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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0712, Kiefer (Baum) Öffnen
712 Kiefer (Baum). derer Form sind die K. bei manchen Seeigeln, indem sie, fünf an der Zahl, mit den sie verbindenden harten Teilen des Mundskeletts eine fünfseitige Pyramide (Laterne des Aristoteles, s. Tafel "Echinodermen") bilden. Ebenfalls
99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0714, von Kiefer (Personenname) bis Kieferfüße Öffnen
714 Kiefer (Personenname) - Kieferfüße. meist zu drei stehenden, bis 18 cm langen, sehr kurz gestielten Zapfen mit pyramidenförmigem, mattgrauem Nabel, findet sich im Gebirge (vorzüglich der Küstengebiete) Südeuropas und Algeriens, namentlich
99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0713, Kiefer (Baum) Öffnen
713 Kiefer (Baum). nördlichen Deutschland nach mäßigem Überschlag über 2½ Mill. Hektar Waldfläche, bildet in Süddeutschland einen namhaften Bruchteil der Gesamtbewaldung, herrscht fast absolut im Königreich Polen, im westlichen Rußland
44% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0492, von Kennan bis Kiefer Öffnen
476 Kennan - Kiefer. burg zuerst die Rechte und Staatswissenschaften, dann Geschichte und Philosophie, erwarb 1872 in Marburg die philosophische Doktorwürde, trat 1874 in den Archivdienst und wurde Assistent am Archiv der Provinz Westfalen zu
38% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0326, von Kiefer (Friedrich) bis Kieferwürmer Öffnen
324 Kiefer (Friedrich) - Kieferwürmer ayacuitte Ehrenbg. (Mexiko) stand im Rufe als Mittel gegen Schwindsucht, ist aber ganz unwirksam. Kiefer, Friedrich, bad. Politiker, geb. 14. Jan. 1830 zu Mappach in Baden, studierte 1850‒54 zu Heidelberg
31% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0711, von Kiblah bis Kiefer Öffnen
711 Kiblah - Kiefer. (Troika). Auf solchen Kibitken wurden früher mißliebige Standespersonen in die Länder am Ural gebracht, daher der Ausdruck Kibitkenjustiz. Kiblah (arab.), s. Keblah. Kibyra, Stadt im südlichen Phrygien (Landschaft Kabalia
31% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0667, von Schußzeichen bis Schütz Öffnen
. Wirrstroh. Schüttekrankheit der Kiefern, s. Hysterium. Schüttelfrost, Fiebersymptom, welches ausgezeichnet ist durch heftiges Frostgefühl des Kranken, obwohl das Thermometer eine Erhöhung der Eigenwärme auf 39° und mehr nachweist, verbunden
22% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0324, Kiefer (botanisch) Öffnen
322 Kiefer (botanisch) schen den untern Teil des Gesichts bilden und meistens Zähne tragen. Man unterscheidet den Oberkiefer, der in der Regel fest mit dem Schädel
22% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0844, von Ringkugel bis Rio Cuarto Öffnen
.: Fig. 1 + Fig. 2. Ring- oder Wurstkrüge (rhein. Steinzeug).] Ringkugel, s. Armillarsphäre. Ringmaschine, s. v. w. Wringmaschine. Ringofen, s. Mauersteine, S. 352. Ringpilz, s. v. w. Butterpilz, s. Boletus. Ringschäle der Kiefern, s
18% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0323, von Kiang-su bis Kiefer (anatomisch) Öffnen
321 Kiang-su - Kiefer (anatomisch) Erzeugnisse sind: Thee in bester Qualität, Reis, Seide, Baumwolle und Zuckerrohr. Kiang-su , Provinz im östl. China, 100000 qkm groß, im N
11% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0028, von Kalliste bis Kinderspielzeug Öffnen
. Kaffeesurrogate . Kiefer , s. Holz , Terpentin . Kiefernholz , s. Papier (399
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0254, Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen Öffnen
, s. Ahorn Ahorn Albernbaum, s. Pappel Alnus, s. Erle Alzbeere, s. Sorbus Arlesbeere, s. Sorbus Arve, s. Kiefer Beeresche, s. Sorbus Betula, s. Birke Birke Buche Carpinus, s. Hornbaum Cembra, s. Kiefer Corylus, s. Haselstrauch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0353, Waldverderber (Insekten) Öffnen
der sechszähnige Fichtenborkenkäfer (B. chalcographus L.), der zottige Fichtenborkenkäfer (B. autographus L.) u. a. An der Kiefer wird selten B. stenographus Dftsch. (großer Kiefernborkenkäfer), dagegen häufig an jungem Material B. bidens F. (zweizähniger
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0817, von Zahnausschlag bis Zähne Öffnen
