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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Schubart (Joh. Christian, Edler von Kleefeld)bis Schubert (Franz) |
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628
Schubart (Joh. Christian, Edler von Kleefeld) - Schubert (Franz)
wurde er des Landes verwiesen. Er begab sich zunächst nach Heilbronn, dann nach Heidelberg, Mannheim, München und Augsburg, wo er seine «Deutsche Chronik» (1774‒78) schrieb
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80% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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).
^[Abb.: Fig. 1. Kleeblatt.
Fig. 2. Kleeblattkreuz.]
Kleeblatt, spitzes, s. Dreiblatt (mit Figur).
Kleeblattbogen (Kleebogen), s. Bogen (Fig. 19 bis 26).
Kleefeld, s. Schubart von Kleefeld.
Kleegras, die Mischung von Klee und Gräsern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
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; wird zur Verfälschung edler Gräser vielfach verwendet. B. arvensis L. (kleine Ackertrespe), auf der Oberseite der Blätter rückwärts behaart, mit nach der Krönung übergebogenen Rispen, steht im Sommergetreide, in Blößen und Kleefeldern, verdrängt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0288,
Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei |
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Kleefeld, s. Schubart 1)
Komers
Koppe
Kühn
Lengerke, 1) A. v.
Lippe-Weißenfeld *, Graf zur
Löbe
Mentzel, 2) O.
Nathusius, 2) H. v.
4) W. v.
Nobbe
Oettel *
Pabst
Perels
Schubart, 1) v. Kleefeld
Schweitzer *, 2) A. G.
Schwerz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Schrotwagebis Schubart |
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, namentlich bei Pferden, ist S. das Bekommen neuer Zähne.
Schubart, 1) Johann Christian, Edler von Kleefeld, Landwirt, geb. 24. Febr. 1734 zu Zeitz, war zuerst Leinweber, dann Kopist, begleitete den General Werner als Sekretär in den Siebenjährigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Gaskalkbis Gaskell |
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den G. zum Überdüngen von Wiesen und Kleefeldern benutzt. Diese Verwendung ist jedoch durchaus nicht zu empfehlen, da das Schwefelcalcium jede Vegetation zerstört, dagegen ist der G. zur Enthaarung von Fellen in der Gerberei geeignet.
Gaskamin, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Kleebaumbis Kleidung |
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der kath. Moral" (2. Aufl.,
Kleebaum, f. (^ti8U8. lebd. 1847).
Kleeblattkreuz, s. Kreuz (nebst Textsigur 8).
Kleefeld, Edler von, s. Schubart, Joh. Christian.
Kleegras, s. Futterbau und Futterpflanzen.
Kleekrankheit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Carlofortebis Carlowitz |
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; nur im SO. liegen die granitischen Leinster- (795 m) und Blackstairsberge (734 m), über welche der Paß Scullough Gap nach Wexford führt. Von der Oberfläche sind 21 Proz. Ackerland, 14 Proz. Kleefelder und Wiesen, 1 Proz. Wald, 53 Proz. Weide
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Diamantbis Diamante |
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zeigt Tafelfig. 7. Außer den genannten haben indische Reisende noch andre große Diamanten beschrieben und abgebildet, zu welchen z. B. der Großmogul (Tafel, Fig. 1) von 279 Karat gehört. Vgl. Kleefeld, Der D. (Berl. 1876); Rose, Über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
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. Der Gips dient seit 1760 als Dungmittel, besonders für Kleefelder. Er besteht aus schwefelsaurem Kalk und wird in Pulverform ausgestreut; er löst sich in Wasser und wird mit demselben in die Tiefe gespült und auf die Krume verbreitet; er liefert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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. Blütenbestäubung). Bei den insektenblütigen Pflanzen hat die Häufigkeit oder Seltenheit der ihnen zu teil werdenden Insektenbesuche einen direkt nachweisbaren Einfluß auf die Reichlichkeit der Samenbildung, wie dies unter andern Darwin an Kleefeldern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Futteralbis Futterbau |
