Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kokons
hat nach 1 Millisekunden 113 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
Öffnen |
925
Koipu - Kokon.
Koipu, s. Sumpfbiber und Nutriafelle.
Koir, s. Kokosfaser.
Koische Gewänder, im Altertum feine, durchsichtige und häufig golddurchwirkte Seidengewänder, vorzugsweise auf der Insel Kos (s. d.) angefertigt.
Koisu
|
||
98% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kokardenerzebis Kokospalme |
Öffnen |
. die betreffenden Krankheiten; bezüglich der Biologie der Kokken s. Bakterien.
Kokon, s. Cocon.
Koko-nor, See in der Mongolei, soviel wie Kuku-nor.
Kokosbast, s. Kokosfaser.
Kokosbutter, s. Kokosnußöl.
Kokosfaser oder Kokosbast, der braune
|
||
42% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
).
Kokablätter , s.
Koka .
Kokkolithen , s.
Kreide .
Kokons , vgl.
Floretseide
|
||
3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352b,
Waldverderber II (Spinner, doppelseitige Farbtafel) |
Öffnen |
352b
WALDVERDERBER II (SPINNER).
Eichenprozessionsspinner (Cnethocampa processionea). (Art. Prozessionsspinner.)
a Raupe; b Puppe nebst Kokon; c Schmetterling, d Stück eines Gespinstballens nach einer der letzten Häutungen. Natürl. Größe
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0513,
Seide |
Öffnen |
513
Seide - Seide
Raupe rund um sich herum zunächst ein lockeres, grobes, durchsichtiges Netz und dann innerhalb desselben in 7-8 Tagen eine dichte ei- oder walzenförmige Hülle, den Kokon (frz. cocon, engl. coccon), deren innerste Schicht ein
|
||
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
Öffnen |
Geschenke zu schicken hat.
Seide, der von der Seidenraupe aus dem Sekret ihrer Spinndrüse gefertigte Faden, aus welchem sie behufs der Verpuppung einen Kokon spinnt. Das aus zwei feinen Öffnungen unter dem Munde der Raupe austretende honigdicke
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0514,
Seide |
Öffnen |
enthalten und zwei in einander gewachsene Kokons darstellen, gar nicht oder nur schwer abhaspelbar sind. Ferner gehören dazu die Kokons, welche von der Raupe so gewickelt wurden, daß das Abwickeln viel Zeit erfordern würde. Man reißt diese
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Spitzbergenbis Staatsromane |
Öffnen |
lehrreiche Versuche angestellt. Diese S., von denen Lycosa amentata und Tarantula clavipes beobachtet wurden, trugen ihren am Hinterleibe befestigten Eikokon mit sich herum, nahmen aber auch willig fremde Kokons, ja mit demselben umhüllte
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
Öffnen |
825
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches).
Kokonfäden besteht und vor dem Zusammenzwirnen einzeln sehr stark gedreht ist; dient zur Kette der meisten seidenen Stoffe. Tramseide (Trama, Einschlagseide), aus geringern Kokons, besteht
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0515,
Seide |
Öffnen |
der orientalischen Seidenindustrie. Durch sorgfältige Auswahl der Kokons und ebenmäßiges Haspeln wird eine hochwertige Ware erzeugt, deren besondere Helle und Glanz dem dortigen guten Wasser zugeschrieben wird. -
Eine ganz ansehnliche Stelle unter den
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
Öffnen |
sie um sich herum Fadenwindung an Fadenwindung, und in kurzer Zeit ist sie von einem dichten Seidengespinst (Kokon), bestehend aus einem einzigen langen Faden, eingeschlossen. Der Kokon (s. Tafel) ist länglich-oval, bei den einheimischen Rassen
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
Öffnen |
er eine unmittelbare Anpassung der Farben bei den Puppen und Kokons gewisser Schmetterlinge an ihre Umgebung fest. Ebenso wie die Puppen verschiedener Eckfalter größere Metallflecken erhielten, wenn sie auf hellem oder glänzendem Grunde vor der Verpuppung
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0828,
Seidenspinner (Seidenraupenzucht) |
Öffnen |
mit der Laubschneidemaschine zerschnittenes Laub. Man verbraucht auf 25 g Samen bis zum Einspinnen 780 kg und erhält von 1000 kg Laub 60 kg Kokons. Mit dem Wachsen der Raupen (die angewachsene übertrifft die ausgeschlüpfte an Volumen um das 2250fache, an
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
Öffnen |
.
