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3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0407, von Breslauer Braun bis Breßlau Öffnen
sowie in der Komposition aus, wirkte dann bis 1879 als Lehrer des Klavierspiels an der Kullakschen Akademie daselbst und gründete im letztgenannten Jahr das "Berliner Seminar zur Ausbildung von Klavierlehrern und -Lehrerinnen", verbunden
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0148, von Bohne bis Böhner Öffnen
dort weilenden Spohr durch künstlerische Ratschläge unterstützt, seine Laufbahn als Klavierlehrer. Von 1808 bis 1810 wohnte er in Jena und widmete sich hier mit Eifer der Komposition, dann aber begab er sich auf Kunstreisen, die ihn länger als zehn
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0155, von Boieldieu bis Boileau-Despréaux Öffnen
der Klavierlehrer am Konservatorium aufnahm. Bis 1802 brachte er ferner die Opern: "Les méprises espagnoles", "Beniowsky", dann den "Calife de Bagdad", der allgemeinen Enthusiasmus erregte, und die reizende zweiaktige Oper "Ma tante Aurore". Seine
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0627, Bülow Öffnen
1851 nach Weimar zu Liszt, dessen Schwiegersohn er später ward. Nach mehrfachen Kunstreisen, die seinen Ruf begründeten und befestigten, ließ er sich 1854 in Berlin nieder, wo er anfänglich als Klavierlehrer am Sternschen Konservatorium wirkte
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0655, von Bürgel bis Bürger Öffnen
am theologischen Seminar zu Breslau, teils (von 1860 an) in Berlin durch Friedrich Kiel, wirkte während der Jahre 1869 und 1870 als Lehrer an der Kullakschen Neuen Akademie der Tonkunst und zählt gegenwärtig zu den namhaften Klavierlehrern Berlins
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0662, Burgos Öffnen
war der ältere, Friedrich B., geb. 1804 zu Regensburg, seit 1832 in Paris als Klavierlehrer und Komponist wirksam und hat sich durch seine leicht ansprechenden und auszuführenden Klavierkompositionen, unter denen sich die "Kinder-Etüden" auszeichnen
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0119, von Chwalisen bis Cialdini Öffnen
als Klavierlehrer in Magdeburg thätig und starb 24. Juni 1879 im Solbad Elmen. C. schrieb Klavierstücke, darunter eine große, Hummel gewidmete Sonate zu vier Händen und zahlreiche Salonsachen leichterer Gattung, sowie Lieder für eine und mehrere
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0395, von Czerny bis Czetz Öffnen
geborner Böhme, Klavierlehrer war, machte seine Studien erst unter Beethovens, dann unter Clementis Leitung und wußte den Unterricht dieser beiden Meister so gut zu benutzen, daß er bald selbst zu den angesehensten Künstlern Wiens zählen konnte
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0065, von Don Quixote bis Döpler Öffnen
; in neuerer Zeit trat er mit bestem Erfolg in Leipzig, Berlin, Amsterdam etc. auf. Besonders verdient macht sich D. durch Vorführung von Novitäten (Saint-Saëns, Brahms, Raff etc.). Nachdem er zehn Jahre lang als Klavierlehrer am kaiserlichen Konservatorium
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0081, von Dorn bis Dornach Öffnen
der Tonkunst" (das. 1879). - Von Dorns Söhnen wirkt der eine, Alexander, geb. 1833 zu Riga, als Klavierlehrer an der Berliner Hochschule für Musik; ein andrer, Otto, geb. 1854 zu Berlin, hat sich, nachdem er 1873 den ersten Preis der Meyerbeer-Stiftung
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0454, von Herz bis Herzbeutelentzündung Öffnen
konkurrieren konnten und bei der Weltausstellung von 1855 den höchsten Preis erhielten. Zugleich wirkte er als Klavierlehrer am Konservatorium bis 1874, wo er in den Ruhestand trat. H. ist der Hauptvertreter jenes Virtuosentums, welches während der 20er
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0402, von Kalk (Stadt) bis Kalkbrenner Öffnen