der Wirbeltiere an den Knochen derselben, vorzugsweise an oder in den Kiefern, befestigt sind und zum Festhalten oder Zerkleinern der Nahrung dienen. Sie sind ein Produkt der Mundschleimhaut und zwar sowohl der Oberhaut als auch der darunterliegenden Schicht
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0074, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
im Verticalschnitt.] ^[Abb:Fig. 52. Zusammengesetzte Frucht. Maulbeere (Morus nigra). Zusammengesetzte Frucht von Ananas sativus. Verkleinert.] ^[Abb:Fig. 53. Fruchtzapfen der Kiefer (strobili Pini silvestris) c fast zur Reife gelangt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0672, Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) Öffnen
1,1-7,5 2,5-10,6 5,42 Erle 0,30-1,40 2,9-6,5 4,15-9,8 5,84 Esche 0,187-0,821 0,5-7,8 2,6-11,8 5,67 Fichte 0,076 1,1-2,8 2,0-7,3 3,30 Kiefer 0,008-0,201 0,6-3,8 2,0-6,8 3,30 Kirschbaum - 3,4 7,2 5,30 Lärche 0,013-0,288 0,3-7,3 1,4-7,1 4,02
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0715, von Kieferhöhle bis Kiel Öffnen
715 Kieferhöhle - Kiel. und vielfach in der Form den letztern, im Gebrauch den erstern nahekommen. Der gewöhnliche Flußkrebs (Astacus fluviatilis) z. B. hat außer seinen drei Paar Kiefern noch ebenso viele Paar K. Kieferhöhle, s. Schädel
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0354, Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) Öffnen
354 Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze). licher als der Kiefer, indem sie erstere kahl frißt, letztere meist nur halb kahl. Zur Gattung Liparis gehört auch der Schwammspinner (L. [O.] dispar L.), welcher auf verschiedenen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0818, von Zähne bis Zähne, künstliche Öffnen
. Der letzte Mahlzahn beider Kiefer heißt seines späten, erst im 16.-25. Lebensjahr erfolgenden Durchbruchs wegen Weisheitszahn. Bei Negern kommen bisweilen, wie auch nicht selten beim Orang-Utan, acht Mahlzähne in beiden Kiefern vor. Auch sonst treten
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0671, von Nachsteuer bis Nadelholzzone Öffnen
oder weniger zusammenhängenden Beständen ausbreitet (s. Waldpflanzen). Südlich von der Baumgrenze herrschen in Europa, Sibirien und Kanada je nach Florengebieten gesonderte Arten von Lärchen, Fichten und Kiefern vor. Die Südgrenze der Zone verläuft
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0307, Holz Öffnen
, Birke, Hasel, Wacholder, Lärche, Schwarzkiefer, gemeine Kiefer, Traubenkirsche, Salweide; sehr weich: Weimuts- kiefer, alle Pappelarten, Aspe, die meisten Weiden, Linde. Die wärmere Zone erzeugt so harte H., daß sie sich nur schwer mit schneidenden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0975, von In Schutz nehmen bis Insekten Öffnen
umgeben. Man unterscheidet die unpaare Oberlippe, welche den Mund von vorn her bedeckt, u. drei Paar seitlich bewegliche Kiefer, nämlich den rechten und den linken Oberkiefer (Mandibel), rechten und linken Unterkiefer (Maxilla
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1000, Forstinsekten Öffnen
Holzmasse^ wurden verwüstet. - Nicht in fo großartiger Weise verderb- lich, aber ebenfalls sehr schädlich wirkt in Tannenbe- ständen der doppclarmigeWagcgänge fressendes- micu3 curviä6U3 Aei'm., in Kiefern ^0micu8 8t6- noFr^pIiu8 ^. und H^l68iQU8
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0447, von Pteroclidae bis Ptolemäos Öffnen
.). Pteropoden, s. Schnecken. Pterosaurĭer (Pterosaurii oder Flugeidechsen), Ordnung abgestorbener Reptilien aus der Juraformation, zum Teil sehr ansehnliche Tiere mit großen, schnabelartigen Kiefern voll kegelförmiger Zähne, langem, aber nur
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1053, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
....... Kiefer (gemeine Föhre, Knieholz- kiefer und corsische Kiefer) Lärche (genieine Lärche) . . . Linde (Winterlinde) .... Pappel (Espe oder Zitterpappel) Rüster (Ulme)...... Tanne (Weiß- oder Edeltanne). Weide (Knack- und Salweide
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0206, Holz Öffnen
Weichholz und in ihren ausgewachsenen Stämmen das gewöhnlichste Bauholz. Ganze Wälder bildende Arten sind bei uns eigentlich nur drei, Kiefer, Fichte und Tanne. Die Kiefer oder Föhre (Pinus sylvestris) bildet im mittlern und östlichen Europa auf Sumpf
