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99% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0446, von Knobeln bis Knöchel Öffnen
444 Knobeln - Knöchel Unter Peter d. Gr. fand zum erstenmal eine Erhebung in den Fürstenstand statt. Er ließ Menschikow durch den röm. Kaiser in den Fürstenstand des Römischen Reichs versetzen, ebenso Scheremetjew in den Reichsgrafenstand. Später
99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0875, von Knobelsdorff bis Knochen Öffnen
Insektengeschichte" (Leipz. 1781-83, 3 Bde.); "Neue Beiträge zur Insektenkunde" (das. 1801). Knöchel (Malleoli), bei höhern Wirbeltieren die beiden länglichen Knochenhügel, die am untern Ende des Unterschenkels seitlich hervorragen und einen Knochen des Fußes zu
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014a, Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Mittelhandknochen Phalangen der Finger Darmbein Schambein Grosser Rollhügel Kleiner Rollhügel Sitzbeinhöcker Schambeinfuge Oberschenkelknochen Schienbein Wadenbein Äusserer Knöchel Fusswurzel Innerer Knöchel Mittelfussknochen Zehenknochen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0311a, Bänder des Menschen Öffnen
der Fußwurzelknochen Bänder zwischen Fußwurzel- u. Mittelfußknochen Bänder des linken Fußes, innerer Fußrand. Wadenbein Schienbein Dreieckiges Seitenband Innerer Knöchel Sprungbein 1. Keilbein Fersenbein Lig. tarso-metatarsea Seitenbänder
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0057a, Nerven I Öffnen
. Nerven der Fußsohle. Hautnerven der Zehen Sehnen der Zehenbeuger Sohlennerv Innerer Knöchel Ferse Hinterer Schienenbeinnerv Achillessehne Zum Artikel "Nerven".
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0765, von Hüftkrankheit der Greise bis Hüftweh Öffnen
. Hüftnerv, s. Bein, S. 627. Hüftweh (Neuralgīa ischiadĭca, Ischĭas postĭca), ein Nervenschmerz, der sich in der Regel in der Gegend von dem Gesäß bis zur Kniekehle und in die Waden, von da längs des Wadenbeins bis zum äußern Knöchel, zur Ferse und zum
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0125, von Platte bis Plattfuß Öffnen
besteht, daß der innere Knöchel sehr hervorragt, tiefer steht, unter dem äußern Knöchel eine mehr oder
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0650, von Beiname bis Beira (Provinz) Öffnen
) und dem viel dünnern Wadenbein (fibula), von denen jedes nach unten in einen der Knöchel ausläuft, welche gabelförmig das Gelenk der Fußwurzel eng umfassen. Diese, welche den größten Bestandteil, und zwar die ganze hintere Hälfte des Fußskeletts bildet
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0507, von Gleiten bis Glück Öffnen
Gleiten ? Glück. 503 Gleiten Abweichen oder glitschen mit dem Fuß, Sprw. 25, 19. z. B. auf dem Eise. Es kann auch vom Austreten der Knöchel gebraucht werden. Es wird oft von sündlichcn Fehlern und Uebereilungen, Ps. 73, 2. aber anch von Strafen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0665, von Knechtisch bis Kochen Öffnen
mir Raum zu gehen, daß meine Knöchel nicht gleiten, 2 Sam. 22, 37. Ps. 18, 37. Gzcchiel ging in das Wasser bis an die Knöchel, Gzech. 47, 3. Der Lahme stand fest auf seinen Knöcheln, A.G. 3, 7. Eigentlich das unterste Weiche am harten Ohr-knörpel
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1008, Wüste (Lehmwüste) Öffnen
geradlinige Straßen hin, deren sich die Karawanen bedienen. Jede Düne hat eine dem Winde zugekehrte, harte und daher leichter zu ersteigende Seite und eine dem Winde abgekehrte Seite, auf welcher der Sand so lose liegt, daß man bis über die Knöchel
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0273, Anatomie Öffnen
Heiliges Bein, s. Becken Intermaxillarknochen Ischion Jochbeine Kahnbein Keilbein Kiefer Kinnbacken, s. Kiefer Knochenhaut, s. Knochen Knochenmark, s. Knochen Knöchel Knorpel Kreuzbein, s. Becken Kreuzdarmbeinfuge, s. Becken Kugelgelenk
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0617, von Orangenbaum bis Orang-Utan Öffnen
