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Rang | Fundstelle | |
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89% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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, s.
Knochen ; -schlichte, s.
Benefize ; -waren, s.
Knochen .
Knollige Sonnenblume , s.
Topinambur
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
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, kieselartig abgeschliffene Stücken bis zur Grösse eines Thalers; hellgelb, sehr hart.
Kugel-K. dem vorigen ähnlich, abgeschliffen, sehr rein.
Benin-K. in sehr unregelmässigen Stücken; meist knollig, seltener in Platten mit dünner, rother Kruste
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0100,
Radices. Wurzeln |
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.
Südeuropa, bei uns in Gärten kultivirt.
Knollig verdickte Nebenwurzeln, aus der holzigen Hauptwurzel entspringend. Kommt meist geschält und der Länge nach gespalten in den
^[Abb:Fig. 74. Querschnitt von Ononis spinosa (2 jährige Wurzel).]
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0098,
Radices. Wurzeln |
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gekrümmt, zuweilen verästelt, knollig gegliedert, oben eben, unten narbig durch die abgeschnittenen Wurzelreste. Schwer, fest, weisslich bis gelblich; auf dem Bruch körnig mehlig. Die besonders grossen glatten Exemplare werden durch Schneiden
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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.), mit gebuckeltem, 7-25 cm breitem, weißem oder bräunlichweißem Hute, dessen dicke Haut in zahlreiche graubraune, dachziegelartige Schuppen zerreißt und einen am Grund knolligen, braunschuppigen, bis 30 cm hohen Stiel hat. Die durch viele giftige
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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Stengel, doppelt fiederschnittigen, ziemlich breit gelappten Blättern und weißen Blüten, wächst in Hainen, an Hecken und Zäunen und ist giftig. C. bulbosum L. (knolliger Kälberkropf), mit knolliger Wurzel, unter den Gelenken geschwollenem, unten
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boleslawitabis Boli |
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Fr.), mit verschieden gefärbtem, rotem, weißem oder braunem Hut und ebenfalls weißem, unveränderlichem Fleisch. Alle übrigen Arten haben lebhaft gelbe, im Alter grünlich gefärbte oder braune Röhren. Der Stiel ist knollig und die Mündung
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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mit knolligem Wurzelstock, bisweilen rankend, mit zarten, dreizählig-fiederig zusammengesetzten Blättern, in Ähren oder Trauben stehenden Blüten, unregelmäßiger, am Grund höckeriger oder gespornter Blumenkrone und zweiklappiger, vielsamiger, schotenförmiger
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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. (Erdscheibe, Saubrot, Alpenveilchen), Gattung aus der Familie der Primulaceen, perennierende, stengellose Gewächse, in den Mittelmeerländern mit knolligem, flachkugeligem Wurzelstock, grundständigen, langgestielten, ei-, herz- oder nierenförmigen Blättern
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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. nicht selten. Vgl. Ophit.
Dioryctria, s. Zünsler.
Dioscorĕa L. (Yamswurzel), Gattung aus der Familie der Dioskoreaceen, tropische, ausdauernde Schlingpflanzen mit knolligem, fleischigem Rhizom, rankenden Stengeln, abwechselnden, gestielten, meist
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Isoëtesbis Isolani |
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besonders in Europa und den Mittelmeerländern. I. lacustris Durieu, mit knolligem, zweilappigem Stengel, schief absteigenden Lappen, 5-30 cm langen, pfriemenförmigen, steifen, dunkelgrünen Blättern, dünnhäutigen Sporangien und an der Oberfläche höckerig
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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oder Halbsträucher, selten Bäume, mit großen, knolligen Wurzeln, einfachen oder handförmig geteilten Blättern, Blüten in armblütigen, einfachen oder zusammengesetzten, oft terminalen Trauben oder Trugdolden und dreiknöpfigen Kapselfrüchten. 40 fast sämtlich
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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und wegen ihres Reichtums an Oxalsäure, manche auch wegen der Reizbarkeit ihrer Blättchen bemerkenswert.
