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Ihre Suche nach Knochenmark hat nach 0 Millisekunden 34 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0882, von Knochenkonglomerat bis Knochennaht Öffnen
. Knochenkrankheiten, s. Knochen, S. 877. Knochenlade, s. Knochenbrand. Knochenlager, s. Knochenbreccie. Knochenlehre, s. Osteologie. Knochenmark, s. Knochen, S. 876. Knochenmarkentzündung (griech. Osteomylitis ^[richtig: Osteomyelitis
63% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0451, von Knochenkrebs bis Knollenblätterschwamm Öffnen
"Handbuch der Chirurgie", 2. Bd., 2. Abteil., Erlangen 1865, 1872). Knochenkrebs, s. Aktinomykose. Knochenlade, s. Knochenfraß. Knochenlager, s. Knochenbreccie. Knochenlehre, s. Osteologie. Knochenleim, s. Glutin. Knochenmark, s. Knochen
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0876, Knochen Öffnen
Zusammenhang mit ihrem eignen K. gelöst und an andre Körperstellen, selbst in andre Individuen, verpflanzt wird. Knochenmark heißt die weiche Masse, welche die Lücken der schwammigen Knochensubstanz ausfüllt. Es besteht aus gallertartigem Bindegewebe
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0950, von Mydriasis bis Mykenä Öffnen
. Myelītis (griech.), Rückenmarksentzündung. Myelōm (griech.), geschwulstförmige Neubildung von Knochenmark. Myelomalacīe (griech.), Rückenmarkserweichung. Myelomeningītis (griech.), Entzündung der Rückenmarkshäute. Myeloplaxen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0744, von Leucojum bis Leukas Öffnen
von einem Leiden der Milz, als von einem solchen der Lymphdrüsen, als auch des Knochenmarks herrühren, und man unterscheidet deshalb die lienale, die lymphatische und die myelogene L. Die Veränderungen, welche bei der lienalen Form die Milz, bei
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0139, Blut (Entstehung, Phagocyten) Öffnen
den erwähnten lymphoiden Organen sind nicht allein alle Lymphfollikel und Lymphdrüsen zu rechnen, sondern auch die Milz, das Knochenmark, das lymphoide Gewebe der Urniere und Kopfniere (bei Fischen), die Thymusdrüse etc. In allen diesen Organen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0739, von Ponfick bis Porter Öffnen
die Schicksale körniger Farbstoffe im Organismus und über sympathische Erkrankungen des Knochenmarkes. Durch diese Untersuchungen lieferte er den Nachweis, daß die Aufnahme der Farbstoffe in die Organgewebe an die Zellen geknüpft ist und erweiterte, von den
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0447, Knochen Öffnen
und das Knochenmark enthaltenden Mittelstück (eigentliche Röhre oder Diaphyse) und zwei kurzen, mit überknorpelten Gelenkflächen versehenen Endstücken (Epiphysen oder Apophysen) bestehen; in platte oder breite K., welche meist aus zwei Lagen fester
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0273, Anatomie Öffnen
Heiliges Bein, s. Becken Intermaxillarknochen Ischion Jochbeine Kahnbein Keilbein Kiefer Kinnbacken, s. Kiefer Knochenhaut, s. Knochen Knochenmark, s. Knochen Knöchel Knorpel Kreuzbein, s. Becken Kreuzdarmbeinfuge, s. Becken Kugelgelenk
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0059, von Blutauffrischung bis Blutbewegung Öffnen
Saugen etc. zurückführen, zuweilen kennt man die Ursache nicht. Die blutbildenden Organe, Milz, Lymphdrüsen und Knochenmark, bilden zwar Zellen; allein diese Wucherung ist mehr entzündlicher
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0877, von Knochenasche bis Knochenbrand Öffnen
der Bildung eines Knochenauswuchses liegt in einem Reiz der knochenbildenden Gewebe, der Beinhaut oder des Gelenkknorpels oder des Knochenmarks. Derselbe ist meist unbekannter Natur, zuweilen liegt eine Verletzung, Stoß oder Fall zu Grunde, zuweilen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0879, Knochenbrüche Öffnen
