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Ihre Suche nach Keramik hat nach 0 Millisekunden 172 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0684a, Keramik Öffnen
0684a ^[Seitenzahl nicht im Original] Keramik. 1. Hirschvogel-Kachel (deutsch, 16. Jahrh.). 2. Pâte sur pâte-Porzellan (Minton, englisch, 19. Jahrh.). 3. Persische Schüssel (16. Jahrh.). 4. Henri deux-Gefäß (französisch, 16. Jahrh.). 5
70% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0685, Keramik (Geschichtliches) Öffnen
685 Keramik (Geschichtliches). Bei weitem am wichtigsten und auch am gründlichsten erforscht sind die griechischen Vasen, früher oft fälschlich etruskische genannt. Sie kommen in den mannigfaltigsten Formen und Größen vor und werden nach ihrer
52% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0686, Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) Öffnen
686 Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.). strand und Marieberg in Schweden, Montelupo, Mailand, Capo di Monte in Italien thaten sich ebenfalls durch ihre Fayencen hervor, während sich in Spanien und Portugal in den Fliesen (azulejos
49% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0264, von Kelp bis Kerzen Öffnen
, nämlich die Gewinnung von Jod, unter welchem Worte Näheres. Keramik, vom griechischen Worte Keramos, der Thon, abstammend, begreift in sich alle aus Thonerde und Zusammensetzungen mit derselben hergestellten Produkte, wie Terrakotta, Töpferwaren
31% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0684, von Keplersche Gesetze bis Keramik Öffnen
684 Keplersche Gesetze - Keramik. Herbst 1630 über Leipzig nach Regensburg zu reisen, um dort auf dem Reichstag seine Ansprüche geltend zu machen. Hier langte er 9. Nov. an, erlag aber schon 15. Nov. a. St. einem Fieberanfall, den er sich
11% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0788, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
: Hohlkehle, Einziehung. Kehlstoß: Verkehrt steigender Karnies. Keramik: Gefäßbildnerei, Töpferkunst. Konsole: Tragstein. Krabben: Kriechblumen, blattartige Auswüchse aus den Kanten im gotischen Stil. Kragstein, s. Konsolen
8% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0028, von Kalliste bis Kinderspielzeug Öffnen
). Keramische Waren , s. Thonwaren . Kerargyrit , s. Chlorsilber . Kerbel, langer , s
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0054a, Griechische Vasen (Doppelseitige Farbtafel) Öffnen
GRIECHISCHE VASEN. ANTIKE: KERAMIK 1 1. Flasche 2. Dodwell-Vase (Korinth) 3. Mischgefäß (Krater) Paris 4. Panathenäische Amphora Athen 5. Schöpfvase (Kyathos) 6. Ölflasche (Lekythos) Athen 7. Vorratsgefäß (Stamnos) 8. Ölgefäß (Athen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0303, von Keplersche Gesetze bis Keratomalacie Öffnen
Herstellung s. Thonwarenfabrikation. Kerāmische Schulen, Unterrichtsanstalten, die den theoretischen und praktischen Unterricht in der keramischen Industrie bezwecken. Die keramische Fachschule in München, 1881 durch den Verband keramischer Gewerke
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0348, von Kachektik bis Kacheln Öffnen
. Tafel "Keramik", Fig. 1 u. 16), der sich im Lauf der Renaissance zu einem den ganzen Ofen überziehenden Bildercyklus erweiterte. Schon die Gotik hatte dem Kachelofen durch Scheidung in Auf- und Untersatz mit Gesims und Fuß eine architektonische
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0667, von Thor (Archit.) bis Thor (nord. Myth.) Öffnen
sind, liefert die italienische Imitationsmajolika nur Luxus- und Schaustücke. Weiteres s. Keramik. Töpfergeschirr (Weiß- und Brauntöpferei). Ordinäres Töpfergeschirr wird aus den verschiedensten Thonen, wenn sie nur billig sind, namentlich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0560, Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) Öffnen
. Falke, die zugleich Abbildungen und den Katalog der entsprechenden Sammlung des österreichischen Museums enthält. Eine richtige Darstellung der Bedeutung A. Hirsvogels für die Keramik der Renaissance bringt K. Friedrich in »Augustin Hirsvogel als Töpfer
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0854, von Janke, Otto bis Janowitz (Stadt) Öffnen