reichenden Arme, den bäufig nagel- losen Daumen der hintern Hände von den andern menschenähnlichen, schwanzlosen Affen oder An- thropomorphen (Gorilla und Schimpanse) unter- M^V^.' scheidet. Durch die langen, bis zum Knöchel rei- chenden Arme
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0530, Anam Öffnen
zugeknöpft; darüber tragen die Frauen noch einen bis auf die Knöchel herabfallenden Rock und die Männer als Staatskleid einen ebensolchen seidenen, buntfarbigen oder schwarzen, der je nach ihrem Rang mit verschiedenartigen Stickereien verziert
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0970, von Astrachanisches Korn bis Astragalus Öffnen
, der sich in A. selbst oder in dessen Gebiet niederlassen und Fabriken errichten würde, eine 30jährige Abgaben- und vollkommene Gewerbefreiheit, wodurch A. schnell wuchs. Astrachanisches Korn, s. Weizen. Astragalus (griech.), eigentlich ein Knöchel
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0019, von Bleichert bis Bleichsucht Öffnen
Hautstellen vorkommen. Bei manchen Fällen von B. werden leichte wassersüchtige Anschwellungen um die Knöchel herum, im Gesicht, an den Augenlidern beobachtet, welche aber meist ebenso schnell vergehen, wie sie entstanden sind. Die Kranken kommen beim
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0637, von Bundhaube bis Bungener Öffnen
. Bündnis, s. Bund. Bundschuh, in der letzten Zeit des Mittelalters eine Art großer, bis über die Knöchel reichender Schuhe, die mit Riemen über dem Fuß festgebunden wurden und, im Gegensatz zum Stiefel des Ritters, vornehmlich die Fußbekleidung des
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0732, von Cälatur bis Calciumchlorid Öffnen
.), der bis über die Knöchel reichende geschlossene Schuh der alten Römer. Er war bei den Patriziern von rotem, bei den Senatoren, Rittern und Bürgern von schwarzem Leder und gehörte zur zeremoniellen Tracht, während man sich im gewöhnlichen Leben
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0798, von Carabus bis Caraccioli Öffnen
; Carabidae (Laufkäfer), Familie aus der Ordnung der Käfer; s. Laufkäfer. Caracálla (lat.), ein gallischer, bis auf die Knöchel reichender Kriegsmantel, vom Kaiser Caracalla auch bei den Römern eingeführt. Caracalla, röm. Kaiser von 211 bis 217 n. Chr
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0697, von Derwisch bis Derwisch Pascha Öffnen
. Sie sind mild, wohlthätig und tolerant gegen die Christen. Ihre Kleidung besteht je nach den verschiedenen Orden in einem langen, wollenen, dunkeln Kittel, einem weiten, dunkelgrünen, bis auf die Knöchel reichenden, dünnen Rock darunter und einer hohen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0800, von Füsilieren bis Fuß Öffnen
verlängert und stellt so den größten Fußknochen dar; auf ihm ruht das Sprungbein (talus, astragalus), welches zwischen die beiden Knöchel des Schien- und Wadenbeins eingeschaltet ist und somit die Verbindung des Fußes mit dem Unterschenkel, d. h
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0804, von Fußpfund bis Fußwaschen Öffnen
der heißen, schwitzenden Füße in kaltem Wasser. Fußspange, bei den Völkern des Altertums ein von Männern und Frauen meist um den Knöchel getragener, mehr oder minder breiter Ring aus edlem oder unedlem Metall, der mit Steinen besetzt war. Die alten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0909, Garibaldi Öffnen
Aspromonte, in welchem G. selbst am rechten Knöchel gefährlich verwundet wurde. Auf einem Regierungsdampfer nach La Spezia und von da in das Fort Varignano auf der Insel Palmeria gebracht, ward er 5. Okt. mit seinen Genossen amnestiert. Die Verwundung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0162, von Malkontenten bis Mallinger Öffnen
gelesene Romane: "Le collier" (1845), "La confession du Gaucho" (1868) u. a. Er starb 24. Nov. 1868. Malleŏlus (lat., "Hämmerchen"), der Knöchel am Schien- und Wadenbein, daher Malleolarbänder, s. v. w. Knöchelbänder; auch s. v. w. Brandpfeil (s
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0126, von Plattgatt bis Plattner Öffnen
