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99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0874, von Kniprode bis Knobel Öffnen
874 Kniprode - Knobel. an und ward durch den Sieg der Radikalen 1533 Bürgermeister. Er nahm Johann von Leiden bereitwillig auf, verhalf ihm zur Herrschaft und ward dessen Schwertträger, dann Statthalter. Nach der Einnahme der Stadt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0246, von Marienburger Werder bis Marienfeste Öffnen
das Mittelschloß vorzugsweise als Residenz des Hochmeisters erbaut, die neue Vorburg weiter nach N. verlegt und dieses Mittelschloß dann unter der Regierung des Hochmeisters Winrich von Kniprode (1351-82) mit großem Kunstsinn ausgeführt. 1457 wurde
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0778, Deutscher Orden (Kämpfe gegen Polen; das Ordensland weltliches Herzogtum) Öffnen
bis 6. Okt. 1341; Ludolf König, gewählt 6. Jan. 1342, dankte 14. Sept. 1345 ab; Heinrich Dusemer, gewählt 13. Dez. 1345, dankte 1351 ab; Winrich v. Kniprode vom 16. Sept. 1351 bis 24. Juni 1382; Konrad Zöllner v. Rothenstein 2. Okt. 1382 bis 20. Aug
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0544, Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) Öffnen
, 2000 Edelhöfen, 48 festen Schlössern. Die Glanzzeit des Ordens war die Regierung des Hochmeisters Winrich von Kniprode (1351-82). Unter ihm wurde der gefeierte Sieg bei Rudau (17. Febr. 1370) über die litauischen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0545, Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) Öffnen
Halt gebot. Nicht lange nach Kniprodes Tod erwuchs jedoch dem Orden eine große Gefahr durch den Übertritt der Litauer zum Christentum und durch ihre Vereinigung mit Polen zu Einem Reich infolge der Vermählung ihres Großfürsten Jagello mit Hedwig
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0997, von Whitney bis Witwatersrand Öffnen
. .'»lniprode, Kniprode Winsen,Scl)lachtb.,Braunschweig363,i Winslowsches ^och, Netz »Anat.1 ,' Wintanceaster, Winchester 1) Winterberg, auch Harz 192,1 ^ Winterl'erge, Kapland 488,1 Winterbeschlag, Hufbeschlag Winterfrüchte
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0053, Deutsche Ritter Öffnen
wie dessen Bruder Olgierd von Litauen hatte der berühmte Winrich von Kniprode (1351-82) für die Existenz des Ordens bei Rudau in unmittelbarer Nähe von Königsberg 1370 zu kämpfen, ohne besondere Vorteile erringen zu können. Erst der Tod Olgierds 1377
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0445, von Knille bis Knjas Öffnen
als Statt- halter zur Seite stand und mit einer kurzen Unter- brechung die Treue wahrte. Er wurde gleich diesem 23. Jan. 1536 enthauptet. Artikel, die man unter K verm Kniprode, Winrich von, Hochmeister der Deut- schen Ritter, aus einem jetzt
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0407, Preußen (Geschichte bis 1640) Öffnen
(1311). Der Hochmeister Siegfried von Feuchtwangen verlegte die Residenz des Ordens-Hochmeisters von Venedig nach der Marienburg an der Nogat. Der Hochmeister Winrich von Kniprode (1351-82) führte die langen Kämpfe mit den Litauern zu Ende. Das Land
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0962, von Siemianowitz bis Siena Öffnen
960 Siemianowitz - Siena vollendete Standbild Friedrichs d. Gr. in Maricn- burg, dessen Sockel von den Vronzefiguren der Großmeister Hermann von Salza, Siegfried von Feuchtwangen, Winrich von Kniprode und Albrecht von Brandenburg umgeben
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0801, von Thornhill bis Thorwaldsen Öffnen
d. Gr., Heinrich von Plauen, Herzog Albrecht, auf dem linken Ufer Großer Kurfürst, Ulrich von Jungingen, Winrich von Kniprode, Hermann Balk und Hermann von Salza. Belagert wurde T. 1629, 1655, 1658, 1703 und 1813. - Vgl. Zernecke, Thornische Chronika
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0600, von Marienblatt bis Mariengulden Öffnen
Konventsremter (s. Tafel: Burgen II, Fig. 3), erweiterte die Schloßkirche und legte die Hochmeistergruft an. Unter Winrich von Kniprode (1351-82) erreichte die Burg ihre höchste Vollendung (s. den Grundriß, Taf. II, Fig. 2). Nach der Schlacht bei Tannenberg