Oxălis L. (Sauerklee), Gattung aus der Familie der Oxalideen, Kräuter oder Sträucher mit knolligem Rhizom, drei- oder vierzähligen, einen stark sauren Saft enthaltenden
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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folgende Teile zu unterscheiden: Die Hülle (volva) ist eine Haut, welche den jungen Hut ganz umgibt, indem sie an die dann meist knollig verdickte Basis des Stiels angewachsen ist und über den ganzen Hut sich hinwegzieht; wenn der Stiel sich streckt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Trompetenbaumbis Tropen |
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), Gattung aus der Familie der Tropäoleen, ein- oder mehrjährige, windende, seltener niedergestreckte Kräuter mit oft knolligen Wurzeln, wechselständigen, schild- oder handförmigen, eckigen, gelappten oder eingeschnittenen Blättern, einzeln achselständigen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Aristodemusbis Aristolochia |
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. Im Innern der bauchigen Erweiterung befindet sich eine dicke, kurze Griffelsäule mit sechs ringsherum angewachsenen Staubbeuteln. Die europ. Arten sind Kräuter mit aufrechtem oder hin und her gebogenem Stengel und kriechendem oder knolligem
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
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der Liliifloren (s. d.) mit gegen 700 Arten, die mit Ausnahme der kalten Zonen fast über die ganze Erde verbreitet sind; die meisten finden sich in den Mittelmeerländern und in Südafrika. Es sind ausdauernde krautartige Pflanzen mit knolligem
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
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-
giftungen Veranlassung gegeben hat. Er ist dem
Champignon im Habitus sehr ähnlich, doch hat er
einen am Grunde knollig verdickten Stiel und stets
weiße Lamellen, während diejenigen des Cham-
pignons anfangs rosenrot, später braun gefärbt sind
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Tromsöbis Tropengebäude |
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entweder einjährig oder dauern mit knolligem Wurzelstock aus. Die in Peru einheimische T. tuberosum R. et P. hat eßbare, knollige Wurzelstöcke und wird in Südamerika kultiviert, sie ist auch zur Kultur in Europa empfohlen worden, da sie ähnlich
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
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die griech. Ärzte so benannt haben (daher auch als Elephantiasis Graecorum oder Lepra Graecorum unterschieden), ist eine verderbliche konstitutionelle Krankheit, der knollige Aussatz (Lepra nodosa), und bezeichnet eine Veränderung der Haut, bei welcher
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Epulosisbis Equisetaceen |
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Stammorganen gebildet wird, die bei manchen Arten stellenweise knollig anschwellen. Es ist mit Adventivwurzeln versehen, welche an den Gelenken des Stammes hervorbrechen und in ihrer Stellung den Zweigen entsprechen, indem unterhalb jedes Zweigs
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
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Rändern der schmalen Wedelabschnitte entspringt. Dazu gehört die Gattung Ceratopteris Brongn. in Ostindien.
7) Die Marattiaceen, meist stattliche, mit knolligen, manchmal baumförmigen, unverzweigten Stämmen und sehr großen, am Grund fleischige
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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s), deren meist knollig angeschwollene Basis (Fig. 5 C f) in das Gewebe des Stammes eingesenkt und befestigt ist. Gewöhnlich wird die Büchse durch eine beträchtliche Streckung der Borste aus dem Bauchteil des Archegoniums befreit. Der letztere
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
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verdickt und dann knollig, wie bei dem Kohlrabi (Fig. 3), nahezu kugelig, wie bei Melocactus (Fig. 4), aus ovalen, zusammengedrückten Gliedern zusammengesetzt, wie bei den Opuntien (Fig. 5). Ja, es gibt auch S., welche der Gestalt nach mit Blättern
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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. Auch die Nebenwurzeln sind bisweilen knollig verdickt und werden dann als Wurzelknollen oder Knollen (tuber) bezeichnet, wie z. B. bei Spiraea filipendula, Ficaria ranunculoides und besonders bei vielen Orchideen, wo sie durch eigentümliche Formen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
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die folgende Art, von Unkundigen für den gefleckten Schierling gehalten; C. bulbosum L., eine stattliche, an Hecken und in Gebüschen auf fettem Boden wachsende Staude mit knolliger Wurzel, bis mannshohem, bläulich beduftetem und rotgeflecktem
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Cropsbis Croß |
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(nach einem Ort in Frankreich) eines neuen Wurzelgemüses aus Japan. Die Pflanze, Stahcys affinis Bge. (Stachys tuberifera, Knollenziest), bildet etwa fußhohe krautartige Stengel und zahlreich-knollige Wurzeln (s. nachstehende Abbildung), welche ein
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Isobrontenbis Isokrates |
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der Isoetaceen (s. d.) mit
gegen 10 Arten, meist in Europa und den Mittel-
meerländern. In Deutschland finden sich zwei Arten,
die beide unter Wasser auf dem Grunde von Seen
leben; die bekannteste ist I. I3.cu8tri8 Dnn'slö. Sie hat
einon knolligen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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Fällen sind sie handförmig gelappt, z. B. bei manchen Orchideen, in andern Fällen sind sie kugelig oder ellipsoidisch ausgebildet, wie die der Feigenwurz, Ficaria ranunculoides Moench. Bei manchen Pflanzen, z. B. bei Crocus, ist der knollig entwickelte
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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a.