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0606, von Annenbrüderschaften bis Annenorden, St. Öffnen
auf der Bauchseite und führt in einen oft mit kräftigen Kiefern ausgestatteten und als Rüssel vorstülpbaren Schlund; auf diesen folgt der Darm, welcher häufig in jedem Segment besondere Blindschläuche besitzt. Der After befindet sich am hintern
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0233, Fichte (Baum) Öffnen
. viel höher als die Kiefer, auf den Fjelden des südlichen Norwegen kommen dagegen beide bis zu gleichem Niveau vor, und in Lappland geht die F. nur bis 67 oder 69°, während die Kiefer bis zum äußersten Saum der Wälder reicht. Die F. geht im Harz bis
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0234a, Hautflügler Öffnen
. Gallwespen.) Gespaltener Gallapfel, mit der Larvenkammer im Mittelpunkt. Gallapfel mit Wespe. Nat. Gr. Weibchen. 2/1. Kiefern-Kammhornwespe (Lophyrus pini). (Art. Blattwespen.) Weibchen 3/2. Larven, Männchen und Tönnchen. Nat. Gr. Honigbiene
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0670, Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) Öffnen
. Ulme 50,19 6,43 43,38 Lärche 50,11 6,31 43,58 Tanne 49,95 6,41 43,64 Kiefer 49,94 6,25 43,81 Ahorn 49,80 6,31 43,89 Pappel 49,70 6,31 43,99 Fichte 49,59 6,38 44,03 Eiche 49,43 6,07 44,50 Linde 49,41 6,86 43,73 Esche 49,36 6,08 44,56 Knackweide
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0346, Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) Öffnen
sind in ihrem Vorkommen auf die Kiefer beschränkt. Völlig zahnlos sind nur der Ameisenigel, das Schuppentier und der Ameisenfresser (Echidna, Manis, Myrmecophaga), während die Bartenwale, welche an der Innenfläche des Gaumens senkrechte
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0356, von Wale bis Walen Öffnen
. Figur). Der Schädel nimmt zuweilen ein Drittel der Länge des ganzen Tiers ein, wozu hauptsächlich die Kiefer beitragen. Diese entbehren oft der Bezahnung vollständig. Ein Milchgebiß ist überhaupt nur bei den Seekühen vorhanden, bei den echten Walen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1001, Forstinsekten Öffnen
unter den Schnppen der stärkern Rinde überwinternden Raupen besteigen im zeitigen Frühjahr, wenn die Bodentemperatur etwa 6-7" (^ erreicht, die Kiefern und fressen die Nadeln bis in die Blattscheiden ab. Wiederholter Fraß tötet oft ganze ausgedehnte
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0066, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
. Längsdurchschnitt einer Knospe, schematische Form. 2. Längsdurchschnitt einer männlichen Blüthenknospe der Kiefer, a Knospenaxe, v k Vegetationskegel, b vorgebildete Blätter einer Knospe, t Knospendecken (tegmenta), s g sekundäre oder Nebenknospe, m Mark, l Holz, k
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0519, von Bauhorizont bis Bauhütten Öffnen
, der für 1 cbm gilt, abhängig von der Stärke und Länge der Hölzer sowie von der Gegend, von der sie stammen und in der sie gebraucht werden. So kostet 1892 in Berlin: 1 cbm Kiefer in großen Längen und in Stärken über 28/42 zu Trägern voll geschnitten
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0249, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Cedrus Chamaecyparis Citrus Cryptomeria Cunninghamia Cupressinoxylum Cupressites Cupressus Cypresse Dammara Ephedrites Peuce Pinie, s. Kiefer Piniolen, s. Kiefer Pinites Taxites Voltzia Wellingtonia Kontorten. Carissa
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0273, Anatomie Öffnen
Heiliges Bein, s. Becken Intermaxillarknochen Ischion Jochbeine Kahnbein Keilbein Kiefer Kinnbacken, s. Kiefer Knochenhaut, s. Knochen Knochenmark, s. Knochen Knöchel Knorpel Kreuzbein, s. Becken Kreuzdarmbeinfuge, s. Becken Kugelgelenk
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0501, von Psychrophor bis Pterosaurier Öffnen
(s. vorstehende Figur) unterscheidet sich durch bis nach vorn bezabnte Kiefer und einen kurzen Schwanz, Knain^liord^ncki^ durch vorn zahnlofe, wahrscheinlich mit einem Hornschnabel bedeckte, hin- ten bezabnte Kiefer und langen, steifen Schwanz
