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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Knallpräparatebis Knapp (Georg Friedr.) |
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, diejenigen Explosivstoffe (s. d.), welche schon bei geringer Temperaturerhöhung explodieren, sodaß die Einwirkung einer mäßigen Reibung, eines Schlags oder Stichs genügt, um sie in Gasform überzuführen. Hierher gehören die knallsauren Salze, wie Knallgold
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71% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Knallgasmikroskopbis Knapp |
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, explodiert mit heftigem Knall, wenn man es langsam bis zum Schmelzpunkt des Schwefels erhitzt. Howards K., s. Knallsäure.
Knallquecksilber, s. Knallsäure.
Knallsäure (Fulminsäure, Nitroacetonitril, Nitrocyanmethan) C2H2N2O ^[C_{2}H_{2}N_{2}O
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31% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nissen-Salomanbis Nitroglycerin |
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.
Nitroacetonitrīl , s. Knallsäure .
Nitrobenzōl (Nitrobenzīn) C6H5NO2
entsteht bei Einwirkung konzentrierter Salpetersäure auf Benzol. Zur
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23% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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).
Knallsaures Quecksilberoxyd , s.
Quecksilber (447).
Knieholz , s.
Kieferholz
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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. Knallsäure
Knallsäure
Knallsilber, s. Knallsäure
Knorpelleim, s. Chondrin
Kodeïn
Koffeïn, s. Kaffeïn
Kohlenstickstoffsäure, s. Pikrinsäure
Kohlenwasserstoffgas, leichtes, s. Methan
Kohlenwasserstoffgas, schweres, s. Elayl
Kokkolin, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0447,
Quecksilber |
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rein weiß zu erhalten. Man nennt es knallsaures Quecksilberoxyd; die Knallsäure aber existiert für sich nicht.
Das Salz explodiert bei Erwärmung auf 145° C. von selbst, durch Reibung oder Schlag aber schon bei gewöhnlicher Temperatur in heftigster
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Füllflaschebis Fulton |
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; der päpstliche Bannstrahl; fulminieren, blitzen, wettern, heftig toben, zankend sich ereifern; den Bannstrahl schleudern; in der Chemie: explodieren.
Fulminate (lat.), s. v. w. Knallsäuresalze; z. B. Silberfulminat, knallsaures Silber; s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
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>Cl3HO.H2O.]. Leitet man Chlorwasserstoff in A., so entsteht Äthylchlorür, Chlorkalk liefert bei Destillation mit A. Chloroform, rote rauchende Salpetersäure gibt bei Gegenwart von Quecksilber oder Silber knallsaures Salz
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0103,
Handfeuerwaffen (Geschichtliches; Hinterlader) |
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. Der Schloßmechanismus war im Steinschloß von 1648 schon derselbe, wie er im Perkussionsschloß (Textfig. 4) gegenwärtig noch besteht. Letzterm liegt die Anwendung von Knallpräparaten (knallsaurem Quecksilberoxyd) zu Grunde. Die erste Anwendung desselben zur
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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in die Apotheke zu Heppenheim, wo er zehn Monate blieb. Hierauf studierte er 1819-22 in Bonn und Erlangen, dann bis 1824 in Paris, wo er durch seine der Französischen Akademie vorgelegte Arbeit über Knallsäure die Aufmerksamkeit Alexander von Humboldts
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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Grundbestandteil knallsaures Quecksilberoxydul ist, dem, je nach dem Zweck des Zündhütchens und der geforderten leichten Entzündlichkeit desselben, noch andre Stoffe zugesetzt werden; solche Sätze sind: 2 Teile Knallquecksilber, 1 Salpeter; 100 Teile
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Howardkesselbis Howells |
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(Howards Sicherheitskessel), s. Dampfkessel, S. 452.
Howards Knallpulver, s. Knallsäure.
Howe (spr. hau), 1) Richard, Graf und Viscount, brit. Admiral, geb. 1725, trat 1736 in britische Seedienste und avancierte 1746 zum Kapitän. 1757 wirkte
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Lieberosebis Liebig |
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und Erlangen, wo er Naturwissenschaft, besonders Chemie, studierte. 1822 ging er nach Paris und erwarb bei einem Vortrag über seine die Knallsäure betreffenden Untersuchungen vor der Akademie der Wissenschaften die Gunst A. v. Humboldts, der ihm
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Neukaledonienbis Nógrád |
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, Gallien 859,1, Agen
Nitipaß, Garwhal 1)
Nito, Santo Tomas de Castillo
Nitokris, Nebutadnezar
Nitrocyanmethän, Knallsäure
Viitroxylole, Xylole
Niutschen, Mongolei 747,2
Niue (Fluß), Adour
Niveaukurven, Horizontal
Nivelliermaschinen, Exkavatoren
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Explosionsgeschossebis Explosivstoffe |
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. Die chem. Verbindungen sind knallsaure Salze oder Nitrate von organischen Substanzen, wie von Baumwolle, Holzfaser, Stärkemehl, Glycerin u. s. w., welche durch Behandlung mit konzentrierter Salpetersäure (unter Anwendung von Schwefelsäure) Stickstoff
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Füllfederbis Fulnek |
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glasung und Gitterwerk versehen. ^nen).
Füllungsgrad, s. Füllung (bei Dampfmaschi-
Fulminant (lat.), s. Fulminieren.
Fulminate, s. Knallsäure.
Fulminatm, ein zu den Dynamiten (s. d.),
speciell zu den Nobeliten (s. d
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Wohlau (Kreis und Stadt)bis Wohlfahrtsausschuß |
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chem. Verbindungen in den Harn in die Wissenschaft ein. Die Analyse der cyansauren Salze wurde der Anstoß einiger Entdeckungen von grundlegender Bedeutung. Als Liebig 1825 die Zusammensetzung des knallsauren Silbers bestimmte und dieselben
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