. Polarstation I. M. (3 Bde., Wien 1886); Mohn, Ü6U ^. N. (Krist. 1892). Jänner, Monat, s. Januar. Iaennicke, Joh. Friedr., Keramiker, geb. 7. Jan. 1831 zu Frankfurt a. M., war erst Kaufmann, trat dann in den Eisenbahndienst, in dem er noch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0798, Thor (architektonisch) Öffnen
); Schumacher, Die keramischen Thonfabrikate (5. Aufl., ebd. 1881); Gmelin, Die Elemente der Gefäßbildnerei. Mit Atlas (Münch. 1885); Krell, Keramische Vorbilder (Serie 1, Berl. 1896). Zeitschriften: Keramik (Trier 1867 fg.); Töpfer- und Zieglerzeitung (Berl
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0179, Vasen Öffnen
spätere griech. Keramik charakteristischen Firnisfarbe zum erstenmal auftritt. Der Thon ist fein und gereinigt, die glatte Oberfläche hat eine warme gelbliche Tönung, mit welcher das leuchtende Rot und tiefe Schwarz der Firnisfarbe gut zusammensteht
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0304, Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren Öffnen
Waaren, s. Thonwaaren Kacheln Kalk Kalkbrennen, s. Kalk Kalkhydrat, s. Kalk Kalk, hydraul., s. Cement Kalklöschen, s. Kalk Kalkmilch, s. Kalk Kalkofen, s. Kalk Kalktiegel Kalkwasser, s. Kalk Kalkziegel, s. Mauersteine. Keramik Klicker
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0079, von Bradford bis Braith Öffnen
für Bidas Ausgabe der Evangelien sowie Bilder von Ostade und Albert Cuyp. Er ist gegenwärtig Leiter einer bedeutenden keramischen Fabrik, worin ihn seine Gattin Marie B., Schülerin von Ingres, die früher Porträte und Genrebilder malte, künstlerisch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0138, von Dennelle bis Desgoffe Öffnen
im dekorativen Fach, geb. 1818 zu Paris, begab sich mit 17 Jahren nach Deutschland, um die Keramik zu studieren, widmete sich dann unter Delaroche und Duban der Monumentalmalerei, beteiligte sich bei den Arbeiten im Schloß Dampierre und studierte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0285, von Jacquet bis Jalabert Öffnen
, nach Mercié; die Jugend, nach einer Statue von Chapu; Madame Récamier, nach David; die heilige u. die profane Liebe, nach Tizian. Für das Werk Dumonts über die griechische Keramik stach er mehrere Blätter
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0150, von Janocki bis Jansen Öffnen
150 Janocki - Jansen. riß der Keramik" (Stuttg. 1879) herausgab, welchem eine "Übersicht der gesamten keramischen Litteratur" (das. 1882) folgte. Er schrieb außerdem: "Handbuch der Aquarellmalerei" (3. Aufl., Stuttg. 1885), "Handbuch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0687, von Keramohalit bis Kerasus Öffnen
das South Kensington-Museum ein, und bereits 1871 auf der keramischen Weltausstellung in London hatte England Frankreich erreicht. Der Betrieb in künstlerischer Fayence in England ist enorm; der beste Maler, Coleman, ist Engländer, die Modelleure
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0795, von Limited bis Limon Öffnen
hier ganz aufgehört. An Bildungsanstalten bestehen ein Lyceum, eine Lehrer- und eine Lehrerinnenbildungsanstalt, ein großes Seminar, eine Vorbereitungsschule für Medizin und Pharmazie, eine Gewerbeschule für Keramik, eine Bibliothek von 30,000 Bänden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0338, von Satory bis Saturn Öffnen
eine Fayenceindustrie blüht, deren ältere Erzeugnisse zu den gesuchtesten und am teuersten bezahlten der japanischen Keramik gehören. Die Gefäße haben eine lichtgelbe Grundfarbe. Die Glasur ist voller Sprünge, wodurch ein eigenartiger dekorativer Reiz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0598, von Terra incognita bis Terrakotten Öffnen
der Keramik in dieser Zeit sind doppelter Art, sie arbeitet teils im Dienste der Architektur und Tischlerei, teils schafft sie selbständige Gebilde: Gefäße oder Figuren der verschiedensten Größe, Gestalt und Bestimmung. Der erstgenannten Gattung gehören
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0664, Thonwaren (Porzellanfabrikation) Öffnen
Kapsel auf Kapsel, so daß möglichst an Raum erspart wird. Das Brennen des Porzellans, wie der keramischen Objekte überhaupt, hat in der Neuzeit erhebliche Fortschritte gemacht in Ausnutzung der Wärme, Ersparung von Brennstoff, Verwertung auch schlechter
