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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
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Lichtstrahlen nicht verschieden sind.
Knoblauchkröte, s. Frösche, S. 752.
Knoblecher, Ignaz, Afrikareisender, geb. 6. Juli 1819 zu St. Kantian in Unterkrain, ward apostolischer Generalvikar für Innerafrika, residierte seit 1848 in Chartum und drang Ende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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abstreicht und dann wie andre Lurche den Sommer verbringt. Bisweilen trägt ein Männchen die Eier von 2-3 Weibchen. Die Knoblauchkröte (Krötenfrosch, Pelobates fuscus Wagl.), 7 cm lang, oben gelbbraun oder hellgrau, dunkel gefleckt, findet sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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übeln Knoblauchsduft aus, welcher der Knoblauchkröte ihren Namen gegeben hat, und einen solchen, vermutlich von der ganzen Oberhaut abgesonderten Angstduft hat man auch häufig bei vor Gericht stehenden menschlichen Verbrechern beobachtet. Sehr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Frommbis Fruchthändlerstock |
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., die Knoblauchkröte, vertreten; sie ist eine entschiedene Thalform, von der norddeutschen Tiefebene und vom Rheinthal bis Basel bekannt. Laichzeit April.
Die Gattung Unke (Bombinator Merr.) zerfällt in zwei, erst neuerdings erkannte, geographisch scharf
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