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0061f, Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. Öffnen
, Kiefer und Fichte und Lärche (letztere im Samojedenlande), die das "arktische Europa" im Norden von "Nordeuropa" trennen; letzteres erstreckt sich von da bis zur Nordgrenze der Eiche, die ihrerseits ziemlich gut mit der des Weizens= und Obstbaues
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0003, von Rüdesheim bis Rudimentäre Organe Öffnen
unbrauchbar geworden sind. Neuere Untersuchungen haben gelehrt, daß solche Organe, namentlich diejenigen der letztern Art, einen Fingerzeig für die Abstammung des Typus geben, bei dem sie vorkommen. So findet man in den Kiefern der Walfischembryonen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0296, von Pottstown bis Pottwal Öffnen
und unter diesem das Ohr. Das Weibchen hat in der Nabelgegend zwei Zitzen. Das Maul ist sehr groß, indem sich die Kiefer beinahe bis zum Auge öffnen. Der Unterkiefer ist beträchtlich
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0217, Räucherpulver Öffnen
und namentlich nicht billig zu haben sind, so ist man vielfach gezwungen, Sägespähne zu benutzen. Hierzu darf man aber nicht verwenden Spähne von Kiefern- oder Tannenholz. Diese sind zu langfaserig und verbreiten stets beim Erwärmen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0220, von Borkenkäfer bis Borkentier Öffnen
, geht nun wagerecht in die jungen Triebe der Kiefern bis zum Mark, verzehrt dasselbe und geht aufwärts. Die Triebe werden dann leicht vom Wind abgebrochen (Abfälle), oder die endständigen Kronentriebe bleiben stehen, heilen allmählich aus, treiben
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0240, von Fichtelnab bis Fichtenharz Öffnen
. Fichtenborkenkäfer, s. Borkenkäfer. Fichteneule, s. v. w. Kiefern- oder Forleule, s. Eulen. Fichtenharz (gemeines Harz), aus Nadelhölzern freiwillig oder nach dem Anbohren oder Anschneiden ausgeflossenes Harz. Europäische Harzbäume sind: die Fichte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0195, von Harzessenz bis Harzöl Öffnen
Kiefern, ferner beim Absterben alter Aststümpfe und sogar in den stehen gebliebenen Stümpfen gefällter Bäume. Harzgallen, s. Harzfluß. Harzgänge (Harzkanäle), s. Harzschläuche. Harzgeist, s. Harzöl. Harzgerode, Stadt im Herzogtum Anhalt, Kreis
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0671, Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) Öffnen
0,58-0,85 / Ulme 0,56-0,82 \ Ahorn 0,61-0,74 | 0,69-0,60, ziemlich leicht Birke 0,51-0,77 / Lärche 0,44-0,80 / Roßkastanie 0,52-0,63 \ Erle 0,42-0,64 | 0,59-0,50, leicht Salweide 0,43-0,63 / Kiefer 0,31-0,74 / Tanne 0,37-0,60
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0262, von Krummacher bis Krümmung Öffnen
gemacht wird. Krummdarm, s. Darm. Krümme (Krümpe), volkstümlicher Ausdruck für die Klauenseuche bei Schafen und deren Folgen. Krumme Linie, s. Kurve. Krummholz, s. Kiefer. Krummholzarbeit, Grubenbetrieb auf flachen Lagerstätten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0043, von Rüsselkrokodile bis Russell Öffnen
ergiebig ist der Fang mit auf die Erde gelegter und beschwerter Kiefern- und Fichtenrinde und mit Kloben. Der kleine braune Kiefernrüßler (Pissodes notatus Fab., s. Tafel "Waldverderber I"), 7,5 mm lang, dem vorigen ähnlich, aber mit in der Mitte des
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0153, von Spinnendistel bis Spinnentiere Öffnen
und Brust sind bei ihnen gewöhnlich zu Einem Stück, dem sogen. Cephalothorax, verschmolzen. Die vordern, als Kiefer verwendeten Gliedmaßen des Kopfes, die Kieferfühler, entsprechen vielleicht den Fühlern der Insekten, dienen aber nicht als solche
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0623, Gebiß Öffnen
. der Reptilien zeigt bereits eine etwas höhere Entwicklung und stellenweise reichere Diffe- renzierung. Zähne können sich hier auch auf den Knocken der Kiefer und des Gaumenapparates fin- den. Erstere ausfchließlich treten bei vielen Eidechsen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0306, Holz Öffnen