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1030, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
436 Meißner, Profil (Taf. Gangbildungen, I) VI 890 Meißener Porzellan (Taf. Keramik, Fig. 13) IX 686 Meistersänger (Taf. Eier I, Fig. 31) V 352 Melanester (Taf. Ozean. Völker, Fig. 5-13) XII 584 Melaphyr-Mandelstein (T. Mineralien, 18) XI 646
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1048, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Univcrsalwalzwerk (Taf. Walzwert, 4 - 8) Urania (Relief)........... Draptor^x, Naupe (Taf. Mimikry, Fig. IM Urbino-Majolika (Taf. Keramik, Fig. 8) Urne von cmailliertcr Terrakotta.... IIr8n8 8^)olll,ou8. Schädel iTaf. Dilllvium) Uruguay
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1049, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
(Taf. Handfeuerwaffen II, 3) Wappen, Taf. I (gcschichtl.), II (planten) - Vefchreibung, Schraffierung (Farben)^ - weiteres f. oben: Heraldische Farben :c. Wappenkachel (Taf. Keramik, Fig. 16) . Wärme (Leitung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0869, von Sehnenreflexe bis Seilschloß Öffnen
1878 mitbegründeten »Thonindustriezeitung«. Von seinen vielen litterarischen Arbeiten heben wir hervor: »Studien über die Zusammensetzung und Wirkung der Feuergase in den Öfen der keramischen Industrie« (1878); »Über Glasuren mit besonderer
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0307, von Fearnley bis Fernwirkung, chemische Öffnen
verursacht, es sind nicht viel mehr als 70 Stück bekannt geworden. Man muß aber auch zugeben, daß diese Fayencen zu den reizvollsten und eigenartigsten Produkten der Keramik überhaupt zu rechnen sind. Ihre feine gelbliche Masse ist mit durchsichtiger
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0580, von Kunstgewerbliche Ausstellungen bis Kuppelgräber in Griechenland Öffnen
. Die hochentwickelte Textilkunst und die Keramik waren ganz ungenügend, die seit alters her im Lande blühende Glasindustrie im Verhältnis zu ihrer thatsächlichen künstlerischen Leistungsfähigkeit überaus dürftig vertreten. Dabei waren die Sachen wenig
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0398, von Etsch bis Etschmiadzin Öffnen
Bildern (s. Fig. 12), als in den jüngern, vorwiegend mytholog. Scenen. Schilde- rungen rein etrusk. Sagen dagegen, wie in dem Francoisgrabe von Vulci, sind selten. Die etrusk. Keramik stand unter dem Einfluß der hochentwickelten Bronzetechnik
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0357, von Prägwerk bis Prähistorische Thongefäße Öffnen
) und der Ornamente, wie be- jonders die Kannelierungen und Schraffierungen, zeigen eine Technik, eine Formvollendung und Accu- ratesse, wie sie in der Keramik während der ganzen Vorzeit fast einzig dastehen. Trotzdem sind auch jetzt noch die Gefäße
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0124, Urgeschichte Öffnen
selbständig erfunden worden. Die Bronzeperiode beginnt nicht überall gleichzeitig und ist in den einzelnen Gebieten von verschiedener Dauer und Bedeutung; häufig kehrt die Erscheinung wieder, daß dort, wo die Keramik blühte, wie z. B
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0180, Vasen Öffnen
der ion., dann auch der korinth. Keramik, bis sie zu Anfang des 6. Jahrh. v. Chr. einen eigenen Stil in der sog. schwarzfigurigen Malerei ausbildete. Die attischen V. sind vor denen der übrigen Fabriken durch die Feinheit und die warme rote Farbe
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0492, von Glaishammer bis Glasgow Öffnen
(Dresden); Centralblatt für Glasindustrie und Keramik (Frank- furt a. M.); Centralblatt für Glasindustrie und Keramik (Wien). * Glaser, Eduard. Bei Erforschung des Sa- bäerreichs richtete sich seine Thätigkeit besonders auf die Hauptstadt
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0047, von Stahlblech bis Sumpfeiche Öffnen
. Eichenholz und Holz ; -grün, s. Erde, grüne ; -gut, s. Keramik , Thonwaren , Fayence ; -klee, s
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0603, von Deck bis Decke Öffnen
auf Seidenfärberei und später auf die Fabrikation von Fayenceöfen. Nachdem er seine Kenntnisse auf Reisen in Deutschland, Österreich und Ungarn erweitert, gründete er 1856 eine Ofenfabrik in Paris und begann seit 1859 Versuche in der Keramik, die sich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0646, von Hohlwurz bis Hojeda Öffnen