innern Fußrand auftreten. Der P. verursacht leicht Ermüdung, Schmerzen beim Gehen, Anschwellung der Füße um die Knöchel und Wundwerden der Fußsohlen. Aus diesem Grund sind auch die mit P. Behafteten zum Militärdienst bei der Infanterie nicht tauglich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0269, von Sanda bis Sandarak Öffnen
etc. Sie bedeckten nur die Fußsohlen und wurden mit Riemen, die kreuzweise geschlungen wurden, am Fuß befestigt; das oft mit einer kostbaren Schnalle geschmückte Riemenwerk erhielt seinen Schluß oberhalb der Knöchel. Bei Griechen u. Römern diente
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0486, von Schimmelpilze bis Schimper Öffnen
den Augen, welche der Gorilla besitzt, großen Ohren, bis fast auf den Knöchel herabreichendem Arm, mittelgroßer, schmaler Hand und sehr beweglicher Daumenzehe. Der Rumpf ist verhältnismäßig viel kürzer als beim Gorilla. Das braune Haar ist ziemlich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0344, von Stokessche Regel bis Stolberg Öffnen
.) und (1881) 19,261 Einw. Stola (lat.), langes, faltiges, bis auf die Knöchel herabreichendes und unten mit einer Falbel (instita) verziertes Kleid der römischen Frauen, das auch vom Pontifex maximus getragen ward; jetzt Festgewand der katholischen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0438, von Wasserthermometer bis Wasserwegerich Öffnen
die Zirkulation schon die meisten Hindernisse zu überwinden hat, und es erfolgt daher zuerst Anschwellung der Knöchel und Füße, der Augenlider, dann allmählich Erguß in die freie Höhle des Brustraums, des Herzbeutels, des Bauchraums, in die ganze
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0786, Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) Öffnen
aus Schaffellen, durch den sich viele auch im Sommer mit Erfolg gegen die Sonne schützen. Die Weiber tragen eine weite, baumwollene, dunkel gefärbte Robe und auf dem Kopfe ein Tuch, Silberringe in Nase und Ohren, Glas- oder Silberbänder um Hals, Knöchel
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0538, von Brigitta bis Bril Öffnen
den Erscheinungen der Wassersucht, welche zumeist mit Anschwellungen der Augenlider und der Knöchel beginnt, findet man bei solchen Kranken gewöhnlich eine ausfallende Blässe und Abmagerung, Verminderung, selbst Unterdrückung der Harnabsonderung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0739, von Bundestag bis Bundschuh Öffnen
die Knöchel reichten und mit Riemen gebunden wurden. Sie waren in ältester Zeit oft nur aus Holz, meist aber aus hartem Rindsleder und so Zeichen des Bauernstandes, angeblich seit Karl d. Gr., während der Adel Stiefel trug. Bei den tumultuarischen Unruhen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0272, von Die bis Diebstahl Öffnen
; ein Fingerglied oder ein anderes Knöchel- chen eines armen Sünders, in dem Geldbeutel aufbewahrt, mehrt das Geld und läßt den Bentel nie leer werden; es schützt den Dieb, daß der Ve- stohlene nicht aufwacht, bewahrt vor Ungeziefer und schafft
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0126, Englische Kunst Öffnen
berührt werden. Hierauf beginnen die Gelenkenden der Knochen anzuschwellen, besonders die des Vorderarms, des Unterschenkels und der Rippen; daher die Knöchel an Fuß und Hand, wie durch ein umgeschnürtes Band abgebunden, ober- und unterhalb des Gelenks
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0167, von Entamieren bis Enteignung, Enteignungsrecht, Enteignungsverfahren Öffnen
und reicht bis an die Knöchel. Der E. ent- spricht in der curop. Tracht der Weste, die ursprüng- lich auch lange Schöße hatte. Entartung, in der Naturwissenschaft, s. Aus- artung; in der Medizin, s. Atrophie. Entasis (grch.), die gelinde
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0668, von Feralien bis Ferdinand II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
666 Feralien - Ferdinand II. (römisch-deutscher Kaiser) aus einem den ganzen Körper von den Schnltern bis anf die Knöchel einhüllenden Überwurf ans Seide oder feinem Wollstoff, in Ägypten und Syrien anch ans Baumwolle mit einem breiten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0518, von Gamala bis Gambe Öffnen