ist, daß Kern- und Reifholz bei vielen Holzarten schwerer, härter und dauer- hafter ist als der Splint (z. B. Eiche, Kiefer, Lärche). Durch die so äußerst verschiedenartige Struktur und Art des Wachstums des H. teils verschiedener Baumarten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0364, von Hornfessel bis Hornkluft Öffnen
, als wohlfeiler Ersatz des echten Fischbeins dienendes Fabrikat. Hornfische (Lklistiäae), eine Gruppe der Haft- kiefer (s. d.), mit feitlich zusammengedrücktem, von festen rautenförmigen Schildern bedecktem oder durch eingelagerte Hautkörner rauhem
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0329, von Kielland bis Kienholz Öffnen
, aus denen sich beim I^o6w8 der Rep- tilien, Vögel und Säugetiere der Ober- und Unter- kiefer sowie der Hals bilden. Zwischen den vier K. liegen die entsprechenden Kiemenfurchen. Durch Ent- wicklungsstörungen der K. entstehen beim Menschen die sog
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0330, von Kienholz (Ort) bis Kiese Öffnen
rigida Mill. , deshalb zum Schiffbau vorzugsweise tauglich. Das Kernholz alter Kiefern ist meist besonders kienig und gesuchte Ware. Eine Verkienung des Holzes kann aber auch Folge von Verletzungen oder Krankheit sein. Kienholz
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0911, Zahn Öffnen
, der die Wurzeloberflächen überzieht und in seiner Zusammensetzung der der Knochen entspricht. Nach ihrer Gestalt teilt man die Z. ein in Schneidezähne (dentes incisivi), mit platter, meißelformiger Krone und einfacher Wurzel, von denen sich in jedem Kiefer zwei
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0833, von Archäopteryx bis Archelaus (Feldherr) Öffnen
, seiner Rippen und seines Schädels, ferner durch seine bezahnten Kiefer und seinen langen, aus 20 Wirbeln bestehenden Schwanz den Reptilien anschließt, jedoch an dem letztern sowie an den mit freien, Krallen tragenden Fingern versehenen Vorderextremitäten
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0053, von Zinnober bis Zwischenlager Öffnen
(210). Zweikorn , s. Weizen ; -linge, s. Holz (210). Zwergholunder , s. Attich ; -kiefer, s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0140, von Affektionswert bis Affen Öffnen
. Bei den meisten A. ist der Schädel rundlich und um so menschenähnlicher, je jünger das Tier ist; die Kiefer sind meist hoch, kurz und kräftig, entwickeln sich aber mit zunehmendem Alter so sehr in die Länge, daß der Gesichtswinkel (s. d.) bei
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0268, von Aktienpromessen bis Aktinomykose Öffnen
oder am Kiefer der Rinder besteht aus einem Konglomerat verschieden großer Knötchen, welche auf der Schnittfläche meist trübe und gelblichweiß aussehen, und nimmt in der Regel einen chronischen Verlauf. Gewöhnlich behindert aber die Geschwulst des Kiefers
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0454, von Ameisen, weiße bis Ameisenlöwe Öffnen
aus der Ordnung der Zahnlücker (Edentata) und der Familie der Ameisenfresser (Myrmecophagidae), gestreckt gebaute Tiere mit sehr stark verlängertem Kopf und Schwanz, zahnlosen Kiefern, langer, röhrenförmiger Schnauze, sehr enger Mundspalte, langer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0455, von Ameisensäure bis Amelioration Öffnen
daß nur die langen Kiefer hervorragen, und wartet, bis ein Räupchen, eine Spinne, eine Ameise oder sonst ein ähnliches Tierchen hinabgleitet. Dasselbe wird sogleich mit den zangenförmigen Kiefern gefaßt, unter den Sand gezogen, dort ausgesogen und dann
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0824, Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) Öffnen
D. 25,8 Proz. von der Gesamtfläche, d. h. für das ganze Reich 13,900,000 Hektar; 4,800,000 Hektar sind mit Laubwald bestanden. Die Kiefer hat ihre Hauptheimat in dem Tiefland östlich von der Elbe, wo aber auch die Buche auf fruchtbarem Boden sich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0611, von Emulsinen bis Enantiodromie Öffnen
fossiler Reptilien von meist bedeutender Größe und starkem Raubtiergebiß, dessen Zähne wie bei den Krokodilen in besondere Höhlen des Kiefers eingekeilt waren. Die E. gehören sämtlich der Sekundärzeit an und erreichen besonders im Jura eine große
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0931, Europa (Pflanzenwelt) Öffnen