- und eine keramische Fachschule, bedeutende Thonwaren- und Thonwarenkunstindustrie (Produktion 1884 für 721,000 Mk.), Großhandlungen in Steingut, Apothekerutensilien und Korken, Glas- und Porzellanmalereien, Zinngießereien für Deckelbeschlag
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band Öffnen
, Karte 550 Kassel, Stadtplan 592 Katzen, Tafel 621 Keramik, moderne, Tafel 684 Kiefer, Tafel 712 Klettervögel, Tafel 840 Kloakentiere, Tafel 850 Kolibris, Tafel 933 Köln, Stadtplan 945 " Dom zu Köln, 2 Tafeln 945 Kolonien der europäischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0492, Österreich, Kaisertum (Industrie) Öffnen
. Die Fabrikation keramischer Produkte hat in den letzten Dezennien quantitativ und qualitativ hervorragende Erfolge aufzuweisen. Die Porzellanindustrie, wenngleich nur auf Böhmen, wo 26 Fabriken (1880 mit 4896 Arbeitern) bestehen, beschränkt, ist in hohem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0015, von Urnenfelder bis Urquhart Öffnen
. In der ostasiatischen Keramik wird die Urnenform auch für Vasen und andre Gebrauchs- und Vorratsgefäße angewendet. Die gewöhnlichste Form der Urne zeigt obige Abbildung. ^[Abb.: Urne von emaillierter Terracotta. Italienische Arbeit des 15. Jahrh
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0057, Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) Öffnen
. in ihrem Formen und Dekorationssystem (Leipz. 1877, mit Einleitung von Brunn und Text von Krell); Kachel, Kunstgewerbliche Vorbilder aus dem Altertum (Karlsr. 1879); Genick, Griechische Keramik (2. Aufl., Berl. 1883, 40 Tafeln, mit Beschreibung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1055, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
.... Teztbeilage: Inhalt der Tafel . Moderne Glaskunstindustrie. . Glasmalerei....... Goldschmiedekunst..... Textbeilagc: Inhalt der Tcvel . Moderne Keramik..... Möbel (Kunsttischlerei) . . . Münzen I: Münzen d. Altertums
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0563, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) Öffnen
- und Gewerkschule in Danzig, die Kunstgewerbeschule in Düsseldorf, die Webeschule zu Einbeck (Provinz Hannover), die Kunstschule und die Kunstgewerbeschule in Frankfurt a. M., die keramische Fachschule in Grenzhausen-Höhr (Kreis Unter-Westerwald
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0564, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Österreich-Ungarn, Frankreich) Öffnen
- und Steinindustrie, für keramische, Glas-, Eisen-, Gold-, Silber- und Uhrenindustrie, für Mechanik, Kinderspielwaren, Musikinstrumente, Hausindustrie etc. Ihre Zahl beläuft sich auf etwa 90. Daneben existieren noch Staatsgewerbeschulen für kunstgewerblichen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0075, von Ausstellungen bis Auster Öffnen
in farbigen Nachbildungen weitern Kreisen zugänglich gemacht werden (s. den besondern Bericht unter "Teppiche"). Der Dresdener Gewerbeverein veranstaltete eine keramische Ausstellung, welche ein reiches Bild der Thonindustrie bot. In den untern Sälen
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0008, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
180 Kaufmännische Arithmetik 207 - Wissenschaften 202 Kaufmannschaft 182 Kaukasien, Geogr. 95. 110 - Geschichte 24 Kautschuk 288 Kelten 108. 131 Keltische Forscher 134 - Mythologie 142 Keramik 292 Kiesel (Pyritoide) 225 Kilikien 110
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0566, Bayern (Orden. Geistige Kultur) Öffnen
für Keramik und zu Nürnberg mit 42 männlichen und 2 weiblichen Lehrern und 438 Schülern und Schülerinnen; 44 Präparanden(-innen)-Schulen mit 233 Lehrkräften und 2006 Schüler(-innen); 21 Seminarien mit 191 Lehrkräften und 1194 Schüler(-innen); 1
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0859, von Deck (Theodor) bis Decke Öffnen
-Ofenfabrik. Seine seit 1859 angestellten Versuche zur Vervollkommnung der Keramik hatten solchen Erfolg, daß er bereits 1861 die Fayencen von Oiron (Henri II.) und die wertvollsten chines. Porzellane nachbilden konnte. Seit 1887 Direktor
