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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0007,
von Abadiebis Achard |
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gestochen), Erstürmung eines Kirchhofs (Staffage von Werner gestochen), Jäger bei einem Lagerfeuer und
mehrere Waldlandschaften, nach A. Cappelen eine norwegische Landschaft, nach A. Achenbach einen Kiefernwald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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Hochalpen, am Comer See, Abend an einem Alpensee, Küste von Genua, Abend am Haff, Lichtung im Kiefernwald u. a. Er ist Professor und Mitglied der Akademie in Berlin, lebt aber seit einiger Zeit in Meran.
Beinke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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Christiania), nächtlicher Fischfang in Norwegen (1851, Staffage von Tidemand), Gebirgslandschaft mit Kiefernwald (1852), Leichenbegängnis im Sognefjord (ebenfalls Figuren von Tidemand). Später folgten: norwegische Küste (1870, Nationalgallerie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
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seines Vaterlands, aus denen er meistens die Motive seiner ansprechenden, gewissenhaft und geschickt ausgeführten Landschaften entnimmt, z. B.: Kiefernwald, norwegische Gletscher, Mündung des Hardangerfjords (Nationalgallerie in Christiania
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
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, Tirol und Italien machte. Zu seinen bedeutendern Bildern gehören: Gebirgsbach in der Ramsau, am Dachstein, der Hohe Göll bei Berchtesgaden, märkischer Kiefernwald (1876) und einige Partien aus dem Harz und von der Insel Rügen. Seit einiger Zeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lunel |
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die Heidedörfer. Kiefernwälder und öde Sandstrecken finden sich nur an den sumpfigen Flußrändern der südlichen Abdachung. Eine über die ganze Heide verbreitete Pflanze ist Arnica montana. Der Kultur und dem Baumwuchs stellt sich an vielen Punkten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Albacetebis Albanergebirge |
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angrenzenden neukastilischen Provinzen Ciudad Real und Cuenca das am schwächsten bevölkerte Gebiet in Spanien. Der Boden ist wenig angebaut, fast ganz baumlos (nur im Quellgebiet des Segura sind bedeutende Kiefernwaldungen), daher sehr einförmig und öde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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erinnern durch Kornelkirschen, den Christdorn (Paliurus aculeatus), Loniceren, Buchsbaum, Ruskus, Jasmin, den wilden Granatapfel an die südeuropäische Flora. Kiefernwälder reichen am Nordabhang des Kaukasus bis 2150 m; höher hinauf sind sie umgürtet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Avilabis Aviso |
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im allgemeinen, nur das südliche Gebirge enthält große Kiefernwaldungen. Der Boden enthält Lager von Blei, Silber, Kupfer und Marmor, welche aber wenig ausgebeutet sind; auch die Industrie liegt beinahe ganz danieder. Von Belang dagegen ist die Vieh
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Dreschmaschinebis Dresden |
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mit der im N. und NO. der Stadt sich erstreckenden "Dresdener Heide", einem Kiefernwald, bedeckt, ziemlich nahe heran; auf dem linken Ufer aber treten die letzten nördlichen Ausläufer des Erzgebirges: die Räcknitzer und Golberodaer Höhen und die Berge des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
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. Dagegen finden sich auf Hügeln und an der Küste große Gehölze von Eichen, Seekiefern und Pinien. Die bedeutendste Waldung ist der im 13. Jahrh. auf Befehl des weisen Königs Dionysius gepflanzte "Pinhal del Rei" (Kiefernwald des Königs), westlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Hektorbis Helbig |
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Leuchttürmen und (1885) 432 evang. Einwohnern, meist Fischern. Der Ort liegt auf der Südspitze der Halbinsel. H., welche 36 km lang, 1-3 km breit ist, größtenteils aus Sandboden und Dünen besteht, im breitern Süden aber auch eine Kiefernwaldung enthält
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Jaenbis Jaffé |
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mit beträchtlicher Ausfuhr, Obst, Esparto, Sumach, Vieh und etwas Wolle. Die östlichen Gebirge enthalten große Kiefernwaldungen. Der Hauptreichtum der Provinz sind die Bleigruben von Linares und Umgebung, welche in Bezug auf Qualität und Quantität zu den ersten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Kopepodenbis Kopernikus |
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das Kriegsgericht, das über den Kronprinzen Friedrich urteilen sollte, seine Sitzungen im Schloß ab. In der Nähe große Kiefernwaldungen, der Müggelsee und die von den Berlinern vielbesuchten Müggelberge.
Kopepōden (Copepoda), s. Ruderfüßer.