Arrowroot (Araruta). Unter diesem
Namen kommen verschiedene Arten von Stärkemehl in den
Handel, die aus den knolligen Wurzelstöcken tropischer
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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der Aufregung zu versetzen. - Zollfrei.
Ingwer (Ingber, lat. radix oder rhizoma Zingiberis, frz. gingemare, engl. ginger, holl. gember). Diese bekannte, feurig gewürzhafte Drogue besteht aus den knolligen Wurzelstöcken der Ingwerpflanze (Amomum
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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das Kilo mit circa 50 Mk. - Zoll gem. Tarif Nr. 5 a.
Pfefferrohr; Die unter diesem Namen gehenden braunen, hohlen, sehr leichten, und doch festen, gegliederten Stäbe mit einer knolligen Verdickung am stärkern Ende sind kein Rohr, sondern
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0464,
von Roobbis Rosenholz |
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in Westindien ebenfalls R. für die Kunsttischlerei. -
Das Parfümerieholz besteht aus den knolligen, schweren Wurzeln zweier auf den Kanarischen Inseln wachsenden Arten von Winden, der besenartigen und der blütenreichen (Convolvulus scoparius und C
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
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und vierblättrigen gelben Blüten, in die natürliche Familie der Rosaceen gehörig. Sie wächst bei uns häufig auf Wiesen, feuchten Triften, in Laub- und Nadelwäldern. Die verdickte Wurzel ist unförmlich walzig oder fast knollig, höckerig, getrocknet sehr hart
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
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von Evonymus europaea. (s. Evonymus).
Pfefferrinde, deutsche, die Rinde von Daphne mezereum L. (s. Daphne).
Pfefferrohr, Bambusschößlinge in Form von braunen, hellen, hohlen, leichten und doch festgegliederten Stäben mit knolliger Verdickung (Wurzel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
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.
Aconītum L.
( Eisenhut , Sturmhut , Venuswagen ),
Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, Staudengewächse mit häufig knollig verdickten Rhizomen, abwechselnden, handförmigen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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sie Ä. und seine Brüder (die "Hunderthändigen") bewachten.
Agapanthus Herit. (Schmucklilie, Liebesblume), Gattung aus der Familie der Liliaceen, ausdauernde Kräuter mit knolligem Wurzelstock, zahlreichen grundständigen, langen, linealen Blättern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Al pesobis Alpinia |
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.
Alpīn, zu den Alpen gehörig, alpenhaft.
Alpinīa L., Pflanzengattung aus der Familie der Zingiberazeen, nach dem italienischen Botaniker Prosper Alpino benannt, hochstengelige Stauden mit knolligem Wurzelstock, wechselständigen, ganzrandigen Blättern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Al segnobis Alt |
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aus der Familie der Amaryllideen, perennierende Gewächse mit knolligem, meist vielköpfigem Wurzelstock, beblättertem, oft schlingendem Stengel, gedrehten Blättern und schön gezeichneten Blüten in langen Dolden oder Trugdolden. Viele Arten aus Chile, Mexiko, Peru
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amorcesbis Amortisation |
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.), Formlosigkeit, insbesondere Mißgestaltung eines organischen Körpers, Mißgeburt. Amorphismus, amorphe Struktur.