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0459, von Kobaltchlorür bis Kobaltsulfat Öffnen
. löst sich in Säuren unter Entwicklung von Sauerstoff oder Chlor, während die Löfung Oxydulfalze enthält. Nur in Efsigsäure ist das K. unverändert löslich. Die K. des Handels, die in der Keramik zur Her- stellung blauer Schmelzfarben und zum
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1057, Peruanische Altertümer Öffnen
oder andern seltsamen Symbolen (s. Taf. II, Fig. 15). Einen hervorragenden Platz unter den P. A. nehmen sowohl durch ihre Menge wie durch ibre Eigenart die keramischen Erzeugnisse ein. Der größte Teil derselben, fast drei Viertel sämtlicher in den
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0040, von Pompona bis Räucheressenzen Öffnen
). Portwein , s. Wein (618). Porzellan , vgl. China , Feldspat , Thonwaren , Keramik
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0049, von Tientjan bis Uchatiusstahl Öffnen
. Töpfergeschirr , s. Thonwaren ; -waren, s. Keramik , Steingut , Thonwaren . Toffel , s
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0581, von Thonwaren bis Thran Öffnen
, Keramische Waren, bezeichnet die Gesamtheit aller aus Thon u. dgl. gefertigten Waren, Chamotte-, Drain- und andre Röhren, Fayence, Porzellan, Siderolith, Steingut, Steinzeug, Töpferwaren, Ziegel etc. Im deutschen Zolltarif werden sie unter Nr. 38
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0483, Amerikanische Altertümer (Südamerika) Öffnen
, Schmuckgegenstände aus diesem Metall haben sich in den Grab- und Ruinenstädten der Inka vorgefunden, nicht minder keramische Arbeiten, welche sich durch Mannigfaltigkeit und Schönheit der Formen auszeichnen: Tiere, Menschen in den verschiedensten Stellungen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0505, von Amphitrite bis Ampthill Öffnen
. Abbildung), das zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten, besonders von Wein und Öl, sowie (schon in der "Ilias") als Aschenkrug diente. Die ältern, aus der Blütezeit der hellenischen Keramik stammenden Amphoren sind mehr oval (am schönsten die panathenäischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0138, Böhmen (Industrie, Handel) Öffnen
durch die jeweilige Moderichtung, für einen lebhaften Export arbeitet. In der keramischen Industrie blüht besonders die Porzellanindustrie, für welche in B. 26 Fabriken, davon 18 in der Karlsbad-Elbogener Gegend, bestehen. Mit vereinzelten Ausnahmen wird nur
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0252, von Bosse bis Bossuet Öffnen
für die Bildhauerei, die Keramik und für den Metallguß darzustellen, oder auch, um Gegenstände (Bosse, Rondebosse) zu formen, welche unmittelbar selbst als Verzierung oder zu anderm Behuf benutzt werden können. Zum B. benutzt man Bossierwachs
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0457, von Brong. bis Bronn Öffnen
und geschmackvollere Formen, zum großen Teil nach Zeichnungen seines Vaters, nationalen Ruf. Er gründete daselbst 1827 ein keramisches Museum, welches er in einem besondern Werk (mit Riocreux, 1845) beschrieb, und 1827 ein Institut für Glasmalerei
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0934, von Champeaubert bis Champignon Öffnen
. Nach der Revolution vom 4. Sept. wurde C. zum Direktor des keramischen Museums der Manufaktur von Sèvres ernannt, als welcher er die "Bibliographie céramique" (1882) veröffentlichte. Champignon (spr. schangpinjong, Feldblätterschwamm, Angerling
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0642, von Delessit bis Delfzijl Öffnen
anderswo, besonders in England und Deutschland. S. Tafel "Keramik", Fig. 10. Vgl. Havard, Histoire de la faience de Delft (Par. 1878). Delftware, mit Fayenceblau (s. Indigo) gefärbtes oder bedrucktes Baumwollgewebe. Delfzijl (spr. -seil), Hafenstadt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0665, von Demmin bis Demographie Öffnen
behufs Kunststudien, hauptsächlich auf dem Gebiet der Keramik und der Waffenkunde. Seine Hauptwerke sind: "Guide de l'amateur de faïences et porcelaines, etc." (4. Aufl., Par. 1873, 3 Bde.) und "Guide des amateurs d'armes et armures anciennes
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0590, von Émail ombrant bis Emanzipation Öffnen
