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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0814, von Klausthalit bis Klavier Öffnen
der immer größer werdenden Schwierigkeiten allmählich ab, was 1864 zu einer Abfindung aller noch vorhandenen Anteilsbesitzer führte. Seitdem ist der Fiskus alleiniger Besitzer. Klausthalit, s. Selenblei. Klausur (lat.), Verschließung, besonders
51% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0396, von Klaus bis Klauwell Öffnen
.), soviel wie Einsiedler, s. Anachoreten . Klausthal , Stadt im Harz, s. Clausthal . Klausur (lat. clausura , «Verschließung», «Absperrung»), das Verbot für Mönche und Nonnen, ohne besondere Erlaubnis ihrer Obern auszugehen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0171, Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen Öffnen
Sexta Tertia - Abiturient Alumnus Bakel Carena Certamen Certiren Eselsbrücke Extemporale Extern Internat Kariren Klausur Maturesciren Oppidanen Pensum Präparation Industrieschulen Kathedralschulen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0502, von Brücke bis Brückenkopf Öffnen
in Ritter, Mönche und Arbeiter und lebten ohne Klausur und Gelübde in ordensähnlicher Verfassung unter Großmeistern. Später, als sie zu großen Reichtümern gelangten, arteten sie aus und wurden von Pius II. aufgehoben. Vgl. B. Grégoire, Recherches
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0010, China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) Öffnen
Schriftsammlungen des Konfutse; der zweite und dritte Grad befähigen zu Staatsämtern; man bereitet sich zum Studium vor in den vom Staat und von Stiftungen unterhaltenen Seminaren zur Unterstützung junger Gelehrten; die Prüfungsarbeiten sind in Klausur zu
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0166, von Clausula bis Clay Öffnen
166 Clausula - Clay. Clausula (lat.), Vorbehalt (s. Klausel); in der Musik s. v. w. Kadenz (s. d.). Clausura (lat.), s. Klausur. Clausura nigromantica (lat.), nach Theophrastus Paracelsus eine besondere Art der Zauberei, zufolge deren
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0643, von Englisch-bischöfliche Kirche bis Englische Litteratur Öffnen
im südlichen Deutschland, in Italien und Frankreich. Er erhielt endlich 1703 die päpstliche Bestätigung. Der Orden hat keine Klausur, seine Mitglieder bestehen aus drei Klassen: adlige Fräulein für höhere Ämter, bürgerliche Jungfrauen für niedere Ämter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0303, von Heimerdinger bis Heimweh Öffnen
nach milden Regeln gestifteter Orden ohne Klausur, verbreitete sich, 1618 zu einem regulierten Orden unter St. Augustins Regel erhoben, bald über Frankreich, Italien, Deutschland etc. Zu ihnen gehörte auch die neueste Heilige Frankreichs, Margarete
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0465, von Kanonisches Alter bis Kansas Öffnen
. Kanonisation. Kanonissinnen (Canonicae, Chorfrauen), Frauen und Mädchen, die bei einem Stift eine Pfründe genießen und gemeinschaftliche Wohnung und Klausur haben. Sie folgten in allem den Chorherren und ordneten sich den verschiedenen Kongregationen unter
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0856, von Klosett bis Kloster Öffnen
Klöster seines Ordens. Gewöhnlich umschließt eine Mauer den ganzen Klosterraum und bildet die Klausur, welche kein Mönch und keine Nonne ohne besondere Erlaubnis überschreiten darf. Die Klostergebäude selbst bilden ein Viereck und umschließen einen Hof
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0402, Medizin (im Altertum und Mittelalter) Öffnen
Lehrbuch war. Die uns erhaltenen Werke der salernitanischen Schule sind meist in gereimten Hexametern, den sogen. leoninischen Versen, geschrieben. Ein Hauptverdienst dieser Schule ist, daß sie die M. von der hierarchischen Bevormundung und Klausur
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0323, von Stieringen-Wendel bis Stift Öffnen
, sich Kapitularen, Dom-, Chor- oder Stiftsherren nannten. Infolge des häufigen Eintritts Adliger entzogen sich dieselben schon im 11. Jahrh. der Verpflichtung des Zusammenwohnens (Klausur), verzehrten ihre Präbenden einzeln in besondern Amtswohnungen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0665, von Annoncenbureau bis Annunzio Öffnen
von der Witwe Maria Vittoria Fornari aus Genua und der Vincentina Lomellini gestiftet, zählte in seiner Blütezeit etwa 50 Klöster, meist in Italien. Er besteht noch jetzt und hat sein Haupthaus in Rom. Die Glieder leben in strengster Klausur
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0024, von Biribi bis Birke Öffnen
Drängen auf eine Reformation der Kirche enthalten. Der B. vereinigte Männer und Frauen in einem Kloster, doch wohnte jedes Geschlecht in einem besondern Gebäude; daran schlossen sich Tertiarier beiderlei Geschlechts. Die Klausur war sehr streng; Sonntags
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0368, von Claustrum bis Clavicembalo Öffnen
.), Verschluß, Kloster. Clausula (lat.), Vorbehalt, s. Klausel . Clausura (lat.), Absperrung, s. Klausur. – C. nigromantica , nach Theophrastus Paracelsus eine der fünf Arten der Nekromantie, zufolge deren in den menschlichen Körper
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0675, von Maturitätsexamen bis Mauer Öffnen
Lehrer abgehalten, zerfällt in schriftliche Prüfung unter Klausur und mündliche Prüfung und erstreckt sich auf die hauptsächlichsten wissenschaftlichen Lehrfächer der Oberklassen. Für die Gymnasien ist zuerst in Preußen 1788 eine Reifeprüfung
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0878, Papua Öffnen
Vorbesprechungen der Wähler, Aufhebung der Klausur, Abkürzung oder Erweiterung der Vakanz und forderten zur Gültigkeit der Wahl nur die Teil- nahme der Mehrheit der lebenden Kardinäle und zwei Drittel der Stimmen der zur Wahl Erschienenen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0359, von Stift (bischöfl. Sprengel) bis Stiftshütte Öffnen
Armut und Klausur nicht verpflichten und die Freiheit haben, die ihnen vom S. zufließenden Einkünfte zu verzehren, wo sie wollen. Nur die Pröpstin pflegt sich im Stiftsgebäude aufzuhalten. Da der stiftsfähige Adel seinen Töchtern das ausschließliche