Amorphophallus Bl., Gattung aus der Familie der Araceen, Kräuter mit knolligem Wurzelstock, welcher nur ein einziges großes, dreiteiliges
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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, kriechendem oder knolligem Wurzelstock oder halbstrauchartige, ansehnliche Gewächse. Die wechselständigen, meist sehr großen Blätter sind bei wenigen (Kalmus) lang und schmal schwertförmig, bei den meisten haben sie einen am Grund scheidenförmigen Stiel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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, Zehrwurz), Gattung aus der Familie der Araceen, ausdauernde Kräuter, meist in feuchtem Boden wachsend, mit knolligem Wurzelstock, großen, grundständigen, langgestielten, lanzettlichen, ei-, fuß- oder pfeilförmigen Blättern und kurzem, blattlosem Stengel, an
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Boronatrocalcitbis Borri |
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229
Boronatrocalcit - Borri.
Boronatrocalcit (Boraxkalk, Tiza, Natroborocalcit), Mineral aus der Ordnung der Borate, findet sich in grauen oder weißen, knolligen Massen von faseriger Struktur und dem spez. Gew. 1,2 in den salinischen Bildungen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Boussingaultiabis Boutwell |
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" (das. 1875).
Boussingaultia (spr. büssänggohtia) H. B., Gattung aus der Familie der Chenopodiaceen, Kräuter mit bisweilen knollig ausgebildeter Wurzel, windenden Stengeln und kleinen, unscheinbaren Blüten, etwa zehn Arten im tropischen Amerika. Von B
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Bulairbis Bulgaren |
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Zeichen der Krankheit. Im weitern Verlauf zeigen sich die übrigen Erscheinungen der Rückenmarkslähmung. Vgl. Leyden, Klinik der Rückenmarkskrankheiten (Berl. 1874).
Bulbiform (lat.), zwiebelförmig.
Bulbös (lat.), zwiebelartig, knollig.
Bülbül
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Buniasbis Bunsen |
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werden.
Bunium L. (Nußkümmel), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, mit Carum nahe verwandt, ausdauernde Kräuter Südeuropas und Westasiens, mit knolliger Wurzel, runden Stengeln und vielfach Zerschnittenen Blättern. Von B. ferulaefolium Desf. (B
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Chrysoprasbis Chrysostomos |
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Damaszener Pflaumen.
Chrysopras (grüner Chalcedon), ein durch Nickel grün gefärbter Chalcedon, findet sich derb, in Platten und knolligen Stücken in Schlesien auf den Bergen bei Kosemitz, Gläsendorf, Grochau und Baumgarten unweit Frankenstein
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Commemoratiobis Commodum |
Öffnen |
229
Commemoratio - Commodum.
blauen Blüten und sehr knolliger, genießbarer Wurzel. C. coelestis W., eine ausdauernde, 30-60 cm hohe Zierpflanze aus Mexiko, mit überaus schönen ultramarinblauen Blüten und filzigen Stielen, wird in mehreren
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
Öffnen |
finden.
Costus L. (Kostwurz), Gattung aus der Familie der Zingiberaceen, tropische krautartige Gewächse der Alten und Neuen Welt, mit fleischig-knolliger Wurzel, großen, einfachen Blättern, in Ähren stehenden Blüten und dreifächeriger Kapsel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Dornerbis Dorothea |
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und einem Zweig der Eisenbahnlinie Lemberg-Czernowitz-Jassy, mit 2 Kirchen, Präfektur, Tribunal, Gymnasium und 14,000 Einw. (zur Hälfte Juden).
Doronicum L. (Gemswurz), Gattung aus der Familie der Kompositen, perennierende Kräuter mit oft knolligem
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eidechsenbundbis Eideshelfer |
Öffnen |
aus der Ordnung der Zahnschnäbler und der Familie der Tauchenten (Fuligulidae), große Vögel mit sehr gestrecktem, langem, mit der Firste weit in die Stirngefieder hineinreichendem, komprimiertem, bisweilen knollig aufgetriebenem, auch lebhaft gefärbtem
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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in der Devonformation.