, 3, 5, und Tafel "Keramik", Fig. 4, 9, 12, abgebildet. - Auf Glas werden Emailfarben sowohl zur Bemalung von Gefäßen als von Tafelglas verwendet; die letztere Art bildet die eigentliche Glasmalerei. Vgl. J. ^[Jules] Labarte, Recherches sur la
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0352, von Giordano bis Giorgione da Castelfranco Öffnen
und Grotesken. S. Tafel "Keramik", Fig. 6. Giorgione da Castelfranco (spr. dschordschone), ital. Maler (eigentlich Giorgio Barbarella), geb. 1478 in oder bei Castelfranco, bildete sich zu Venedig bei Giovanni Bellini, war dann um 1500 wieder
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0397, von Glasaal bis Glasätzung Öffnen
); Lobmeyr, Die Glasindustrie (Stuttg. 1874, mit Ilg u. Böheim); Minutoli, Über Anfertigung und Nutzanwendung der farbigen Gläser bei den Alten (Berl. 1836); Demmin, Keramik-Studien, 4. Teil: Das G. (Leipz. 1883); Friedrich, Die altdeutschen Gläser (Nürnb
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0897, von Guayana viejo bis Guben Öffnen
der dortigen Fabrikation, welche bald nach 1550 erlosch (s. Tafel "Keramik", Fig. 6). Gegenwärtig sind in G. einige Fabriken in Betrieb, welche die alten Majoliken mit Glück nachahmen. Guben, Stadt (Stadtkreis) im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0017, von Haligeneia bis Halirsch Öffnen
in Karien, an der Nordküste des Keramischen Meerbusens, von Doriern aus Trözen gegründet, mit zwei Häfen, mehreren starken Citadellen, deren stärkste Salmakis war, herrlichen Tempeln und dem berühmten Mausoleum, einem der sieben Wunder der Welt. H
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0384, von Henoch bis Henriette Öffnen
Gefäßen das Monogramm Heinrichs II. von Frankreich befindet. Die Fayencen von Oiron werden jetzt vortrefflich von Minton in England nachgeahmt. S. obige Abbildung und Tafel "Keramik", Fig. 4. ^[Abb.: Henri II-Weihkessel (Louvre).] Henri-deux-Stil
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0120, von Jacquand bis Jacquet Öffnen
. Schriftsteller, geb. 1808 zu Paris, trat in das Finanzministerium und wurde 1865 Büreauvorstand in der Zollverwaltung; starb 14. Okt. 1875 daselbst. J. besaß ausgebreitete Kenntnisse in der Keramik. Er schrieb: "Flore des dames" (Botanik für Frauen, Par
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0157, Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) Öffnen
daß der Bedarf an Kochsalz der See entnommen wird. Dagegen ist das Land reich an Rohmaterialien für die feinere Keramik, insbesondere an Porzellanstein, Feldspat und Kaolin. Gute Bausteine liefern der Granit und Trachyt sowie die doleritische Lava
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0160, Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit) Öffnen
und staunenswerte Farbenharmonie ihrer Verzierungen und erkannte vielfach ihren Erzeugnissen die ersten Preise zu, namentlich in der Lackmalerei, Keramik, Email- und Bronzeindustrie; dem Waffenschmieden, der Holz-, Elfenbein-, Bein- und Steinschneiderei
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0212, von Jesuitennuß bis Jesus Christus Öffnen
zu einer keramischen Seltenheit geworden ist. Jesuitenschulen, s. Jesuiten (S. 208), Pädagogik. Jesuitenstil, der ausgeartete Barockstil, den die Jesuiten seit dem 17. Jahrh. auf Grund der Bestrebungen von Borromini und Pozzo in ihren Kirchenbauten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0509, von Kargopol bis Karikatur Öffnen
und kleinen Küstenebenen, ist K. ein hohes Gebirgsland, reich an Wäldern (Eichen, Fichten). Unter den zahlreichen Meerbusen sind der jassische (Golf von Mendelia) und der keramische (Golf von Ko) die bedeutendsten. K. wird vom Mäander (Menderez Tschai
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0540, von Karlisten bis Karlsbad Öffnen
, der sich besonders auf Sprudelsteinverarbeitung (s. unten), Nadlerei, Goldschmied- und Juwelierarbeit, Likörerzeugung (Karlsbader Bitter) etc. erstreckt. Für die keramische Industrie, insbesondere die Porzellanfabrikation, bildet K. einen Mittelpunkt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0541, Karlsbad Öffnen