Floretseide, Flockseide, Filoselle, Strazze (frz. fleuret; engl. floret-silk, ferret). Man versteht darunter die bei dem Abhaspeln der Kokons anstehenden Abfälle, und die durch irgend welche Verhältnisse zur Gewinnung von langer Seide nicht benutzbaren
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
Öffnen |
Seidenwaren war 1878 253 m. fr. (1873 noch 479 m. fr.), die der Vereinigten Staaten von Nordamerika 723251 Pfd. (1873 517792 Pfd.); Deutschland führte 1879 im ganzen ein Kokons, Seide, Florettseide, nicht gefärbt etc. 35128.5 m. Ztr., gefärbt 1766 m. Ztr
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
Öffnen |
Tauchen eine am Hinterleibsende haftende Luftblase mit sich ins Wasser. Die Larven haben gefiederte Fortsätze an den Hinterleibsringen, fressen ebenfalls saugend und verpuppen sich außerhalb des Wassers in einem ovalen, zugespitzten Kokon
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
Öffnen |
in die Höhe (Springraupe) und kann daher leicht vom Hopfen, dessen Blätter sie skelettiert, abgeklopft werden. Die rotbraune Puppe ruht in einem durchsichtigen Kokon zwischen den Stengeln der Futterpflanze, auch in der Erde. Die Fettschabe (Schmalzzünsler
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Seidenspinnerbis Selbstmord |
Öffnen |
mit letzterer fortgesetzt wurden, obwohl alle diese Raupen zu Grunde gingen, ohne Kokons zu liefern. Im zweiten Jahre (1886) waren nach 52 Freßtagen von 1260 Raupen nur noch 32 übrig, welche, da sie keine Anstalten zum Einspinnen machten, mit Maulbeerblättern
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
Öffnen |
Brachyptera
Brüten
Brunst
Bruststück
Brut
Cauda
Chromatophoren *
Cocon, s. Kokon
Cysten
Dermatoplastik
Dianassologie
Dimorphismus*
Entomophag
Epizoon
Fauna
Ferocität
Fliegen
Fühler
Gastero-..., s. Gastro-...
Gastro
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
Öffnen |
oder im Parenchym derselben. Die meisten verpuppen sich in einem pergamentartigen Kokon, der an Blättern oder in der Erde angelegt wird. Die reife Wespe nagt das obere Ende des Kokons in Form eines Deckelchens ab. Europa ist besonders reich an B
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
Öffnen |
, Steckrüben, Hederich, Rauke etc. Sie spinnt nach 6 Wochen aus Erdkrümchen einen Kokon, verpuppt sich, und bald schlüpft die Wespe aus, welche eine zweite Generation erzeugt, deren Larven auf Steckrüben und Ölsaaten sehr schädlich werden und überwintern
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Chancrebis Channing |
Öffnen |
, Gouvernement Jelissawetpol, Kreis Schuscha. In der Nähe von C. liegt malerisch in einem weiten Thalkessel ein großer Garten der ehemaligen karabachschen Chane, in welchem jetzt ein bedeutendes Seidengeschäft (Sortiment und Verpackung der Kokons zum Versand
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Galenistenbis Galfried von Vinesalf |
Öffnen |
von Paul de Kock die Lieblingsnäscherei der Grisetten; auch s. v. w. Kokon, daher Galettseide die von den Kokons erhaltenen verspinnbaren Seidenabfälle.
Galfried von Vinesalf (franz. Geoffroi de Vinsauf, auch Galfridus Anglicus genannt), lat
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
Öffnen |
fest miteinander verbundenen Kokons. Die Puppe ist gedrungen, fast tonnenförmig, hellbraun mit kantig vorstehenden Leibesringen und zwei Haken. Der P. wird den Eichenwaldungen sehr verderblich, und im Notfall geht die Raupe auch auf andre Laubhölzer
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Reggebis Reggio nell' Emilia |
Öffnen |
ist die Produktion von Öl (1885: 91,150 hl), Bergamotten, Zitronen, Orangen, Kastanien, Seide (1886: 606,656 kg Kokons) u. Wein (vino greco, 359,300 hl). Außerdem wird Seidenindustrie, Fabrikation von Thonwaren, Zement, Seife, Weinstein etc., dann
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Saturnalienbis Satyrdrama |
Öffnen |
Augen- oder einem großen, keilförmigen Glasfleck geschmückt sind. Die fast nackten, nur mit behaarten Warzen versehenen Raupen spinnen sehr dichte, flaschenförmige Kokons. Die Gattung ist in allen Erdteilen, besonders zahlreich in Amerika, vertreten
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Schwebföhrebis Schweden |
Öffnen |
701
Schwebföhre - Schweden.