5) Im Thoneisenstein (Sphärosiderit) ist Spateisenstein innig mit Thon oder Mergel gemischt; dieses Gemenge bildet kugelige, knollige oder nierenförmige Massen oder auch konzentrisch schalige Kugeln von muscheligem, zuweilen auch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
Öffnen |
aus der Ordnung der Schwimmvögel, Vögel mit kurzem, von oben nach unten zusammengedrücktem Leib, dickem Kopf, mittellangem, überall gleichbreitem oder an der Spitze breiterm, an der Wurzel zuweilen knollig aufgetriebenem, auf der Firste gewölbtem, mit den Rändern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Eranthisbis Erasmus |
Öffnen |
717
Eranthis - Erasmus.
Eranthis Salisb. (Winterling), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, perennierende, niedrige Kräuter mit knolligem Wurzelstock, grundständigen, handförmig geteilten Blättern auf einfachem Schaft, einzeln stehenden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
Öffnen |
Achselknospen, welche mit ihrer ersten, sehr stark entwickelten, knolligen Adventivwurzel kleine, getreidekornartige, sich leicht loslösende Brutknollen bilden und statt der selten sich entwickelnden Früchte die starke Vermehrung der Pflanze vermitteln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
Öffnen |
ihrer Heere untergeordnet. Vgl. Gradmessung.
Geoden (griech.), Mineralmassen, welche in einem andern Gestein eingebettet und durch Konzentration einer bestimmten Substanz um einen Kern entstanden sind. Sie besitzen kugelige, knollige
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Gesnerabis Gespenster |
Öffnen |
der Gesneraceen, perennierende, krautige, selten strauchartige Pflanzen, meist aus Brasilien, mit knolliger Wurzel, einfachen oder verästelten Stengeln, gegen- oder quirlständigen, gezahnten Blättern und meist sehr schönen, röhrenförmigen, am Rand
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Hammerstrauchbis Hämorrhoiden |
Öffnen |
aus krankhaft erweiterten Mastdarmvenen erfolgen, Hämorrhoidalknoten sind diese knolligen oder wurmförmig gewundenen Krampfadern (varices) selbst.
Das Entstehen der H. fällt meist in das höhere Lebensalter, ist bei Männern häufiger als bei Frauen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
Öffnen |
der mexikanischen Andes in einer Höhe von 1900 m und wird daselbst auch kultiviert. Die ausdauernde, verschieden gestaltete Knolle, welche knollig verdickte Ausläufer treibt, wird in einem Netz über Feuer getrocknet und nach Jalapa gebracht, von wo
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
.
Mangānschaum (Wad), Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich derb, als Überzug, knollig, stalaktitisch, aus feinschuppigen, schaumähnlichen oder höchst feinerdigen Teilen bestehend, ist braun bis bräunlichschwarz, schimmernd bis matt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
Öffnen |
verschiedensten thonigen Gesteinen bis auf die der Gegenwart knollige, oft wunderbar gestaltete Konkretionen (Mergelnieren, Lößkindl, Septarien, Ingwersteine, Brillensteine, Marlekor oder Meerspiele, Imatrasteine, Ludus Helmontii), im Innern oft von Sprüngen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
Öffnen |
, fallen die dazugehörigen, lebhaft gefärbten Deckscheiden ab. Die Frucht ist gurkenähnlich, drei- bis sechskantig, dreifächerig, vielsamig, bei den Kulturvarietäten häufig samenlos. M. paradisiaca L. (gemeine Banane) hat einen knolligen Wurzelstock
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
Öffnen |
Osiris geweiht und ein Symbol des Überflusses. Die Pflanze erscheint und verschwindet mit dem Steigen und Fallen des Nils, indem die große, fleischige Wurzel im Boden bis zur nächsten Überschwemmung ausdauert. In der Urzeit wurde das knollige Rhizom
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Onzabis Opal |
Öffnen |
sanskrit. upala, Stein), Mineral aus der Ordnung der Anhydrite, findet sich nur amorph, derb, eingesprengt, in nierenförmigen, knolligen, stalaktitischen und traubigen Massen; er ist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
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aus der Familie der Osmundaceen, charakterisiert durch die dünnhäutigen, nur an einer Seite mit einem rudimentären Ring versehenen, an der andern Seite der Länge nach aufspringenden Sporangien. Es sind krautartige Farne mit dickem, oft knolligem Wurzelstock
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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, einzeln gipfelständigen, roten oder weißen Blüten, vielsamigen, aufspringenden Kapseln und kugeligen, glänzenden Samen. P. peregrina Mill. (P. officinalis L., Pfingstrose, Gichtrose), mit unterirdischem, kurzem, walzenförmigem, knollig verdicktem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Pfeffernüssebis Pfeiffer |
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und Offenbach bereitet.