Köper
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Landesältesterbis Landesaufnahme |
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Teil von Sümpfen, dürren Heiden und Kiefernwäldern bedeckt, und in welcher auf weite Strecken keine Ortschaft zu finden ist. Die bedeutendsten Flüsse sind: der schiffbare Adour mit den Nebenflüssen Gabas, Leuy, Midouze u. a., dann die Leyre
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Lungenbrustfellentzündungbis Lungenentzündung |
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allen Dingen gegen Bronchialkatarrh, einzuschreiten. Der Emphysematiker hat sorgfältig Erkältungen zu vermeiden und soll sich niemals Nord- und Nordostwinden aussetzen. Zu empfehlen ist der Aufenthalt in Seeluft und Salinen oder in Kiefernwäldern
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
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- und Kiefernwaldungen zur Benutzung als Einstreu in Viehställen, zur Bürsten- und Blumenfabrikation. Moosstreu besteht hauptsächlich aus Deckmoosen (Hypnum); ihr Wert beträgt etwa 80 Proz. von dem Streu- und Dungwert einer gleichen Gewichtsmenge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Oberreichsanwaltbis Oberrheinische Tiefebene |
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von Getreide, Tabak, Hanf, Hopfen w. verwendet werden, soweit sie jedoch aus Kies oder Sand bestehen, große einförmige Kiefernwaldungen tragen, während in tiefer gelegenen Gegenden auch die nassen Wiesengründe nicht fehlen. Längs des Randes der Gebirge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Pentastichonbis Penthièvre |
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trefflichen weißen Marmor (pentelischer Marmor), welcher sowohl zu Prachtgebäuden und Tempeln als auch zu Bildsäulen verwendet wurde. Die nördlichen und westlichen Abhänge des P. sind jetzt mit Kiefernwald bedeckt, während an der Südseite glatte
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Segnobis Segu |
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, Flachs, Hanf etc. Im Scheidegebirge und im N. bei Coca befinden sich reiche Kiefernwaldungen, während das übrige Land kahl ist. Hauptbeschäftigung ist Ackerbau und Viehzucht, namentlich bedeutende Schafzucht; Handel und Industrie sind
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Sordidbis Soria |
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Kiefernwaldungen, sonst aber herrscht Mangel an Bäumen, dafür jedoch sehr reicher Graswuchs auf den öden Hochflächen. Das Klima ist
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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Mittelfeld besitzen, fliegt im Mai und Juni im Kiefernwald und legt seine Eier besonders im Stangenholz an die Nadeln. Die gelblichgrüne Raupe, mit weißem Mittelstrich, dunkeln Seitenstreifen und gelben Streifen über den Füßen, erscheint im Juli, frißt den
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
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der Halsseite, am Hinterkopf und Unterbauch rot; die Augen sind braunrot, Schnabel und Füße grau. Er findet sich in Europa und Nordasien, besonders in Kiefernwäldern, erscheint im Herbst und Winter in den Gärten und streift dann auch mit Meisen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Tuchelbis Tudor |
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Schloß, ein katholisches Schullehrerseminar, ein Amtsgericht und (1885) 3061 meist kath. Einwohner. Östlich von T. erstreckt sich im Gebiet des Schwarzwassers und der Brahe die 112 km lange und 30-35 km breite, meist mit Kiefernwald bedeckte
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
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hochgradigen Kalamitäten keine Altersklasse und werden hierdurch für ausgedehnte Kiefernwaldungen zum vernichtenden Feind. Dem Kiefernspinner steht an Gefährlichkeit die Nonne (Liparis [Ocneria] monacha L.) nahe. Sie wird jedoch der Fichte weit gefähr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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vertreten durch unsre Waldbäume, die sich im Osten schon unter die Tropenflora Chinas mischen, im Westen nach Indien hineindringen, wie sie wiederum gleichsam als Vorpostenkette Kiefernwälder nach Sumatra, in die Philippinen und in die tiefern Gegenden des
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Pflanzenkonservierungbis Pflanzenschutz |
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. B. hat das Ausgraben aller Alpenpflanzen verboten. Auch in der ebenen Schweiz hat man derartige Schutzmaßregeln getroffen; Winterthur schützte Pyrola umbellata, welche in den Kiefernwäldern von Andelfingen bis vor kurzem ihren einzigen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Arçonbis Arcueil |
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-sandigen Kiefernwäldern, hier meist mit der Preißelbeere zusammen, in vielen Gegenden Deutschlands und Europas, wird aber auch als Dekorationspflanze an künstlichen Felsenpartien in Gärten kultiviert. Die ausländischen Arten findet man oft als Zierpflanzen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Bautschbis Bautzen |
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und Pließnitz. Im nördl. Tieflande beschränken Sand- und
Heideboden sowie Kiefernwald den Ackerbau (nur Buchweizen), der in den etwas höher gelegenen südl. Gegenden ergiebiger ist. Der Bergbau liefert
Braunkohlen, Granit, Porphyr, Basalt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
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. richten, wenn sie, wie häufig, in großen Mengen auftreten, durch Fraß an Kulturgewächsen empfindlichen Schaden an. So kann die grüne, schwarz gekörnelte Larve der Kiefernblattwespe (Lophyrus pini L.) ganze Kiefernwälder zerstören; die Larve
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Cudowabis Cueva |
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Muela de San Juan (1610 m)
gipfeln. An den Gehängen desselben entspringen
Tajo, Iucar, Cabriel und Guadalaviar. Die Serra-
nia de C. ist eins der waldreichsten Gebiete der
Halbinsel mit ausgedehnten Kiefernwäldern von
?il1U8 ping.8t6I' Fo
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Estreicherbis Estremadura |
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Badeorte), Sa-
linen (die bedeutendste ist bei Nio Major im NW.