) der Juden zu Jamnia (Jabne), dem damaligen Sitze des Synedriums, die höchste Autorität in sich vereinigte. Gamánder , Pflanzengattung, s. Teucrium . Gamaschen ( Kamaschen , frz. gamaches ), ein vom Knöchel oft bis über das Knie reichendes
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0400, von Huftiere bis Hug Öffnen
von der Ge- säßgegend längs der hintern Schenkelfläche bis zur Kniekehle und m die Waden, selbst bis zum äußern Knöchel und zu den Zehenspitzen erstreckt. Der Schmerz, welcher meist anfallsweise auftritt und einen bohrenden oder blitzartig
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0663, Kostüm Öffnen
trug man jetzt spitze, bis zum Knöchel reichende Schuhe, die geschlossen oder am Spann mit Quer- und an der Spitze mit Längs- schlitzen verschen waren. Auch die Frauen ls. Taf. III, Fig. 5) hatten am Ende des 16. Jahrh, das spanische K. angenommen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0527, von Malkaren bis Mallorca Öffnen
. Überlandpost. Malleeland (spr. mälli-), s. Murray (Fluß). Malleïn, Stoffwechselprodukt der Rotzbacillen, s. Rotzkrankheit. Mallen, s. Mallung. Matteolārbänder, die Bänder an den Knöcheln (s. d.). Malleŏlus (lat., «Hämmerchen»), der Knöchel am Schien
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0655, von Massageten bis Masse (physikalisch) Öffnen
der Schulter; die Weiber dagegen hüllen sich in einen weiten Mantel weichgegerbter Rinderhaut. Zum Kriegsanzug gehört ein lang herabwallender Mantel, langhaarige Affenfelle um die Knie und Schellen um die Knöchel, ein Kranz von Straußenfedern um
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1008, von People's Party bis Pepoli Öffnen
.), das griech. Frauengewand der homerischen Zeit: ein weites, an den Schultern mit Nadeln oder Fibeln geheftetes Wolltuch, das vorwärts bis auf die Knöchel reichte und mit dem hintern Saum schleppte. Es fiel auf der Brust in einen Überschlag (Apoptygma
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0194, von Plattenblitzableiter bis Platthuf Öffnen
Boden nur mit einem kleinen Teile seines äußern Randes berührt; dabei ragt der innere Knöchel stark hervor, steht tiefer und die natürliche Wölbung des Fußrückens sowie die Aushöhlung der Fußsohle sind nahezu verschwunden. Der P. ist entweder
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0255, von Polygraph bis Polynesier Öffnen
, vorzugs- weise Gestalten jugendlicher Athleten (Diadumcnos, Doryphoros; s. Tafel: Griechische KnnstII,Fig.4 u. 16), scheinen die mMen jn ruhiger Stellung dar- gestellt gewesen zu sein; nur die Gruppe zweier knöchel- spielender Knabm
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0430, von Schienbein bis Schießbaumwolle Öffnen
, Gefäßen und Nerven ihre Namen (Schienbeinmuskeln, Schienbeinpuls- adern, Schienbeinnerven). Auf feinem breiten obern Ende bewegt sich der Oberfchenkelknochen, sein un- teres umfaßt zur Hälfte (mit dem innern Knöchel) die Fußwurzel, während diefer
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0174, von Bettlein bis Bewägen Öffnen
JEsu Christi, Eph. 3, 14. Daß in dem Namen JEsu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, Phil. 2, 10. §. 2. II) Einen demüthigen, züchtigen, so entkräften, daß die Knöchel wanken; von dem Gipfel
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0857, von Wuoksen bis Würfel Öffnen
beschriebenen Belustigungen sind, neben den kriegerischen und gymnastischen Übungen, das Würfel- oder Astragalenspiel, das Ballspiel und das Brettspiel die hauptsächlichsten. Das Astragalenspiel, zu dem natürliche oder nachgebildete Knöchel (grch. astragolos
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0038, von Kalamin bis Kalb (Charlotte von) Öffnen
und eines Baptistenkollegs. Kalamīn, Mineral, s. Galmei. Kalămis, griech. Bildhauer zu Athen m der ersten Hälfte des 5. Jahrh. v. Chr. An seiner Statue der Sosandra bewunderte man das verstohlene Lächeln, die feine Bildung der Knöchel und die graziöse