Pfefferriesel, s. Evonymus.
Pfefferrinde, deutsche, s. v. w. Seidelbast; s. Daphne.
Pfefferrohr, Bambusschößlinge in Form brauner, hohler, sehr leichter und doch fester, gegliederter Stäbe mit einer knolligen Verdickung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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; er stellt eine weiße oder ockergelbe Masse dar, ist meist dicht, auch strahlig, faserig, knollig, mit häufigen Einschlüssen von Quarzknoten. Er enthält 37,18 Phosphorsäure, 54,08 Kalk, 3,15 Eisenoxyd, 1,7 Kieselsäure, 0,2 Chlor. Auch bei Caceres
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rpta.bis Rubens |
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, beide dickwurzelige Abarten vom gemeinen Mangold (s. Beta). Umbelliferen sind die gelbe R. oder Mohrrübe (s. d.) und die Körbelrübe, die Wurzel des knolligen Kälberkropfes (Chaerophyllum bulbosum, s. Chaerophyllum).
Rubecula, Rotkehlchen.
Rubel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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und zeigt einen großen Reichtum an Formen und Kombinationen. Er findet sich auch in kugeligen, nierenförmigen, knolligen Aggregaten, derb, eingesprengt, in Dendriten und als Anflug, in Afterkristallen nach Magnetkies, Kupferkies, Quarz, Flußspat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Smidtbis Smilax |
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. (Chinastechwinde), in China, Japan und Kotschinchina, mit nicht windendem, stachligem Stengel, herzförmig-rundlichen, kurz zugespitzten Blättern und einfachen Blütendolden, liefert in dem knolligen Wurzelstock die sogen. Chinawurzel (Pockenwurzel). Diese schmeckt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Spechthausenbis Speckstein |
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die kryptokristallinischen Varietäten des Talks (s. d.). Was als sogen. Specksteinkristalle beschrieben worden ist, sind Afterkristalle nach Quarz, Dolomit, Spinell etc. Der S. findet sich derb, eingesprengt, die nierenförmigen oder knolligen Massen sind weiß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Torgelbis Tornados |
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in Zweiggabeln. T. erecta L. (Potentilla T. Schrank, Ruhr-, Blut- und Rotwurz), mit cylindrischem bis knolligem, knotigem, hinten wie abgebissenem, dunkel rotbraunem Rhizom, bis 30 cm langem, fast niederliegendem, oberwärts sparrig verzweigtem Stengel, meist
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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, Kräuter mit meist kriechendem oder knolligem Rhizom, grundständigen, scheidigen Blättern und zygomorphen Blüten, die durch ein einziges fruchtbares Staubgefäß mit ganzer Anthere ausgezeichnet sind. Die ca. 250 Arten umfassenden Z. sind nur in den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Fourchambaultbis Frankreich |
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Infektionskrankheit, ist in Erscheinungen und Verlauf der Syphilis sehr ähnlich. Es entstehen im Gesicht und an andern Körperstellen rote Knötchen, welche sich zu knolligen, höckerigen Auswüchsen umwandeln, später zerfallen und sich in Geschwüre
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Ameisenpflanzen (neuentdeckte Formen und Arten) |
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bekannten A. bieten der Deutung die meisten Schwierigkeiten. Schon Rumphius (1750) beschrieb nämlich als »schwarzes und rotes Ameisennest« zwei merkwürdige Scheinschmarotzer des ostindischen Archipels, deren untern, knollig angeschwollenen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Adlerpultbis Ad libitum |
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im Wermland.