von Santarem) sowie auf der Küste an Seesalz,
besonders bei Setubal, in dessen Lagnne sich der
Sadao oder Sado ergießt. Von den bedeutenden
Kiefernwäldern (70 000 lia, 40 000 nördlich
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1001,
Forstinsekten |
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Bestände. Vor-
zugsweise die Kiefernwälder der mittel- und nord-
dentschen Ebene sind dem Fraß der Raupe des
Spinners ansgesetzt, der nach längcrn oder kürzern
Pausen mit größerer oder geringerer Stärke in den-
selben Waldgebieten immer
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Janusbildungbis Japan (Oberflächengestaltung. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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. Rein unterscheidet fünf Pflanzungszonen:
1) Zone des Kiefernwaldes und Wacholders bis 400 m;
2) Zone der Kryptomerien, Cypressen und Eiben, 1000 m, zugleich die Region der Kastanien, Laminaceen, Magnoliaceen u.s.w.;
3) Z one
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
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Juli bis September nicht selten in Kiefernwaldungen.
Kiefernkrebs, s. Kienkrankheit.
Kiefernkreuzschnabel, s. Kreuzschnabel.
Kiefernpest (Kiefernräude), s. Kienkrankheit.
Kiefernraupe, s. Fichteneule und Kiefernspinner.
Kiefernritzenschorf, ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Sancio Cattolicobis Sand (mineralogisch) |
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^.), oder der
Quecken (^Fi-op^i-um Att>in.).
Neiner Sandboden gehört zu den unfruchtbarsten
Bodenarten, trägt jedoch oft schöne Kiefernwälder. -
Vgl. E. Birnbaum, Der Sandboden M'cesi. itzW).
17*
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwarzgalligkeitbis Schwarzwald |
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, am Kurischen Haff, durch eine dichte Kiefernwaldung gegen den Flugsand der im N. und S. sich ausbreitenden Dünen (der Grikinn im N. 54 m hoch) geschützt, hat (1890) 400 E., Postagentur, Telegraph, Dampferstation, evang. Kirche, ein besuchtes Seebad (jährlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Tuch (Joh. Christian Friedr.)bis Tuchfabrikation |
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, kath. Lehrerseminar, Schlachthaus; Landwirtschaft, Holz- und Getreidehandel.
Die Tucheler Heide ist eine 120 m hohe Sandebene, meist mit Kiefernwaldungen bestanden, und von poln. Einwohnern bewohnt, in den Kreisen T., Konitz und Schwetz und dehnt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Leipziger Bankbis Lemaître |
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nördlich von Lissabon, hatte (1890) 3821 E. L. war im Mittelalter zeitweise Residenz der Könige, ist seit 1545 Bischofssitz mit neuer, goth. Kathedrale und einer ebenfalls sehenswerten Burgruine. Berühmt ist der
Pinhal
(Kiefernwald) de L
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Akustische Wolkebis Alabama |
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, hauptsächlich von Kiefernwaldungen (yellow pine) bedeckt. Diese Regionen sind nicht allzu scharf getrennt zu denken. 1887 wurden 1950000 t Kohlen, 325020 t Koks, etwa 740000 t Eisen, (1886) 752220 Ballen Baumwolle im Werte von 30467917 Doll., 28893000
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Kalaminbis Kalb (Charlotte von) |
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, Kreis und Stadt, s. Calau.
Kalauer, ein wahrscheinlich aus Calembour (s. d.) entstandenes Wort zur Bezeichnung eines schlechten Witzes, Wortspiels u. s. w.
Kalaurĭa, jetzt Poros, felsige, von Kiefernwäldern bedeckte Insel an der Nordostküste
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