931 Europa (Pflanzenwelt). und nur in trocknen Lagen Birken; Kiefer und Rottanne, in Rußland auch Zirbel und Lärche, bilden den Nadelwald. Im N. ist der Wald nur an einzelnen Punkten gelichtet, um Platz für den Anbau von Gerste (in Norwegen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0402, von Flugschrift bis Fluor Öffnen
402 Flugschrift - Fluor. Eisenoxyd und bildet ein entschiedenes Hindernis für die Holzzucht, namentlich für die tief wurzelnde Kiefer, wenn sie nicht durch Grundwasser weich erhalten wird. Die größte Schwierigkeit, welche der F. der Kultur
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0974, von Gebirgsstelze bis Gebläse Öffnen
. Von besonderer Wichtigkeit ist die Kenntnis des Gebisses, weil sich, namentlich bei Fischen und Säugetieren, oft nur Kiefer oder einzelne Zähne versteinert erhalten haben und zu Schlüssen auf die Beschaffenheit ihrer Träger verwendet werden müssen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0679, von Holzbranntwein bis Holzessig Öffnen
in Bezug auf Ertrag, Zuwachs und Form", Berl. 1877), für die Kiefer von Weise ("Ertragstafeln für die Kiefer", das. 1880), für die Rotbuche von Baur (das. 1881), für die Weißtanne von Lorey (Frankf. 1884), für verschiedene Holzarten von Burckhardt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0743, von Kinkhorn bis Kino Öffnen
von Meineke (Bonn 1836). Vgl. Conz, De Liceta et Cinnamo byzant. historicis (Tübing. 1878). Kinnbacken, s. v. w. Kiefer, s. Schädel. Kinnbackenkrampf (Mundsperre), s. Starrkrampf. Kinneh, ägypt. Stadt, s. Kenneh. Kinnekulle, isolierte, weithin
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0850, von Klirrtöne bis Kloakentiere Öffnen
, hierzu Tafel "Kloakentiere"), die niederste Ordnung der Säugetiere, mit schnabelartig verlängerten Kiefern, haben in manchen Eigentümlichkeiten ihres Baues Ähnlichkeit mit den Vögeln. In der Art ihrer Entwickelung stehen sie den Beuteltieren sehr
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0176, von Krebsscher bis Krebstiere Öffnen
erst in dem Maß, wie der Körper wächst, in den Dienst des Kauens gezogen. Bei manchen Schmarotzern helfen sie das Tier an seinen Wirt anheften; vielfach sind dann auch die Kiefer nicht mehr zum Beißen und Kauen, sondern zum Stechen und Saugen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0476, Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) Öffnen
Eingang (platyrrhin), mäßige oder niedere Augenhöhlen, hervorstehende Augen, dicke, aufgeworfene Lippen, hervorstehende Kiefer (prognath), große Zähne (makrodont), enges Becken, langer Vorderarm (Humeroradial-Index 80) und noch weitere weniger
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0979, von Nagelkalk bis Nagetiere Öffnen
Eckzähne und meist nur wenige Backenzähne; auch die Schneidezähne sind an Zahl verringert (mit Ausnahme der Hasen, welche im Oberkiefer 4, im Unterkiefer 2 haben, sind in jedem Kiefer nur 2 vorhanden), dafür aber sehr stark und scharf, bogenförmig gekrümmt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0211, von Nonnen bis Non possumus Öffnen
. ist eins der schädlichen Insekten, ihre Raupe frißt Kiefern- und Fichtennadeln, aber auch Eichen-, Buchen- und Birkenblätter, geht auch auf Apfel- und Pflaumenbäume und in der Not auf Lärchen und Wacholder, hat aber bisher den Fichten am meisten geschadet
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0947, Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) Öffnen
Tagen nach der Geburt in jedem Kiefer zwei Schneidezähne (Zangen) und die drei ersten Backenzähne. Mit 4 Wochen ungefähr erscheinen zwei weitere Schneidezähne (Mittelzähne) und nach 6-9 Monaten die beiden letzten (Eckzähne). Mit diesen Eckzähnen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0969, von Pflanzenzelle bis Pflaumenbaum Öffnen
. Stutzpflanzen sind Pflanzen ohne Stengel, Stecklinge Pflanzen ohne Wurzel. Die hauptsächlichsten Methoden der Holzpflanzung sind: 1) Spalt-, Klemmpflanzung. Das Einpflanzen erfolgt, z. B. bei Kiefern, durch Einpflanzen in ein Spaltloch mittels
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0076, von Pindos bis Pingré Öffnen