für die Geradestellung und Streckung des Gliedes die größte Sorgfalt für die Weichteile, da sich bei Entzündung derselben leicht eine lebensgefährliche Entzündung des Knochenmarkes (Osteomyelitis) ausbildet. Die Einzelheiten dieser Behandlung s. Wundheilung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0880, von Knochenentzündung bis Knochenfraß Öffnen
und wurde fast immer nur als sekundäres Leiden entweder während der Schwangerschaft, was das Gewöhnlichste ist, oder im Verlauf andrer Krankheiten, bei welchen an das der Blutbildung dienende Knochenmark zu hohe Anforderungen gestellt werden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0259, von Marivaux bis Mark Öffnen
" (1. April 1881 u. 15. Dez. 1883). Mark (Medulla), in der Anatomie die im Innern von Kanälen oder Höhlen befindliche weiche Substanz, z. B. in den Knochen (Knochenmark) und Nerven (Nervenmark). - In der Botanik das weichere Zellgewebe
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0951, von Mykocecidien bis Myographion Öffnen
. Mykophyceen, s. Pilze IV. Mykōsis (v. griech. mykos, Schwamm, Pilz), ursprünglich nach Virchow Kollektivbezeichnung für alle diejenigen Erkrankungen einzelner Gewebe (Haut, Schleimhäute, Knochenmark etc.), welche direkt durch das parasitäre
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0730, Renntier Öffnen
der Kälber benutzt man zu Kleidern, das Fleisch, Blut, Knochenmark, selbst der Inhalt des Magens werden gegessen. Noch viel wichtiger ist das gezähmte R. für die europäischen Nordländer. Die Zähmung aber ist keineswegs so weit vorgeschritten wie die unsrer
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0828, von Riesentanne bis Rießer Öffnen
. Riesentopf von Bakkalager bei Christiania (1:300). Fig. 2. Derselbe nach der Entleerung von oben gesehen (1:100).] Riesenzellen, große, vielkernige Zellen im Knochenmark und manchen Geschwülsten. Riesi, Stadt in der ital. Provinz Caltanissetta
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0281, Steinzeit Öffnen
während der letzten Vergletscherungsepoche lebte. Die Nahrung des paläolithischen Menschen bestand aus dem Fleisch der erwähnten Tiere und aus Fischen; auch das diluviale Pferd hat, wie die Funde zahlreicher, zur Gewinnung des Knochenmarks
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0466, von Syphilom bis Syracuse Öffnen
oder Knochenmark mehr als flache Geschwülste oder große Knoten hervorwuchern, sie alle haben eine gleiche Struktur wie der primäre Schankerknoten, sie bestehen aus weichem Bindegewebe und können 1) bei geeigneter Behandlung verfetten und so völlig zurückgebildet
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0459, Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) Öffnen
aus dem Knochenmark ins Periost einwandern. Charakteristisch ist die auffallende nächtliche Exacerbation der Schmerzen und die Häufigkeit der ohne Eiterung einhergehenden Fälle. Die Behandlung ist eine exspektative, erst bei Eintritt von Eiterung
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0327, von Fleischer bis Fleischhandel Öffnen
, Schmoren, Braten nicht, mit Sicherheit alle, auch in der Tiefe oder im Knochenmark vorhandenen Bacillen zu töten, nur durch 2 1/2 stündiges Kochen nicht schwerer Stücke wurde vollständige Vernichtung der Bacillen erreicht. Nach einmonatlichem
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0161, von Blutabsceß bis Blutandrang Öffnen
Lymphdrüsen, der Milz und im Knochenmarke gebildet werden. Wie lange ein rotes Blutkörperchen funktioniert, ist nicht genau bekannt (wahrscheinlich 3-4 Wochen); man weiß nur so viel gewiß, daß in der Milz und der Leber ein massenhafter Untergang roter
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0031, von Hemerodromen bis Hemiedrie Öffnen