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und östliche Europa nur Wiesen und Weiden als Futterquellen kannte, in ausgedehntem Grade die bessern Futterpflanzen. Von da aus haben sich gegen Ende des vorigen Jahrhunderts, besonders durch Schubart, genannt v. Kleefeld, Thaer und andre hervorragende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Hackfrüchtebis Hackländer |
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Jahrhunderts eingeführt (Jethro Tull). In Deutschland geschah dies erst zu Ende des vorigen Jahrhunderts, besonders durch Thaer, Schubart v. Kleefeld und Zeitgenossen. Bis dahin kannte man nur Getreidebau auf den Äckern; jetzt wechselt man mit diesem und Futter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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heller, mehr gelblich, legt etwa 100 Eier zu je 6-8 in die Erde, findet sich in Nord- und Mitteleuropa häufig auf Wiesen und Kleefeldern, beißt so stark, daß die Haut mit Blut unterläuft, und läßt dabei einen braunen Saft ausfließen. Das große, grüne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Koppelwirtschaftbis Kopreinitz |
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Boden, Nachdüngung, Feldbestellung etc. Im allgemeinen ist der Ertrag gleich dem der Kleefelder auf analogem Boden, wobei zu berücksichtigen ist, daß in der Regel erst vom zweiten Jahr an das Beweiden stattfindet, im ersten Jahr aber die Koppel zu
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0477,
Landwirtschaft (Entwickelung seit Thaer) |
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geblieben und nur in England im Sinn der Fruchtwechselwirtschaft vervollkommt worden. Eine neue Epoche begann, als Schubart, genannt v. Kleefeld, mit Einführung des Klees, der Runkeln und Rüben die Stallwirtschaft und den künstlichen Futterbau begründete
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Mâobis Marabu |
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, ist ein vollkommenes Tagtier, streicht von seinen Höhlen aus meilenweit umher, wird aber selten bemerkt. Es nährt sich von Wurzeln, Rinden und Gräsern und brandschatzt auch Pflanzungen und Kleefelder. Das Weibchen wirft zweimal im Jahr zwei Junge. Man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
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vorigen, er frißt besonders gern Klee und Esparsette, junges Getreide und Löwenzahn und brütet im Mai in Kleefeldern. Das Gelege besteht aus 3-4 dunkel olivengrünen, braun gefleckten Eiern (s. Tafel "Eier II"). Sein Fleisch ist sehr schmackhaft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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Bildhauerarbeiten. Gebrannt, pulverisiert und mit Wasser angerührt, erhärtet er nicht wie Gips. In der Landwirtschaft dient er wie der
Gips zur Düngung von Wiesen, Kleefeldern u. s. w.
Anhydrohydrate , s. Anhydride .
Ani , brasil. Vogel, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0349,
von King's Countybis Kingston (auf der Insel Jamaika) |
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fahrbar und nimmt die Große Brosna und die
Kleine Vrosna (Birr) auf; im SO. flieht auf der
Grenze der obere Barrow. Von Osten zum Shan-
non zieht der Grand-Canal. Von der Oberfläche
kommen 24,2 Proz. auf Ackerland, 9 auf Kleefelder
und Wiesen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von ult.bis Ultramarin |
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der irischen Linnenmanufaktur, von welcher etwa ein Viertel der Bevölkerung ihren Unterhalt hat. Etwa 28 Proz. des Bodens sind dem Pfluge unterworfen, 6 kommen auf Kleefelder und Wiesen, 28 auf Weiden und 4 auf Gewässer Die Hauptnahrungszweige bilden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
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wieder einging. Erst in den Kriegen Österreichs gegen Frankreich wurde der K. wieder nach Österreich und Schlesien verpflanzt, aber nur hier und da gebaut, bis ihm Schubart von Kleefeld (s. d.) eine allgemeine Verbreitung verschaffte, wodurch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Louis-Philipp-Landbis Louvet de Couvray |
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der Dundalkbai und dem Carlingford-Lough ist bergig, sonst ist das Land flach, im ganzen fruchtbar, vom Clyde, Dee und Boyne bewässert. 43 Proz. sind Ackerland, 11 Kleefelder und Wiesen, 34 Weiden. Die Grafschaft schickt zwei Mitglieder ins Parlament
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