Höhen sind der Karavi (2124 m) und Budzikaki (2168 m). Pinea Endl., Gruppe der Gattung Pinus, s. Kiefer. Pinealdrüse, s. v. w. Zirbeldrüse. Pine Barrens (spr. pein), in den Vereinigten Staaten Bezeichnung für die ausgedehnten, trocknen Boden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0077, von Pinguicula bis Pinkoffin Öffnen
Bischofsitz. Pinie (Pinienkiefer), s. Kiefer. Pinientalg (Vateriatalg), der aus dem Samen von Vateria indica gewonnene Talg. Pinienzapfen, ein besonders in der christlichen Kunst vorkommendes Ornament in Form eines Tannenzapfens, bisweilen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0078, von Pinksalz bis Pinus Öffnen
von den bei uns heimischen Bäumen Kiefer, Fichte, Tanne, Lärche etc. Später wurde die Gattung geteilt, indem man zu P. nur die Kiefern rechnete, zu Abies die Weißtanne und Fichte, zu Larix die Lärche. Andre haben auch Abies in zwei oder mehrere
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0596, von Raubtiere bis Raubvögel Öffnen
Zehen mit nicht zurückziehbaren Krallen, Schwanz meist lang und dicht, Kiefer langgestreckt, oberer Reißzahn mit 2, unterer mit 3 Spitzen, an der Schwanzwurzel häufig eine Drüse (Violdrüse). Sie leben meist gesellig und fehlen nur auf einigen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0737, Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) Öffnen
. Zahnlos sind nur die Schildkröten, besitzen dafür aber auf den Kiefern scharfe Hornschnäbel, welche gleich denen der Vögel gebraucht werden. Die übrigen R. sind mehr oder weniger reichlich mit konischen oder hakenförmigen Zähnen versehen, welche
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0738, Reptilien (Klassifikation) Öffnen
) Enaliosaurier oder Seedrachen mit den Unterordnungen der Sauropterygier und Ichthyopterygier, seit dem Ende der Sekundärzeit ausgestorben (s. Enaliosaurier). 2) Plakodonten (Placodontia), aus der Trias, mit Mahl- und Schneidezähnen in den Kiefern
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0991, von Rostra bis Rotbläßchen Öffnen
auf der Rinde dickerer und dünnerer Zweige der Kiefer mit 4,5-9 mm langen und breiten Peridien, auf den Nadeln mit nur 2-3,5 mm großen Peridien auf. Die rindebewohnende Form ist den jüngern Kiefernzweigen schädlich wegen der durch die zahlreichen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0995, von Rotes Totliegendes bis Rotgüldigerz Öffnen
sich umwandelt. Als eigentliche R. bezeichnet man eine Krankheit der Nadelhölzer, besonders von Kiefern und Fichten, bei welcher die Wurzeln von einem Pilzparasiten befallen werden und die dadurch hervorgerufene Fäulnis zuletzt ein Absterben des ganzen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0035, von Rundlet bis Runeberg Öffnen
Wirbeltieren gegenübergestellt. Von den Fischen, mit denen sie äußerlich große Ähnlichkeit haben, und noch mehr von den höhern Wirbeltieren unterscheidet sie das Fehlen von Kiefern und der paaren Gliedmaßen (Brust- und Bauchflossen), die geringe
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0042, von Russalki bis Rüsselkäfer Öffnen
und nicht zu alte Stöcke von Kiefern oder Fichten und an die Enden der abgehauenen Wurzeln. Die borstenhaarige Larve frißt sich in geschlängelten Gängen bis auf den Splint durch und geht in die Wurzeläste bis 60 cm unter die Erdoberfläche. Sie überwintert
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0470, Schildkröten (Wasserschildkröten) Öffnen
, ferner die Suppenschildkröte (Chelone viridis Strauch, Chelonia Mydas Bp.), über 2 m lang und über 500 kg schwer, mit pyramidenförmigem, oben plattem und mit Schilden bedecktem, an den Seiten stark abfallendem Kopf, scharfen, gezähnelten Kiefern, langen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0595, von Schöll bis Schollen Öffnen
, nicht ganz bis zur Schwanzflosse reichender breiter Rücken- und Afterflosse, von denen die erstere über dem Auge beginnt, kleinen oder fehlenden Schuppen, besonders auf der Blindseite entwickelten Kiefern, einreihig geordneten schneidenden Zähnen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0819, von Zahnen der Kinder bis Zahnkrankheiten und Zahnpflege Öffnen
Afrikas und Hinterindiens verbreitet ist. Die Neger in Unterguinea und an der Goldküste feilen noch gegenwärtig die Zähne spitz, manche auch dreiteilig, so daß die Kiefer wie Sägen mit spitzen Zacken aussehen. Blumenbach beobachtete schon ägyptische