bereits 1801 die ersten Preise des Klavierspiels und der Komposition. 1803 ging er nach Wien, wo er sich bei Hummel und Clementi vervollkommte, machte 1805 Kunstreisen durch Deutschland und ließ sich 1814 in London nieder, wo er sich als Klavierlehrer
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0818, von Klavierauszug bis Kleber Öffnen
Klavierunterricht (8. Aufl., Leipz. 1886) und die Zeitschrift "Der Klavierlehrer" (hrsg. von Breslaur, Berl., seit 1878). Anleitung zum Klavierstimmen geben die Schriften von Armellino (4. Aufl., Weim. 1881), Wohlfahrt (Leipz. 1881) und Kuhn-Kelly
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0376, von Mayenne bis Mayer Öffnen
nach Polen, Deutschland und Frankreich und ließ sich 1819 als Klavierlehrer in Petersburg nieder, wo er bis 1845 über 800 Schüler ausbildete. Das Jahr darauf zog er sich nach Dresden zurück und wirkte dort noch gelegentlich als Virtuose, Komponist
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0933, von Musikalienhandel bis Musikertag Öffnen
Brendel fortgesetzte "Neue Zeitschrift für Musik" (Leipzig); die "Berliner allgemeine musikalische Zeitung" von A. B. Marx, 1824-30; die unter Wolzogens Redaktion erschienenen "Bayreuther Blätter" (1878-83); "Der Klavierlehrer", redigiert
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1023, von Rubin bis Rubinstein Öffnen
einem kaiserlichen Erziehungsinstitut und selbst eine vortreffliche Klavierspielerin war, seine weitere Ausbildung aber durch Villoing, den damals angesehensten Klavierlehrer Moskaus, und konnte schon 1838 daselbst sowie zwei Jahre später in Paris
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0567, von Schminkbeeren bis Schmitthenner Öffnen
und Wirken von Dr. Aloys S. (Frankf. 1873). - Auch sein Sohn Georg Aloys S., geb. 1827, seit 1857 Hofkapellmeister in Schwerin, sowie sein Bruder Jakob S., geb. 2. Nov. 1803, gestorben im Juni 1853 als Klavierlehrer in Hamburg, haben sich
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0662, von Schumawa bis Schuppen Öffnen
Klavierpoesie (das. 1886); Dörffel, Litterarisches Verzeichnis der im Druck erschienenen Tonwerke Schumanns (Beilage zum "Musikal. Wochenblatt" 1870). Seine Gattin Klara Josephine, Tochter des Klavierlehrers Friedrich Wieck (s. d.), geb. 13. Sept
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0851, von Selwa bis Semenow Öffnen
sie frühzeitig auffallende musikalische Begabung zeigte, von dem Klavierlehrer Wilh. Stengel in Lemberg (der sieben Jahre später ihr Gatte wurde) im Klavierspiel ausgebildet, ging nach vier Jahren nach Wien, um sich unter Epstein noch zu vervollkommnen
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0715, von Rousseau bis Rühl Öffnen
. Mü'fer, Philipp, Komponist, geb. 7. Juni 1844 zu Lüttich als Sohn eines deutschen Musikers, trat 1861 in das Lütticher Konservatorium, nahm 1869 eine Musikdirektorstelle in Essen an, wirkte danach einige Zeit als Klavierlehrer am Sternschen
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0620, von Marr bis Marseille Öffnen
Deutschen Reiches ernannt. Marschner, Adolf Eduard, Liederkomponist, geb. 5. März 1810, lebte als Gesang- und Klavierlehrer in Leipzig, wo er 9. Sept. 1853 starb. Veröffentlichte Männerchöre (am bekanntesten: »Warum bist du so ferne?«, »Horst
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0618, von Bruieren bis Brumaire Öffnen
unternommen hatte, war er 1872-78 Klavierlehrer am Horakschen Institut in Wien und widmete sich seit 1878 ausschließlich der Komposition. B. schrieb die Opern: "Die Bettler von Samarkand" (1864), "Das goldene Kreuz" (1874), "Der Landfriede" (1876
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0757, von Burgau bis Burger (Adolf) Öffnen
einer 1133-42 erbauten, 1889 restaurierten roman. Kirche des 1130 gestifteten Cistercienserklosters Thalbürgel. Bürgel, Konstantin, Komponist, geb. 24. Juni 1837 zu Liebau in Schlesien, Schüler Kiels, wirkte 1869-70 als Klavierlehrer am Kullakschen
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0375, von Clemens (Johan Frederik) bis Clementi Öffnen