Larvenhaut bestehenden Kokon, aus welchem in kurzer Zeit die Fliege ausschlüpft. Zu diesen S. gehört die Mondfleckschwebfliege (Syrphus seleniticus L., s. Tafel "Zweiflügler"), welche an Kopf und Thorax metallisch
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
Öffnen |
. Für die Samengewinnung (Grainierung) wählt man gesunde Raupen, breitet die daraus erzielten Kokons auf Hürden aus oder spannt sie auf harfenartige Gestelle ein. Die Eier läßt man auf Leinwand oder Karton ablegen und hebt sie über Winter in luftigen, kühlen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0469,
Syrien (Geschichte) |
Öffnen |
: Weizen, Süßholz, Rosenblätter, Aprikosen, Rosinen, Oliven und Öl, Tabak, Galläpfel, Seide, Kokons (1877 wurden 1,925,000 kg Kokons und 140,000 kg rohe Seide produziert) und Südfrüchte. Unter den Haustieren spielen die Schafe (meist Fettschwänze
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0921,
Türkisches Reich (Handel) |
Öffnen |
. Danach nehmen in der Ausfuhr bei weitem die erste Stelle ein die Rosinen, dann folgen Seide, Wolle, Mohair, Valonen, Opium, Häute, Feigen, Kokons, Wein, Olivenöl, Erze, Datteln, Teppiche, Seife, Haselnüsse etc. Es betrug der Wert der Ausfuhr
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
Frankreich (Bergbau, Industrie, Handel) |
Öffnen |
. 1891, die Produktion an Kokons gleichzeitig von 7,799,400 auf 6,883,600 kg gesunken. Dieser Erscheinung soll nun durch Prämien für die Seidenkultur und ebenso für den Flachs- und Hanfbau entgegengewirkt werden. Durch das Gesetzt vom 13. Jan. 1892
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
Öffnen |
und eine ansehnliche Menge Eiweiß aus, und der Wurm zieht sein Kopfende aus der nun gefüllten tonnenförmigen Hülle heraus, welche sich zu einem ziemlich vollständig geschlossenen Kokon gestaltet. Wenn die jungen B. ihn verlassen, haben sie bereits
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
Öffnen |
und fliegt 3-4 Wochen in der Mittagshitze und abends; das Weibchen legt seine Eier in das faulende Holz alter Eichen, und hier entwickelt sich die Larve in 4-5 Jahren und erreicht eine Länge von 10,5 cm. Sie fertigt dann einen faustgroßen, festen Kokon
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Kipsbis Kirberg |
Öffnen |
aus Kokon- oder Spinnenfäden ist in einem Ring befestigt, der im Okularrohr durch vier Stellschrauben gehalten wird. Breithaupt hat statt dieser Fäden in ein Glasplättchen Striche eingeschnitten und dieses in dem Tragring befestigt. Die Entfernung wird an
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fischebis Fischer |
Öffnen |
der Fall sein soll. Bei Berührungen stießen die Tiere in der Kapsel wie im Freien einen schmatzenden oder schnalzenden Laut aus und machten, wenn die Kokons behufs der Konservierung in Chromessigsäure gelegt wurden, sofort ebenso energische
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
Öffnen |
*
Hexenknoten
Holzwürmer
Kokon
Maden
Palpen
Puppen
Verpuppung
Geradflügler.
Acridiodea, s. Feldheuschrecke
Aeschna, s. Wasserjungfern
Agrion, s. Wasserjungfern
Blasenfüßer
Blatt, wandelndes, s. Gespenstheuschrecken
Blatta
Decticus
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
Öffnen |
wieder hinausgeschleudert. Am Rande der Grube erscheinende Insekten bewirft der A. mit Hilfe des Kopfes mit Sand, um sie in den Trichter zu stürzen. Im Juni oder Juli spinnt die Larve im Sand einen kugelförmigen Kokon, der einer Sandkugel gleicht
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
Öffnen |
durch die Exkretionsorgane weiter befördern lassen. Die Entwickelung erfolgt in einzelnen Fällen in besondern Kokons und ist alsdann gewöhnlich eine direkte; gelangen dagegen die Eier frei in das Wasser, so ist eine bedeutende Metamorphose der Jungen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
Öffnen |
und verschiedenfarbiger Seide. In China benutzte man im 3. Jahrh. allerlei Pflanzenteile, Vogelfedern und gefärbte Seide, in Spanien und Italien gleichfalls sehr früh Kokons, Batist, Gaze und Seide. Die Italiener verpflanzten diese Industrie gegen Ende des
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
Öffnen |
dem Wasserspiegel und formen ihre Kokons von Größe und Gestalt einer Eichel. Jeder enthält 10-16 Eier von 0,15 mm Durchmesser und wird von dem Tier mit einer weißen, schaumigen Masse umgeben, welche durch Eintrocknen schwammig wird. Nach 6 Wochen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Bombenbis Bomfim |
Öffnen |
mit sichelförmiger Spitze und tiefem Ausschnitt am Hinterrand versehen sind. Die Raupen sind ganz nackt, in der Gestalt den Raupen der Schwärmer ähnlich, vorn verdickt; sie spinnen einen stumpf-eiförmigen Kokon ohne Öffnung. Die wichtigste Art dieser
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Chionanthusbis Chios |
Öffnen |
es viele Kaninchen und Marder, von Vögeln große Herden gezähmter Rebhühner, wilde Enten, Bienen, viele Schlangen u. a. Die Seidenraupenzucht erzielt jährlich 5000 Ztr. Kokons (nach Lyon), auch wird die Seide geschickt von den Frauen zu Geweben verarbeitet
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
Öffnen |
), Kokons kranker Seidenraupen.