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0821, von Zahnkuppelung bis Zahnlücker Öffnen
und Ernährungsweise lassen sich zwei Gruppen unterscheiden. Die einen (Erdschweine, Ameisenfresser, Schuppen- und Gürteltiere) sind Insektenfresser mit langgestrecktem, spitzem Kopf, schwachen Kiefern und verkürzten Extremitäten, deren wenig bewegliche Zehen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0822, von Zahnpflege bis Zahnräderwerke Öffnen
mit Hornschuppen und Haaren bedeckt; Kiefer zahnlos; Schwanz lang; Füße fünfzehig; Zunge weit vorstreckbar. Nur die Gattung Manis mit mehreren Arten, im westlichen und südlichen Afrika sowie in Südasien bis nach China hin und auf Java, Borneo etc. S
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0722, von Salzstrauch bis Samen Öffnen
, Saatwicken, Saatlem, Ackerspörgel, Runkel^ und Zuckerrüben, Kiefern, Fichten, Raps, Rübsen bis1 Proz., Kleearten, Serradella bis 1,5 Proz., schwedischen: und Weißklee, Wundklee, Timothygras, Raigras bis ^!^! Proz., Wiesen- und Schafschwingel
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0462, von Insekten bis In sich Öffnen
ist es natürlich, ob diese Hinterleibsstummel noch bei den nähern Vorfahren der heute lebenden I. als Beine fungiert haben. Wir wissen, daß die Kiefer der I. aus Seitengliedern der vordersten Ringe entstanden sind, die bei den Krebsen gleichzeitig als Kiefer
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0519, von Kreditreform bis Kreideformation Öffnen
Durchforschung dieser Schichten, die im ersten Jahre (1888) so gut wie keine, 1889 aber so erhebliche Ausbeute lieferten, daß damit eine reiche Säugetierwelt der K. ans Licht gezogen wurde. Es wurden nahezu hundert Stücke von Säugerresten (Kiefer, Zähne
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0909, von Stöckl bis Strandpflanzen Öffnen
, Listera, Epipactis latifolia, welche sonst nur im Schutze von Wäldern gedeihen, hier aber denselben entbehren. In dem friesischen Torfmoor, z. B. auf Sylt, unter der Marsch bei Tondern und Husum u. a. finden sich nun zahlreiche Reste von Kiefern, Birken
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0588, Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) Öffnen
mongolische Steppe tief in den Wald ein. Letzterer besteht in seiner untersten Lage aus Kiefern mit Birken und Espen, höher aufwärts lösen Lärchen, Fichten, die sibirische Tanne und Zirbelkiefern bis zur Baumgrenze (bei 1360-1700 in) einander ab
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0985, von Waldverbot bis Waldwechsel Öffnen
-, Birken-, Kiefer-, Fichten- und Tannenwälder, von denen jede Art in andrer Weise auf unsre Stimmung wirkt, sind in den wärmern Ländern eine fremdartige, die Sehnsucht unsrer Auswanderer weckende Erscheinung. Aber ein Wechsel, freilich langsam
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0445, Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
die Reihenfolge, in der in den A. von unten nach oben, in der nordeurop. Zone von S. nach N. die gleichen Holzgewächse nacheinander verschwinden. In den A. bleibt zuerst die Eiche zurück, dann folgen Kiefer, Buche, Birke, Fichte und Erle; im N. dagegen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0165, Blutegel (Würmerordnung) Öffnen
von 120° gegeneinander gestellte, feingezähnte Kiefer (Unterordnung der Kieferegel, Gnathobdellidae), welche die charakteristische Gestalt des Blutegelbisses bedingen. Wo diese hornigen Kiefer fehlen, ist der Anfangsteil des Schlundes als Rüssel nach
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0198, von Bodensäge bis Bodensee Öffnen
, Verwehung, Abschwemmung zu schützen hat. Den Zweck direkter Holzproduktion hat das B. entweder gar nicht oder nur nebenbei zu erfüllen. Die Lichtholzarten, wie Eiche, Kiefer, auch Lärche, stellen sich im hohen Alter meist so licht, daß sie den Boden
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0915, von Delphin bis Delphinium Öffnen
. Ve1pkin2.ptei-u3, Veluga, s. Delphine. Delphinat (I)"Ii)liinMu8), 's. Dauphins Delphine (IikIzikiniäaL), eine sehr artenreiche Gruppe der Waltiere oder Cctaceen, welche sich durch kegelförmige, in beiden Kiefern ringsherum stehende Zähne