Adlersteine (dem Volksglauben nach von Adlern in ihre Nester getragen und versehen mit Zauber- und Heilkräften), hohle, nierenförmige, kugelige oder knollige Massen von schaligem, ockergelbem oder rotbraunem Thoneisenstein, die sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agalaktiebis Agapanthus |
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Gesange begeisterte.
Agäon, s. Aigaion.
Agapanthus L'Herit. (Schmucklilie), Pflanzengattung aus der Familie der Liliaceen (s. d.) mit wenigen am Kap der Guten Hoffnung einheimischen Arten; große, ausdauernde Kräuter mit knolligem Wurzelstocke
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Alsengemmenbis Alstroemeria |
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Pflanzengattung aus der Familie der Amaryllidaceen (s. d.) mit gegen 40 Arten, ausschließlich im wärmern Amerika, ausgezeichnet durch meist vielköpfige, oft knollige Wurzelstöcke, hohe, einfache, der ganzen, Länge nach beblätterte Stengel und doldig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
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mit knolligem oder zwiebelartigem Wurzelstock; einige Arten haben einen strauchartigen Habitus, sind meist Kletterpflanzen, die mittels Luftwurzeln an Bäumen u. dgl. sich emporranken; eine kleine Abteilung der A. umfaßt schwimmende Wasserpflanzen, z. B
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Arrondierenbis Arrow-Root |
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), ist die Bezeichnung, welche verschiedene Arten von Stärkemehl, die aus den knolligen Wurzelstöcken tropischer Pflanzen hergestellt werden, im Handel führen. Die gebräuchlichsten sind: 1) Westindisches A. oder Marantastärke, die bei uns gangbarste Sorte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Aruakbis Arundo |
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. Asien bis Afghanistan; lauter ausdauernde
Kräuter mit meist knolligem Wurzelstock, grundständigen, langgestielten, großen Blättern und einem kurzen, blattlosen Stengel oder Schaft, der einen von
einem großen, bauchigen Scheidenblatt ganz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Bayard (Pierre du Terrail, Seigneur de)bis Bayer (Joh.) |
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der zu den Plumbagineen gehörigen Statice brasiliensis Boiss. Die Ware besteht aus 0,5-2 cm dicken, knolligen Stücken, mit schwarzer, gewundener, rissiger Rinde. Außer im Querschnitte erscheint die Wurzel dunkelbraun, glänzend und läßt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Begoniaceenbis Begriff |
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Knöllchen tragend, die zur Vermehrung benutzt werden können; B. fuchsioides Hook., mit blutroten in endständigen Rispen stehenden Blumen; B. incarnata Lk. et Otto, mit fleischfarbigen Blüten, und B. diversifolia Grah., mit knolligem Wurzelstock und wenigen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Boussingaultiabis Bouts-rimés |
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unscheinbaren Blüten. Die ausdauernde Wurzel ist bei einigen Arten knollig, so bei B. baselloides H. B. et K. Die Knollen derselben wurden zur Zeit, als die Kartoffelkrankheit zum erstenmal verheerend auftrat, als Kartoffelsurrogat empfohlen, eignen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Bulaïrbis Bülbüls |
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galvanischen Stroms. – Vgl. Kußmaul,
Über fortschreitende B. (Lpz. 1873).
Bulbĭceps (lat.), zwiebelköpfig;
bulbiformis , zwiebelförmig.
Bulbillus , Brutzwiebel.
Bulbōsus (lat.), zwiebelartig, knollig.