541 Karlsbad. Stadt selbst befindet sich eine Fachschule für die keramische Industrie. Während der Saison wird lebhafter Handel, namentlich mit Porzellan- und Glaswaren, Spitzen und Stickereien, betrieben. Förderungsmittel des Handels sind
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0309, von Kunstgewerbemuseum bis Kunsthefe Öffnen
(Bronze, Buchdruckerkunst, Buchbinden, Glas, Goldschmiedekunst, Juwelierkunst, Keramik, Möbel, Rüstungen, Schmiedekunst, Weberei etc.) die nötigen Notizen gegeben, auf welche wir verweisen. Die Litteratur über K. ist sehr umfangreich. Grundlegend waren
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0310, von Kunstheilung bis Kunstschrank Öffnen
. Außerdem gibt es Sammlungen der graphischen Künste (Kupferstichkabinette), der Medailloplastik (Münzsammlungen), der Keramik (Vasen- und Porzellansammlungen), archäologische und historische Sammlungen, ethnographische Sammlungen, Was Ansammlungen etc
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0311, von Kunstschulen bis Kunstwiesenbau Öffnen
. Kunsttöpferei, s. v. w. Keramik (s. d.). Kunsttriebe der Tiere, durch Vererbung mitgeteilte Anlagen zu Thätigkeiten komplizierter Art, deren äußere Erzeugnisse in einem anscheinenden Gegensatz gegen das dem Menschen sonst wenig zugängliche und daher
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0644, von Lei bis Leibeigenschaft Öffnen
644 Leï - Leibeigenschaft. wangen (Baden), für Holz- und Beinschnitzer in Furtwangen, Hornberg, Rottweil, Rottenburg, Partenkirchen und in andern bayrischen Orten, für Keramiker in Grenzhausen-Höhr, Landshut, für Korbflechter in Heinsberg
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0914, von Loretten bis Lorient Öffnen
Apothekergefäße von Urbino (ca. 1560), eine keramische Seltenheit, aufbewahrt. Vgl. Martorelli, Teatro istorico della santa casa (Rom 1732-35, 3 Bde.); M. Leopardi, La santa casa (Lugano 1841). Loretten, in Paris lange Zeit die gewöhnliche Benennung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0128, von Majolika bis Majolikamalerei Öffnen
. und 16. Jahrh. (Fliesen, Kacheln, Altäre, Reliefs, Prunk- und Gebrauchsgeschirr), im modernen Sinn für alle bemalten und glasierten Thonwaren. Näheres s. bei Keramik, S. 685. Majolikamalerei (Fayencemalerei), die Bemalung von rohen Thongefäßen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0436, von Meißen bis Meißner Öffnen
des königlich sächsischen statistischen Büreaus" 1880, Heft 1 u. 2). Durch sie angeregt, blühen in M. die keramischen Gewerbe; außerdem befinden sich hier Eisengießereien u. Maschinenfabriken, eine Jutespinnerei, Sicherheitszünderfabriken, Zigarren
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0667, von Minto bis Minute Öffnen
wurde diese sich immer weiter ausdehnende Fabrik von Herbert M. (gest. 1861) geleitet (vgl. Tafel "Keramik", Fig. 2). Da der Name M. jetzt noch in andern Firmen englischer Steingutfabriken vorkommt, führt die alte Manufaktur den Beinamen China works
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0753, von Monodimetrisches Kristallsystem bis Monometallismus Öffnen
). Die in der Keramik vorkommenden Marken und Monogramme verzeichneten Grässe ("Guide de l'amateur de porcelaines", 7. Aufl., Dresd. 1885), Jännicke (Stuttg. 1878), Barth (6. Aufl., Dresd. 1887), Ris-Paquot ("Dictionnaire des marques et monogrammes de faiences
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0452, von Ornamentstiche bis Ornellas Öffnen
werden besonders bevorzugt. Vgl. auch die Tafeln "Moderne Bronzekunstindustrie", "Keramik", "Möbel", "Schmiedekunst", "Schmucksachen" und "Weberei". Vgl. Bötticher, Tektonik der Hellenen (2. Aufl., Berl. 1869 ff.); Semper, Der Stil (2. Aufl., Münch. 1878
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0631, von Palinurus bis Palla Öffnen
geschmückt sind. Palissy selbst nannte diese Produkte "rustiques figulines" (ländliche Thonarbeiten). Außer den P. im engern Sinn (s. Tafel "Keramik", Fig. 9) hat er auch Thonfiguren, runde Schüsseln mit durchbrochenen Rändern u. dgl. im Geschmack
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0775, von Pater patratus bis Pathologie Öffnen
aufgeschlämmter Masse möglichst dünn auf. Bei dem Brand schmilzt das aufgetragen weiße Relief, so daß der farbige, emaillierte Untergrund durchschimmert (s. Tafel "Keramik", Fig. 2). Patetico (ital.), pathetisch; in der Musik s. v. w
