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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Kipsbis Kirberg |
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.
Kiptschak (Kaptschak), Volksstamm in Mittelasien, besonders in dem ehemaligen Chanat Chokand (der jetzt russischen Provinz Ferghana) wohnend. Nach Vambéry ist es der älteste türkische Stamm, welcher in Sprache und Sitten sowie in Physiognomie
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68% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kippsägebis Kiptschak |
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352 Kippsäge – Kiptschak
unterhalb des Fernrohrs der Limbus L, an dem eine senkrecht zur Fernrohrachse stehende Alhidade A mit Nonius N die Winkel abzulesen gestattet. Mit dem Fernrohr ist
eine Röhrenlibelle R verbunden; Dosenniveau D
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Choisy le Roibis Chokand |
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hingerichtet. Der Emir kehrte nach Bochara zurück und ließ eine Garnison in der eroberten Stadt. Bis dahin waren die Kiptschaken ruhige Zuschauer gewesen. Durch den Übermut der Bocharen indessen gereizt, bemächtigten sie sich bald der Stadt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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Hulagu
Ilchan
Kaptschak, s. Kiptschak
Kiptschak
Kublai
Sarai
Tamerlan, s. Timur
Tatarei
Timur
Tibet
Turkestan
Verschiedene Völker.
Avaren
Hunnen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bocharibis Bochnia |
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und besonders mit Chokand wieder auf. Die über Chudojar Chan den Kiptschaken gegenüber übernommene Protektorrolle brachte ihn mit den bereits bis an den Sir Darja vorgeschrittenen Russen notwendigerweise in Konflikt. Schon waren die chokandischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
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) die Karakalpaken (s. d.), welche sich in den nördlichen Teilen des Chanats, in der Nähe des Aralsees, des Dankarasees, der Städte Kungrad, Chodsheili und Kiptschak aufhalten (nach Vambéry 10,000 Kibitken oder 50,000 Seelen zählend) und, in verschiedene
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Goldene Aderbis Goldenes Kalb |
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-Chan (s. d.) hervor. Mit Völkern tatarischen Stammes gemischt, gründete die G. H. in der Mitte des 13. Jahrh. in den weiten Steppen zwischen Dnjestr und Ural das Reich der Kiptschak. Von der Hauptstadt Sarai aus herrschten die Chane der Goldenen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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, Karakirgisen, Uzbeken, Karakalpaken, Kiptschak, Turkmenen, Tataren (s. diese Artikel) auftreten, und in die eigentlich mongolischen: Kalmücken, Chinesen, Sibo, Solonen u. a. Die Sarten (s. d.), Tarantschen (s. d.) und Kuraminzen, ein Gemisch verschiedener
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
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: Afrikanische Kultur I , Fig. 1;
Taf. II , Fig.4.)
Batu Chan , Baty , Mongolenfürst, Enkel des Dschingis Chan, erhielt als Erbteil das
Reich Kiptschak. 1235 wurde ihm von der Fürstenversammlung für den Feldzug gegen Rußland
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kaptatorischbis Kapuze |
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.), der Schiffer oder sonstige Befehlshaber eines Schiffs, welcher ein andres im Seekrieg wegnimmt (s. Prise).
Kaptschak, s. Kiptschak.
Kaptur (lat.), Wegnahme eines feindlichen Schiffs (s. Prise); Verhaftung; daher Kapturbefehl, ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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seinem Nachfolger bestimmte, fiel; Tschagatai erhielt den Teil von den uigurischen Küsten bis Charesm inklusive Turkistan und Transoxanien; Batu wurde Herr über Charesm, Descht-i-Kiptschak bis zum Derbenter Paß, während Tuli über Chorasan, Persien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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1834-36, 4 Bde.); "Geschichte der osmanischen Dichtkunst" (das. 1836-38, 4 Bde.); "Gemäldesaal moslimischer Herrscher" (Darmst. 1837-39, 6 Bde.); "Geschichte der Goldenen Horde im Kiptschak" (Pest 1840); "Geschichte der Ilchane" (Darmst. 1843, 2 Bde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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auf der Ostküste Afrikas, dann die Inseln des Persischen Golfs und durchzog behufs einer zweiten Wallfahrt die unbekannten Gegenden des innern Arabien, von wo ihn seine Reisen nach Kleinasien und durch die Krim und das Reich Kiptschak (das heutige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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1224 Dschengis-Chans Enkel Batu das Reich der Goldenen Horde von Kiptschak gründete und die slawischen Stämme des Ostens besiegte, entstand ein mächtiges Hemmnis für die Entwickelung zum politischen und ethnischen Einheitsstaat, und der slawischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0083,
Russisches Reich (Geschichte 1054-1340) |
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Großchans Oktai gründete Batu 1242 das Reich der Goldenen Horde von Kiptschak, als dessen Mittelpunkt er die Stadt Sarai an der Achtuba, einem Nebenfluß der Wolga, gründete. Von dieser Hauptstadt aus ernannte der Chan nach freiem Ermessen den Großfürsten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0084,
Russisches Reich (Geschichte 1340-1565) |
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ward das Reich von Kiptschak außer durch die Angriffe Timurs noch durch die Bildung der selbständigen Chanate Kasan und Krim geschwächt.
