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99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0646, von Kavieren bis Kayser Öffnen
der arbeitenden Klassen, wobei er auch die Ungunst nicht fürchtete, welche er dafür einerntete. Kawéri (engl. Cauvery), Fluß in der britisch-ind. Präsidentschaft Madras, entspringt auf den Westghats in Kurg, durchfließt Maissur, durchbricht bei Kaweripura
99% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0271, von Kavieren bis Kay Öffnen
(Reformation und Gegenreformation, Freib. i. Br. 1894). Kāwerī, engl. Cauvery, Hauptfluß in der südl. Hälfte von Vorderindien, durchfließt Maisur, Salem und Kojambatur, durchbricht dann bei Kaweripuram die östl. Ghat und teilt sich bei Trichinopoly
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0103, Geographie: Asien (Inseln) Öffnen
Irawadi Irtysch Ischim Jambi Jangtsekiang, s. Jantsekiang Jantsekiang Jenissei Jeschil Irmak Ihelum, s. Dschelam Jumna, s. Dschamna Kabul, 1) Fluß Kaiserkanal, s. China Kama Karun, s. Kuren Kaweri Kercha Kisil Irmak Kistna Koisu
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0049, von Madrashanf bis Madreporenkalk Öffnen
Landes dienen die Eisenbahnen nach Bombay, Maissur, Beypur, Tutikorin. [Geschichte.] M. ist der Schauplatz der Thaten der drawidischen Völker (s. Drawida). Schon vor der Ankunft der ersten arischen Ansiedler bestanden südlich der Kaweri geordnete
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0985, von Trichinenschau bis Trick Öffnen
, in der alten Provinz Karnatak, auf dem rechten Ufer der Kaweri, ist Knotenpunkt von Bahnen nach Calicut, Negapattan und Tutikorin und hat auf einem gegen 200 m hohen, steil emporsteigenden Syenitfelsen eine für uneinnehmbar geltende Festung, die ein
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0916, Asien (Flüsse) Öffnen
der untere Ganges (Son) auf. Im Südplateau Indiens nehmen die Narbada und die Tapti ihren Lauf aus O. nach W., während alle andern größern Flüsse (Mahanadi, Godaweri, Kistna, Kaweri) ostwärts fließen. Godaweri und Kistna übertreffen das Stromgebiet des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0691, von Bengali bis Bengasi Öffnen
Ozeans, zwischen Vorder- und Hinterindien, enthält mehrere in der Nähe der Küste liegende Inselgruppen (Andamanen, Nikobaren, Mergui u. a.) und nimmt als zum Teil sehr große Ströme den Ganges, Brahmaputra, Mahanadi, Godaweri, Krischna, Kaweri u. a
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0873, von Cauteria bis Cavaignac Öffnen
, in welcher der Schuldgrund nicht angegeben ist. Cauvery, Fluß, s. Kaweri. Cauwer, Emile de, belg. Maler, geb. 1828 zu Gent als Sohn des Professors und Direktors der dortigen Akademie, Joseph de C.-Ronse, dessen Schüler er wurde. Er widmete sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0509, von Kargopol bis Karikatur Öffnen
.), Knocheneiterung, s. Knochenfraß und Zahnfäule. Karikal, franz. Besitzung auf der Küste Koromandel in Ostindien, 134 qkm (2½ QM) groß mit (1883) 93,055 Einw., im Mündungsgebiet der Kaweri, wohlbewässert und fruchtbar. Handel mit Reis
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0047, Madras (Präsidentschaft) Öffnen
aufsteigenden Gipfeln gehören ganz zu M., sie lassen überall einen breiten ebenen Streifen zwischen sich und dem Meer, werden von drei großen Flüssen: Godaweri, Krischna und Kaweri, durchbrochen und schließen sich im S., wo sich das Massiv der Nilgiri
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0125, von Maispecht bis Maistre Öffnen