während der Eiweißverdauung findet sich die H. auch im Blut und Knochenmark, ferner pathologisch im Eiter sowie in den drüsigen Organen bei Phosphorvergiftung und Leukämie; sie ist ein Hauptbestandteil der künstlichen Peptonpräparate. Hemialbumosŭrie
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0399, von Hufnagel bis Hüftgelenkentzündung Öffnen
entsteht die H. im Verlauf akuter Infektionskrank- heiten (Masern, Scharlach, Pocken, Typhus u. s. w.) oder sekundär im Anschluß an Entzündungen der Umgebung des Gelenks, besonders auch nach akuter Entzündung des Knochenmarks, ferner nach Knochen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0449, von Knochenbrüchigkeit bis Knochenfraß Öffnen
. Molekularnekrose des Knochens) oder, was häufiger, durch wuchernde, vom entzündeten Knochenmark oder von den Blutgefäßen der Knochenrinde ausgehende Fleischwärzchen zerstört wird (malacische oder fungöse Karies). Ist mehr oder minder reichliche Eiter
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0450, von Knochengeschwulst bis Knochenkrankheiten Öffnen
: die Knochenhautentzündung (s. d.), die Entzündung des ganzen Knochens (s. Ostitis) und des Knochenmarks (s. Osteo-^[folgende Seite] ^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0129, von Leuconostoc mesenterioides bis Leukobasen Öffnen
Veränderungen des Knochenmarks (myelogene L.) . Wahrscheinlich handelt es sich hierbei um eine vermehrte Bildung der weißen Blutkörperchen, die nur zum geringsten Teile die normale Umwandlung in rote
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0419, von Lymphdrüsenentzündung bis Lymphe Öffnen
417 Lymphdrüsenentzündung – Lymphe und gleich dem Knochenmark und der Milz der Bereitung der weißen Blut- oder Lymphkörperchen dienen. Die einfachsten L. sind die sog. Follikel (s. d.), die sich in den
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0124, von Muzo bis Mykenä Öffnen
oder mit zahlreichen Fortsätzen versehene Zell- massen mit 10-50 und noch mehr meist peripherisch liegenden Kernen, welche wahrscheinlich durch einen Teilungsvorgang in membranlosen Zellen entstehen. Sie finden sich physiologisch im Knochenmark
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0703, von Osteometrie bis Osterei Öffnen
und bösartig verlaufende, durch Bakterien (s. d.) bedingte Entzündung. Diese werden irgendwo, z. B. von der Haut aus, vom Verdauungsapparat aus in das Blut aufgenommen und gelangen in das Knochenmark. Mit Vorliebe erkrankt der Ober- und Unterschenkel
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0455, von Schilda bis Schildkäfer Öffnen
und dem Knochenmark eine Bildungsstätte der weißen Blutkörperchen (s. Blut), wogegen sie nach andern eine Art Blutdruckregulator für das Gehirn darstellt, indem sie bei übermäßig hohem Blutdruck anschwellend die Halspulsadern pressen und dadurch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0188, von Spolien bis Sponheim Öffnen
verbundenen Knochenbälkchen bestehende Substanz im Innern des Knochens, im Gegensatz zur festen Knochenrinde und zum weichen Knochenmark (s. Knochen). Spongosis (grch.), Schwammbildung, Entstehung schwammartiger Geschwülste. Sponheim (Spanheim
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0757, von Mecklenburgische Friedrich-Wilhelm-Eisenbahn bis Meldereiterdetachements Öffnen
wird eine Gesamtlänge ! von 157,9 km erhalten. Medulladeu, ein aue> dem roten spongiösen Knochenmark der Rinder gewonnenes neues Heil- mittel. Es wird von den Anhängern der Organo- therapie bei Gicht, Harngries und Blutkrankheiten i^Anämie
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0607, von Mariut bis Mark (Münze) Öffnen
. Märjelensee, s. Aletschgletscher. Mark (Medulla), in der Anatomie die im Innern von Höhlen und Kanälen befindliche weiche Substanz, wie in den Knochen (Knochenmark, s. Knochen), den Nerven (Nervenmark), der Rückgratshöhle (Rückenmark) u. s. w. - Über