). Mitrailleusenbrenner (spr. -trăjöhsen-), s. Petroleumlampen. Mitrālklappe, s. Herz (Bd. 9, S. 98 b) und Tafel: Das Herz des Menschen, Fig. 2, 8 und Fig. 3, 7; Mitralklappenfehler, s. Herzfehler. Mitrovica (spr
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0961, von Patriotenliga bis Patronenlager Öffnen
, Kartätschgeschütze.) Patronendrehbank, s. Schraubenschneidemaschine. Patronenlager, derjenige Teil des Ladungsraums einer Handfeuerwaffe, in welchem die Patro- ^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0690, von Referent bis Reflexbewegungen Öffnen
und verwenden in Kuchen gepreßtes Pulver. Auch die Mitrailleuse Canon à balles (s. Kartätschgeschütze) zählt zu den R. Reflektánt (lat.), jemand, der auf etwas (z. B. eine Anstellung) sein Augenmerk richtet. Reflektieren (lat.), zurückstrahlen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0779, von Reorganisieren bis Repin Öffnen
, einüben. ! Repetiergeschütze, s. Kartätschgeschütze. Repetiergewehr, Magazingewehr,Mehr- lad er, Bezeicknung für Handfeuerwaffen, bei denen eine gewisse Anzahl Patronen (bis 16 Stück) nach- einander und jetzt meist gleichzeitig in das Gewehr
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0813, von Revolvergeschütze bis Reybaud Öffnen
Zündhütchen genau vor den Stift des Hahns H zu liegen kommt. – Vgl. Mattenheimer, Die Rückladungsgewehre (Darmst. 1889). Revolvergeschütze , Revolverkanonen , soviel wie Kartätschgeschütze (s. d.). Revozieren (lat.), zurückrufen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0235, von Salvatore-Bahn bis Salz Öffnen
Feuerart.) – In der Marine ist die S. für Batterieschiffe Regel. Salve, Alpengipfel, s. Hohe Salve. Salvengeschütze, s. Kartätschgeschütze. Salve regīna (misericordiae, lat., «sei gegrüßt, Königin [der Barmherzigkeit»] ^[vertauschte Reihenfolge
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1024, von Monticola bis Montmartre Öffnen
, kath. Knabenseminar (bischöfl. Gymnasium); Eisenbahnreparaturwerkstätte und Brauerei. Montigny-Mitrailleuse, s. Christophe- und Montigny-Mitrailleuse sowie Kartätschgeschütze. Montigny-sur-Sambre (spr. mongtinnjih ßür ßangbr), Stadt in der belg