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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Karyopsebis Kasan |
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207
Karyopse - Kasan
spiel von antiken K. bietet die Vorhalle an der End-
seite des Erechtheions (s. d.) ans der athenischen
Akropolis dar (s. Tafel: Griechische Kunst I,
F^g. 7). Die Renaissance nahm die Kunstform der
K. wieder
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50% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
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die Familien der Nyktagineen, Chenopodiaceen, Amaranthaceen, Phytolakkaceen und Karyophylleen.
Karyopse (Caryopsis), Schalfrüchtchen, s. Achene.
Karystos, alte Stadt auf der Südküste der griech. Insel Negroponte (Euböa), Sitz eines Bischofs
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30% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Achenebis Acherusia |
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verwachsen ( Schalfrüchtchen ,
Karyopse , caryopsis ), wie bei den
Gräsern; oder der Same liegt frei oder doch leicht lösbar in der Fruchthöhle, für welchen Fall manche Botaniker
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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auf der Spindel eines kolbenförmigen Blütenstandes, welcher an den Seiten des Halms in der Achsel der Blattscheiden entspringt. Die Frucht ist eine Karyopse, welche bei den meisten Gräsern von den beiden Blütenspelzen umschlossen bleibt, seltener
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Doppelachenium, s. Diachenium
Drupa, s. Frucht
Eichel
Fach
Federkrone, s. Pappus
Feigenfrucht
Fruchtschuppen
Fruchtstand
Fruchtträger
Galbulus, s. Beerenzapfen
Glans
Gliederhülse
Haarkrone, s. Pappus
Hülse
Kapsel
Karyopse, s. Achene
Legumen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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Samen fest verwachsen ist, beide zusammen nach gewöhnlichem Sprachgebrauch ein Korn darstellen, so nennt man die F. eine Karyopse (vgl. Nuß, Achene). Ist dagegen eine der Schichten des Perikarpiums von weicher, saftiger Beschaffenheit, so heißt die F
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Glühweinbis Glyceria |
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; die Frucht ist eine oberständige, einsamige, trockne Karyopse; der Same enthält mehliges Endosperm und einen geraden Keimling, der an der Seite des Endosperms liegt. Die G. sind meist grasartige Gewächse mit unterirdischen Rhizomen und aufrechten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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grundständige, orthotrope Samenknospe. Die Frucht ist eine linsenförmig zusammengedrückte oder drei-, selten vierseitige Karyopse oder Achene, welche von dem oft vergrößerten, verschiedenartig gebildeten Perigon bedeckt wird. Der Same hat dieselbe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Schliengenbis Schlingbeschwerden |
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aufspringenden Früchte, wie die Nuß, die Karyopse, das Achänium. Auch die Doppelschließfrüchte gehören hierher, die meist in Teilfrüchte (mericarpia) zerfallen. Den Gegensatz zu den Schließfrüchten bilden die Springfrüchte.
Schließmuskel (Sphincter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Grashofbis Green |
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sowohl die Samen als die Früchte (Scheinfrüchte, Karyopsen) vieler Gräser, welche für den Kunstwiesenbau und den Zierrasen in Parken und Gärten teils in Wäldern und auf Wiesen gesammelt, teils durch Einzelbau gewonnen werden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Frs.bis Frucht (botanisch) |
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das Pericarpium um den Samen geschlossen bleibt und nicht aufspringt, oder sich öffnet und die Samen austreten läßt,
unterscheidet man Schließfrüchte und aufspringende F. Zu den
erstern geboren unter andern die Achäne , Karyopse , Nuß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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sechs Staubgefäße, die
Gattung Anthoxanthum (s. d.) dagegen nur zwei. Der Fruchtknoten ist
einfächerig und enthält nur eine Samenknospe. Die Frucht ist eine Schließfrucht und zwar eine sog. Karyopse; sie bleibt
gewöhnlich umhüllt von den
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