Rußland unter den letzten Ruriks.
Wasilijs II. Sohn Iwan III. (1462-1505) machte sich 1469 das Chanat Kasan
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Saraibis Sarajevo |
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nehmen, wurden vereitelt.
Sarai, Hauptstadt des mittelalterlichen Reichs Kiptschak (s. d.), im 13. Jahrh. von Batu am linken Ufer der Achtuba (östlichster Wolgaarm) gegründet und 1480 vom russischen Feldherrn Nosdrowatyi zerstört. Ihr weites
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
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Kuraminzkischen Kreis der Provinz Sir Darja. Kiptschak wohnen als Handel und Ackerbau treibend ausschließlich im nördlichen Teil von Ferghana. Nomadisierende Uzbeken treten in größerer Masse im Kreis Serafschan, dann am rechten Ufer des Amu Darja
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Turkistanbis Turkmenen |
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938
Turkistan - Turkmenen.
Kiptschak, mit welchen Busuruk im Bund war, wurde von Jakub niedergeworfen; er setzte Busuruk ab, erhob an seiner Statt Kattatjura, vergiftete denselben aber schon nach vier Monaten und setzte Busuruk von neuem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Russisches Reichbis Rußschreiber |
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der Bedrückungen des Chans Chudajar hatten sich die Chokander erhoben, den Chan vertrieben; der Kiptschake Abdurachman Awtobatschi hatte den Sohn Chudajars, Nassr ed din, zum Chan ausgerufen, welcher die mit Rußland abgeschlossenen Verträge nicht hielt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Amtsverlustbis Amu-darja-Bezirk |
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beginnen die unzähligen, sein Wasser nach links ablenkenden Bewässerungskanäle der Bewohner von Urgendsch, Chiwa u. s. w. Im W. von Kiptschak fängt das Delta an. In mehrern Armen, von denen drei durch ihre Größe hervorragen, mündet der A. in den Aralsee
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Giraffe (Klavierinstrument)bis Girard (Jean Baptiste) |
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sich von der Goldenen Horde (s. Kiptschak ) unabhängig und starb 1466 mit Hinterlassung von acht
Söhnen; von diesen war Mengli G. ein Bundesgenosse des Großfürsten Iwan III. von Moskau gegen Polen und die Wolgatataren, wandte
sich aber nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Goldchlorürbis Goldene Rose |
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, wahrscheinlich benannt nach dem goldenen Zelte des Chans. Sie begründete das Chanat Kiptschak
(s. d.) oder das Reich der G. H.
Goldene Mark , s. Eichsfeld .
Goldene Mitte , s. Aurea mediocritas .
Goldener Adlerorden , s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Hammerklavierbis Hammerstein (Geschlecht) |
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), «Geschichte der
Assassinen» (Stuttg. und Tüb 1818), «Gemäldesaal moslem. Herrscher» (6 Bde., Darmst. 1837–39), «Geschichte der Goldenen Horde im
Kiptschak» (Pest 1840), «Geschichte der Ilchane» (2 Bde., Darmst. 1813), "Geschichte der Chane
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Itzibubis Iwan |
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herbeigeführte Schwäche des Chanats von Kiptschak sowie dessen Zerstörung durch den Chan der Krim klug benutzte. Im Nov. 1472 vermählte er sich mit Sophia, einer Tochter des Thomas Paläologos, Nichte des letzten byzant. Kaisers, durch welche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Kapselwerkebis Kapuzenfaultier |
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(lat.), gefangen nehmen, auch in übertragenem Sinne: für sich gewinnen; ferner wegnehmen; aufbringen;
Kaptivation , Gefangennahme u.s.w.; Kaptivität , Gefangenschaft, Haft.