Gipfel. Die Flüsse, zu den Gebieten von Krischna, Kaweri, Pennar und Palar gehörig, dienen nur zur Bewässerung und speisen ein ausgedehntes Kanalnetz und 37,682 Teiche, von denen der von Sulekereh einen Umfang von 64 km hat. Das Klima ist Europäern
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0534, Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) Öffnen
und Tapti, die sämtlich gegen W. ablaufen, die Mahanadi und Godaweri, welche in den Bengalischen Meerbusen münden. Dahin ziehen auch die Flüsse des Dekhan, wie Kistna, Pennar und Kaweri. Die kurzen Küstenflüsse der Westküste stürzen über die Westghats
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0507, von Tana bis Tangaren Öffnen
Distrikts in der britisch-ind. Präsidentschaft Madras, liegt am Hauptarm der Kaweri und an der Südbahn, ist ein Sitz altindischer Gelehrsamkeit, hat großartige Hindubauten, eine katholische und evang. Mission, lebhafte Industrie und (1881) 54,745 Einw
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0854, von Tritonus bis Triumvirn Öffnen
. Tritschinapalli (Trichinopolly), Hauptstadt eines Distrikts (9104 qkm od. 165,3 QM. mit [1881] 1,215,033 Einw.) in der indobrit. Präsidentschaft Madras, an der Kaweri und der Südbahn, ist Sitz eines katholischen Bischofs, hat ein meteorologisches
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0562, von Matsumoto bis Medikomechanische Heilmethode Öffnen
Farnborough iu den Peersstand erhoben. Mayauaram (Mayuram), Stadt im Distrikt Tandscyor der britisch ind. Präsidentschaft Madras, am Kaweri und der Sudindlschen Bahn, mit (i«>m 23,044 Einw., meist Hindu. Der Ort ist berühmt durch seinen großen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0720, von Saint-Maurice bis Salmon Öffnen
Bergzüge das Land, unter denendie Siwaroibergediebedeutendsten sind; die ansehnlichsten Flüsse find Kaweri, Palar, Penner u. a., welche der Bewässerung des Landes die.-neu; der Waldbestand ist ansehnlich, auch die Dschangelprodukte sind von Bedeutung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0790, von Takamatsu bis Tauenzien Öffnen
, katholische in der ersten Hälfte des 17. Jahrh, hierher. Der Distrikt, »on zahlreichen Armen des Kaweri und einem ausgedehnten Netzwerk von Kanälen bewässert, gilt als der Garten Indiens, bringt Reis in Fülle hervor, außerdem Ölsaaten, Gewürze, Zucker
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0983, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
. Tieflande gesondert ist, vereinigen sich die Ghats südlich, in der Quellgegend des Kaweri, zu der höchsten Gebirgslandschaft der Halbinsel, dem Nilgiri, d. i. Blaues Gebirge, mit 2630 m hohem Gipfel. Dieses sinkt steil zur schmalen Tiefebene Gap herab
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0984, Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
Me-kong oder Kambodschafluß, Me-nam, Saluen und Irawadi; in der Mandschurei der Amur mit Schilka, Argun, Sungari und Ussuri; die vorderind. Flüsse Mahanadi, Godawari, Kistna (Krischna), Kaweri-Tapti und Narbada, endlich die kleinasiat. Ströme Kisil
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0008, von Cauterets bis Cavaignac (Eugène Louis) Öffnen
.) angiebt und deshalb für die Regel als nicht verpflichtend angesehen wird. Cauvery , Fluß in Vorderindien, s. Kaweri . Caux (spr. koh) , franz. Landschaft, s. Caudebec
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0267, von Kautschukbaum bis Kavalier Öffnen