Bulbotūber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
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oder weißer Blüten entwickelt. C. rapunculoides, desgleichen das in Europa sehr häufige Unkraut C. rapunculus L. haben knollige Wurzeln, die in Frankreich und England vielfach gegessen und deshalb auch angebaut werden. In Japan wird C. glauca Thunb., ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Canlassibis Cannä |
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hat, und vor Eintritt des Frostes wieder herausgenommen. Man vermehrt sie durch Zerteilung der Stöcke oder durch Samen, der im Frühjahr in Töpfe gesät und bis zum Keimen in ein warmes Beet gestellt wird. Die knolligen Wurzelstöcke der meisten Canna
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Catoblepasbis Cattleya |
Öffnen |
Amerika einheimisch. Sie gehören zu den Epiphyten, d. h. sie sind mit ihren Wurzeln an Baumstämmen der Urwälder angeheftet und nehmen ihre Nahrung mittels sog. Luftwurzeln auf. Sie haben, wie sämtliche luftwurzelnden Orchideen der Tropen, grüne knollige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Colchesterbis Col de Balme |
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aus der
Familie der Liliaceen (s. d.), Abteilung der Melanthaceen. Man kennt gegen 30 Arten, die in Europa, im westl. Asien und in Nordafrika
vorkommen. Es sind Zwiebelgewächse mit dichter, knolliger, von brauner Schale umhüllter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Colmar (in Posen)bis Colomb |
Öffnen |
.) mit 5 Arten im tropischen
Asien; einige davon sind in allen wärmern Gegenden
als Kulturpflanzen eingeführt. Es sind krautartige
Gewächse mit grundständigen Blättern, die aus einem
knolligen, oft sehr stärkemehlreichem Rhizom hervor-
sprossen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Cordubabis Corella |
Öffnen |
Blättern. Alle 0. werden teils aus
Samen, teils aus zerschnittenen Stammstücken und
knolligen Wurzelstöcken, deren Adventivknospen
leicht im Warmbeet austreiben, vermehrt.
(korsFöiuis, s. Felchen; 0. ^V^rtiuauni Zl.,
s. Vlaufelchen.
Eorella (spr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Curculiobis Cures |
Öffnen |
. d.) mit gegen 30
Arten, die größtenteils in Ostindien und dem In-
disch-Malaiischen Archipel vorkommen, im südl.
China auch kultiviert werden. Sie haben einen
dicken Wurzelstock mit knolligen Ästen und an der
Spitze verdickten Wurzelfasern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Dendritisbis Dendrologie |
Öffnen |
der Eidechsen, s. Agamen.
Dendrobĭum Sw., Pflanzengattung aus der Familie der Orchideen (s. d.). Man kennt gegen 200 Arten, die größtenteils in den Tropengegenden Asiens einheimisch sind. Es sind epiphytisch lebende Pflanzen mit meist knolligen Stämmen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
Öffnen |
eine ausgedehnte Verbrei-
tung besitzen. Es sind meist windende Gewächse
mit knolligem, oft sehr großen Wurzelstock und herz-
förmigen Blättern, getrennt-gefchlechtigen Blüten.
Während einige ihrer Arten, wie I). nodilig ^n-^/t.,
I). inel^noieuca
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Dioscoreaceenbis Dioskuren |
Öffnen |
der Liliifloren (s. d.) mit gegen 150 Arten in den wärmern Gegenden der Alten und Neuen Welt, vorzugsweise aber in Amerika und im südl. Afrika. Es sind meist krautartige ausdauernde Gewächse mit knolligem Wurzelstock. Ihre Blüten sind meist eingeschlechtig
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Dornteufelbis Dorothea Sibylla (Herzogin von Brieg) |
Öffnen |
ausdauernde Kräuter mit dickem, oft knolligem Wurzelstock, schlanken Stengeln, langgestielten Grundblättern und einzeln stehenden, langgestielten Blütenkörbchen mit goldgelben Strahl- und Scheibenblüten. Ihre Wurzeln gelten in den Alpen für sehr heilkräftig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.)bis Eisen |
Öffnen |
. Im gediegenen Zu-
stande ist es als tellurisches (irdisches) und als
meteorisches oder kosmisches (aus dem Weltenraume
stammendes) zu unterscheiden; das erstere ist jeden-
falls ein höchst seltenes Vorkommnis; es findet sich
als knollige Gebilde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
Öffnen |
, wird aber allmählich seltener, weil ihre dicken, knolligen Wurzelstöcke als Heilmittel sehr gesucht sind. Sie sind, gleich den Wurzeln von Gentiana pannonica Scop., Gentiana purpurea L. und Gentiana punctata L., als Radix Gentianae offizinell
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fulviusbis Funaria |
Öffnen |
, Pstanzenfamilie aus der Ord-
nung der Nhöadinen (s. d.) mit gegen 100 Arten,
größtenteils in der nördl. gemäßigten Zone. Es
sind trautartige Gewächse, nicht selten mit knolligem
Rhizom, stark verteilten Blättern und unregel-
mäßigen zwitterigen
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