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0874, von Persiennes bis Persische Litteratur Öffnen
und mit stilisieren Blumen, blau und farbig, dekoriert wurde (s. Tafel "Keramik", Fig. 3). Seltener sind Schalen mit durchbrochenem Rande, dessen Öffnungen durch die durchsichtige Glasurmasse geschlossen sind. Im 16. Jahrh. kam die Fabrikation ähnlicher
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0252, Portugal (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) Öffnen
von Saffian und Korduan hervor und liefert ebenso wie die Schuhwaren- und Hutfabrikation Exportartikel. Sehr anerkennenswert sind die Gold- und Silberarbeiten, von Silber namentlich Filigranarbeiten. In der keramischen Industrie verdienen die Fabriken
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0863, von Robbenschlag bis Robert Öffnen
, von ihm für monumentale Zwecke ausgebildete Gattung der Plastik, in welcher er Reliefs, Medaillons, Thürlünetten (s. Tafel "Keramik", Fig. 12), Altäre, Freigruppen und ganze Dekorationen ausführte. Anfangs meist auf weiße Figuren mit blauem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0182, von Saidschitz bis Saint Albans Öffnen
Umgebung im W. des Biwasees, jetzt mit diesem und dem Hafen Osaka durch eine Eisenbahn verbunden und zählt (1884) 255,403 Einw. S. ist noch immer der Hauptsitz der Seidenindustrie, auch seiner Bronzen und keramischen Produkte wegen berühmt und war als alte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0234, von Salvi bis Salvinia Öffnen
von Marryats "Geschichte der Keramik" Anteil. Salvi, Giambattista, Maler, s. Sassoferrato. Salvia L. (Salbei), Gattung aus der Familie der Labiaten, Kräuter, Halbsträucher und Sträucher mit ganzrandigen, gezahnten oder gekerbten bis fiedrig
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0432, von Schensi bis Scheren Öffnen
), das dem Molochdienst geweiht war, entlehnt. Scher Ali, s. Schir Ali. Scherbe, eigentlich das Bruchstück eines irdenen Gefäßes; in der Keramik technischer Ausdruck für die Masse desselben. Scherbengericht, s. Ostrazismus. Scherbenkobalt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0901, von Sèvre bis Sèvres Öffnen
keramischen Museum, außerdem Fabrikation von Chemikalien, Stoffdruckerei, Leinenbleicherei, eine Lehrerinnenbildungsanstalt (im alten Schloß) u. (1886) 7620 Einw. Die Porzellanfabrik besteht seit 1756, in welchem Jahr sie dorthin von Vincennes übersiedelte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0902, von Sevum bis Sexagesimaleinteilung Öffnen
und namentlich in Vasen und andern Gefäßen und Geräten mit Pâte-sur-pâte-Dekorationen Vorzügliches geleistet (s. Keramik, S. 686). Vgl. Havard und Vachon, Les manufactures nationales (Par. 1889). Sevum (Sebum, lat.), Talg. Sewan, See, s. Göktscha
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0590, von Tenorist bis Teplitz Öffnen
- und Revierbergamtes, hat ein Schloß des Fürsten Clary mit schönem Park, eine Dechanteikirche, eine evang. Kirche (1862 erbaut), einen israelitischen Tempel (1882), ein Realgymnasium, eine Handelsschule, eine Fachzeichenschule für Keramik, ein schönes Stadttheater
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0847, von Trinitatisfest bis Trinkgelage Öffnen
Artikel, vgl. auch Keramik und Vasen). Die Römer trieben einen besondern Luxus in Trinkgefäßen aus Edelmetall und Kristall. Silberne Becher aus römischer Zeit haben sich noch erhalten (s. Hildesheimer Silberfund). Im Mittelalter entwickelte sich aus dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0005, von Urbs bis Urfe Öffnen
Darstellungen, welche ebenfalls zumeist von Raffael und seiner Schule beeinflußt sind oder auch Kompositionen Raffaels wiedergeben (s. Tafel »Keramik«, Fig. 8). Die Hauptkünstler von U. sind die Mitglieder der Familie Fontana, deren bedeutendstes Orazio
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0912, von Keimbildung bis Kienthal Öffnen
, Kopfblutqcschwulst Kephaloedion, Cefaln Kephalonen, Makrokephalie Kepheus (Sternbild), Cepheus Kerahes, Earhair Kerameikos, Athen 9U<;,2 Keramischer Meerbusen, Karlen Keras, Athletik . , Kerata, Attita ,1