und Klavierlehrer, zuletzt (1777–80) auch als Cembalist (Dirigent) an der Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0637, von Duschan bis Düssel Öffnen
Italien befuchte. Beim Ausbruch der Französischen Revolution wandte sich D. nack London, wo er sich verheiratete und mit seinem Schwiegervater Corri, einem bekannten Gesang- und Klavierlehrer, eine Musikalienhandlung grün- dete, die ihn in so
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0792, von Kulierplüsch bis Kullak Öffnen
Busen Skelder-Viken. Kullak, Theodor, Pianist und Musiklehrer, geb. 12. Sept. 1818 zu Krotoschin in Posen, lebte seit 1843 in Berlin, wo er Klavierlehrer der jüngern Prinzen und Prinzessinnen war, errichtete später mit Marx und Stern ein
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0852, von Meyer (Lothar Julius) bis Meyerbeer Öffnen
Angabe 1794) zu Berlin als der Sohn eines Bankiers, erhielt durch den Klavierlehrer Lauska und durch Clementi den ersten Musikunterricht. Im Alter von 15 J. ging er zum Abt Vogler in Darmstadt, bei dem er, im Verein mit K. M. von Weber und Gänsbacher
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0550, von Schmierpresse bis Schmitz (Bruno) Öffnen
. Juli 1866 starb. Er war als Klavierlehrer berühmt und sehr gesucht; seine Schulwerke für diefes Instrument sind noch setzt brauchbar. - Sein Sohn und Schüler, GeorgAloysS., geb. 2. Febr. 1827 in Hannover, war seit 1857 Hofkapellmeister
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0560, von Schneidbacken bis Schneider (Friedr.) Öffnen
und studierte bei Schicht Musik. Als Organist, Dirigent, Klavierlehrer und Komponist eifrig thätig, blieb S. in Leipzig, bis er 1321 nach Dessau berufen wurde, wo er als Hof- kapellmeister 23. Nov. 1853 starb. 1893 wurde ihm daselbst ein Denkmal
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0650, von Tausig bis Tautochronische Erscheinungen Öffnen
Märchenwerkes "El Faradsch ba'd el-schidda", d. i. "Auf Leid folgt Freud". Tausig, Karl, Klaviervirtuos, geb. 4. Nov. 1841 zu Warschau, erhielt von seinem Vater, Aloys T., einem Klavierlehrer in Warschau, und dann von Liszt in Weimar Unterricht und ließ
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0733, von Luhatschowitz bis Lutz Öffnen
in der Schweiz, Schüler des Organisten Abbé Businger, studierte in Paris anfangs Medizin, dann Musik und ließ sich dort als Klavierlehrer nieder. L. veröffentlichte: "Excercices de mécanisme" (1863), "Traité de l'expression musicale" (1873; übersetzt
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0798, von Nicolaische Buchhandlung bis Niederlande Öffnen
N. dauernd in Dresden. Hier wirkte er 1878-85 als Klavierlehrer am königl. Konservatorium, gründete und leitete 1885-88 die Philharmonischen Konzerte und widmete sich dann längere Zeit ausschließlich der Komposition. 1893 wandte er sich wieder
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1035, von Yersin bis Zahn Öffnen
und Komponist bekannt. Er wirkte 1889–96 in Genf als Klavierlehrer an der Musikakademie und lebt seitdem in Brüssel. Yukon , Distrikt, s. Canada . Z. Zaberbahn , schmalspurige württemb. Staatsbahn von Lauffen a. Neckar über Brackenheim nach
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0667, von Musiktheoretische Litteratur bis Muskelsinn Öffnen
»Grenzboten«, dem »Klavierlehrer« und »Musikalischen Wochenblatt«) sowie in seiner »Vergleichenden Klavierschule« (1883, »System« und »Methode«) und in dem grundlegenden Werke »Musikalische Dynamik und Agogik, Lehrbuch der musikalischen Phrasierung auf Grund
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0577, von Cramer (Daniel) bis Cramer (Karl Friedrich) Öffnen
., im zweiten Lebensjahre nach London. Zuerst auf der Violine unterrichtet, ging er bald zum Klavierspiel über. Nach einer erfolgreichen Kunstreise (1788‒91) wurde er in London ein sehr gesuchter Klavierlehrer und gab seine ersten Kompositionen heraus. Nach