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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keffibis Kegelschnitte |
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versteht man unter K. das Visier. - K. ist auch ein alter Ausdruck für uneheliches Kind, woher die Redensart "Kind und K.", s. v. w. eheliche und uneheliche Kinder. Vgl. Kegelspiel.
Kegeldach, s. Dach.
Kegelräder, Zahnräder, deren Zähne
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80% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kegel (Schriftkegel)bis Kegelschnitte |
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richten sich gegenwärtig sämtliche deutsche Schriftgießereien beim Guß ihrer Schriften. Die zum Druck von Werken hauptsächlich verwendeten K. sind Petit (8 Punkte) und Corpus (10 Punkte). (S. Schriftarten.)
Kegel, Kegelbahn, s. Kegelspiel.
Kegeldach
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von D'accordbis Dach |
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.]
^[Abb.: Fig. 6. Walmdach.]
^[Abb.: Fig. 7. Zeltdach.]
^[Abb.: Fig. 8. Kegeldach.]
^[Abb.: Fig. 9. Kaiserdach.]
^[Abb.: Fig. 10. Zwiebelkuppel.]
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
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schlanken Pyramide. Das Kegeldach (Fig. 8) bildet die Überdeckung eines runden Gebäudes oder Gebäudeteils. Dächer mit gekrümmten Sparren sind: das Tonnen- oder Cylinderdach mit kreissegmentförmigen oder parabolischen Sparren und rechteckiger
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
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und Schwert. Sie wohnen in kreisförmigen Hütten mit spitzem Kegeldach, bebauen ihren Acker mit Spaten und Hacke, ziehen Mais, Zwiebeln, Bohnen, Sorghum u. a., züchten Esel, Kamele, Zebus, fettschwänzige Schafe, Ziegen, Hunde, Hühner und Tauben. Sie sind
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Turmabis Turmalin |
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eine Pyramide (Helmdach, Kaiserdach) oder ein Kegel (Kegeldach). Bei hölzernen Turmdachstühlen bediente man sich früher des sog. Kaiserstiels, der in der Mittelachse durch die ganze Höhe reichte und in jedem Geschoß durch sog. Balkenschlösser
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