Káptor , s. Kaptur .
Kaptschak , s. Kiptschak
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kirântibis Kirchdrauf |
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Wolgaarme Achtuba.
Dem gefeierten Usbek Chan (1305-41) zu Ehren,
welcher den Islam mit Eifer ausbreitete, nahmen
die kiptschakischen Horden den Namen Usbeken (s. d.)
an. Nach der Ermordung seines Enkels, Verdibek
Chan (1358), wurde das Reich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Kriegszahlmeisterbis Krim |
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hunnischen Stämmen der Cuturguri und
Ultziagiri, seit dem 7. Jahrh, von den Chajaren be-
setzt war. Im 13. Jahrh, wurde Taurien von den
Tataren erobert, unter denen die K. bis 1441 zum
Chanat Kiptschak (s. d.) gehörte; zu derselben Zeit
gründeten hier
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Kynastbis Kyrenaika |
Öffnen |
war, nach Olympia weihte.
Kyptschak , türk. Stamm, s. Kiptschak .
Kyrdschalis , türk. Räuberscharen, s. Daghlis .
Kyrenaĭka ( Cyrenaica ), im Altertum das seit dem 7. Jahrh.
v.Chr. von Griechen dor. Stammes besiedelte Hochland an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Noelbis Nöggerath |
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-
völkerung des einst mächtigen Reichs Kiptschak (s. d.).
Sprachlich stehen die N. den Steppendialekten der
Kirgisen und Karakalpaken sehr nahe. Sie wohnen
in den südruss. Gouvernements Cherson und Ieka-
terinoslaw, besonders aber in Kaukasien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Reichbleibis Reichenbach (Kreis und Städte) |
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») einen Namen. Außerdem stiftete sie in Hamburg, wo sie seit 1814 lebte, eine Singakademie und nahm an den ersten Deutschen Musikfesten einen bedeutenden Anteil.
Reichblei, s. Pattinsonieren.
Reich der Goldenen Horde, s. Kiptschak.
Reichelsheim. 1
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Rußland (Geschichte 1054-1613) |
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umkehrten. Das entsetzlich verwüstete R. wurde nunmehr ein Bestandteil des Chanats von Kiptschak (s. d.) oder der Goldenen Horde. Die Fürsten unterlagen der Bestätigung des Chans, der ihr oberster Richter war und durch seine Steuereinnehmer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Sarahbis Saratoga Springs |
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.).
Sarah, Gattin Abrahams, s. Sara.
Sarai, alte Hauptstadt von Kiptschak (s. d.).
Sarajewo, s. Scrajewo.
Sarajsk (genauer Xln-^8^). 1) Kreis im nord-
weftl. Teil des russ. Gouvernements Rjasan, im
Gebiet der Oka, hat 27.'i0 (ikm, 133 475 (3
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Serbis Serajewo |
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Hauptstadt von Kiptschak (s. d.).
Serail (spr. -räj) ist die französierte Form des
aus dem Persischen in das Türkische übergegangenen
Wortes 361-Hi (großes Haus, Palast) und bezeichnet
vorzugsweise die den östlichsten Stadtteil Konstanti-
nopels
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zarabis Zarew |
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) 7130 E., Post,^[im Faksimile Punkt - vgl. 1 Zeile darunter] Telegraph, zwei Kirchen, eine Moschee, Stadtbank.^[im Faksimile Komma] Z. steht auf den Ruinen von Sarai, der alten Residenz der Chane der Goldenen Horde (s. Kiptschak).
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Mongol-Oiratbis Mongseng |
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Großchans war China; die andern Länder wurden von den Unterchans, die von Tschingis-Chan abstammten und vom Großchan abhängig waren, beherrscht. Die mächtigsten dieser Unterchans waren die des Reichs Kiptschak (s. d.) an der Wolga, die sog. Goldene
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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) die Westdialekte , die Sprache der Kiptschak,
ältestes Denkmal der «Codex Comanicus», 1303 (hg. vom Grafen Kuun, Pest 1881);
3) die Süddialekte , die Sprache
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