übersetzt» (Freib. i. Br. 1888; 2. Aufl. 1891, mit Socin) und besonders «Die Heilige Schrift des Alten Testaments in Verbindung mit andern Gelehrten übersetzt» (ebd. 1890 fg.). Kauvery, Fluß in Vorderindien, s. Kaweri. Kauz, Käuzchen, s. Eulen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0484, von Koinvestitur bis Kokarde Öffnen
. auf dem linken Ufer des Nojil, eines rechten Nebenflusses des Kaweri, unweit des Nilgirigebirges, in einer trocknen, gesunden Gegend, an der Bahnlinie Madras-Bepur (Beypore) gelegen und hat (1891) 46883 E. Koje (niederdeutsch), feste hölzerne
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0834, von Kurfürstengläser bis Kurie Öffnen
Thälern. Haupt- fluß ist der Oberlauf der Kaweri. K. hat 502 Dör- fer, aber nur 2 Städte. 35,95 Proz. der Bewohner arbeiten in den Kaffcepflanzungen, nur 19 Proz. sind Ackerbauer. Über die Sprache s. Kodagu. Kurgan (türk. Koi^an, "Festung
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0229, von Neefscher Hammer bis Negativdruck Öffnen
einer der Mündungen des Flusses Kaweri auf einem offenen, sandigen Küstenstriche gelegen, Endpunkt der Indi- schen Südbahn, hat (1891) 59221 E., darunter 39011 Hindu, 14341 Mohammedaner, 5863 Chri- sten; 20 Proz. der Bevölkerung sind Mohammed. Labbai, halb
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0751, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
, durchbrechen die Ostghat und bilden an ihren Mündungen in den Bengalischen Meerbusen bedeutende Niederungen; so die Mahanadi, Godawari, der Kistna oder Krischna und die Kaweri. Die steilen Westghat werden dagegen nur von kleinern Flüssen durchbrochen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0753, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
Anlagen für künstliche Bewässerung, die 1891-92 besonders durch den Gangeskanal, Sirhindkanal im Pandschab und die Systeme der Kaweri, des Kistna und der Godawari in Madras auf 3,7 Mill. ha. ausgedehnt war. Im N. giebt es nur Latifundien und Pachtsysteme
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0211, von S romanum bis Staatsangehörigkeit Öffnen
209 S romanum - Staatsangehörigkeit von Bangalur nach Maisur führenden Eisenbahn, auf einer kleinen Insel der Kaweri, hat enge und schlechte Straßen und zählt (1891) nur noch 12 551 E., darunter 10 587 Hindu, 1784 Mohammedaner, 178 Christen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0604, von Tanais bis Tanga Öffnen
und frühere Fürstenresidenz im Distrikt T. der indobrit. Präsidentschaft Madras, liegt am größten Arme des Kaweri, 74 km vom Meere und an der Great-Southern-Eisenbahn, ist ein Sitz altind. Gelehr samkeit, hat (1891) 54390 E., meist Hindu
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0947, von Trangsund bis Transcendent Öffnen
Danneborg, auf der Küste von Koromandel im Distrikt Tandschur in der brit.-ind. Präsidentschaft Madras, an einem der Mündungsarme des Kaweri, wurde 1620 von den Dänen von dem Radscha von Tandschur erworben. Die Stadt hat (1881) 6189 E., einen Hafen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0141, von Karibenfisch bis Karikatur Öffnen
einem schmalen Ästuarium der Kaweri gelegene Stadt hat mit dem Gebiet (1891) 70526 E., darunter etwa 60 Europäer. K. wurde 1817 von den Engländern an Frankreich zurückgegeben. Man treibt lebhaften Reishandel mit Ceylon. Karikatūr (von dem ital. caricare; frz
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0505, von Maitland bis Maiwurm Öffnen
, die Mitte (die Wasserscheide zwischen Kistna und Kaweri) zu 900 m. Das Klima ist nicht so heiß wie in der benachbarten Küstenebene und, weil es beiden Monsunen ausgesetzt ist, regenreich. In den Westghats ist die Feuchtigkeit sehr groß. Aus dem