Chor (griech.), eigentlich ein umgrenzter Tanzplatz, dann der Rund- und Reigentanz selbst, insbesondere aber der mit Gesang verbundene, bei festlichen Gelegenheiten zu Ehren einer Gottheit aufgeführte Tanz (Chorreigen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
Öffnen |
193
Cocodès - Cocos.
Cocodès (franz., spr. -däß), Liebhaber einer Kokotte (Cocodette), Pariser junger Geck.
Cocon (franz., spr. -kóng), s. Kokon.
Cocos L. (Kokospalme, Kokosnuß), Gattung aus der Familie der Palmen, stachellose
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
Öffnen |
72
Doppio - Dora d'Istria.
Doppio (ital.), doppelt, zweifach. D. movimento, musikalische Bezeichnung, s. v. w. doppelt so schnell.
Doppionen, die großen Kokons, worin sich gewöhnlich zwei Seidenraupen eingesponnen haben.
Doppior
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
Öffnen |
Aurikeln Schaden an und verpuppt sich im Mai in einem zerbrechlichen Kokon in der Erde. Die Kohleule (Herzwurm, Mamestra brassicae L.), 40 mm breit, mit dunkelbraunen, gelb und schwarz gescheckten Vorderflügeln und weißlichem Nierenfleck
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Florezbis Florian |
Öffnen |
einem Blatt oder zwischen Kiefernadeln einen Kokon, in welchem sie sich verpuppt. In einem Jahr erscheinen mehrere Generationen, die letzte überwintert als Fliege.
Floriacenser (Orden von Flore, Florenser, Florienser), Mönchsorden in Kalabrien
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0523,
Frankreich (Viehzucht) |
Öffnen |
besonders in der Region der Olive, namentlich an deren Polargrenze, so in den Departements Gard, Ardèche, Drôme, Vaucluse; der Gesamtertrag an Kokons betrug im J. 1881 (einem Mitteljahr) 9,254,800 kg, woraus ca. 470,000 kg Rohseide gewonnen wurden
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0527,
Frankreich (Industrie) |
Öffnen |
, welche im Durchschnitt 470,000 kg erreicht, bedarf einer Ergänzung durch Import von Kokons, roher und filierter Seide (1884 Mehreinfuhr im Wert von 113,4 Mill. Fr.). Die Seidenspinnerei, mit 242,605 Spindeln, ist vorzüglich in den Departements Isère
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
Öffnen |
zurückzutreten. Die Larven sind dick, nackt, etwas gekrümmt, mit hornigem Kopf, kräftigen Oberkiefern, augenlos und verpuppen sich in der Galle, meist ohne einen Kokon zu spinnen; das Insekt verläßt nach kurzer Puppenruhe die Galle, indem es ein rundes Loch bohrt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Gardbis Gardasee |
Öffnen |
ist die Seidenzucht, welche in einem normalen Jahr bis 2½ Mill. kg Kokons ergibt. Die Mineralien des Landes sind das aus den Salzgärten gewonnene Salz (75,000 T.), Steinkohlen aus dem Hauptbecken von Alais (1884: 1,895,900 T.), Braunkohlen, Eisen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
Öffnen |
Gespinstes abfressen, wobei sie nach Bedürfnis das Gespinst immer weiter ausdehnen. Innerhalb desselben verpuppen sie sich auch, jede Raupe im eignen Kokon. Sie werden häufig den Bäumen schädlich und müssen im Frühjahr, sobald sich die Gespinste
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
Öffnen |
. Das Weibchen legt die Eier an die Rinde, besonders an schadhafte Stellen von Apfel-, selten Birnbäumen, in deren Splint die Raupe 9-10 Monate lebt und sich dann in einem Kokon verpuppt. Zwei andre Arten leben in Himbeersträuchern und in Johannis
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Gregatimbis Grégoire |
Öffnen |
begriffen, d eingekapselt, e im Zustand der Pseudonavizellenbildung, f Kapsel mit reifen Pseudonavizellen.]
Gregatim (lat., von grex, "Herde"), herdenweise.
Grège (franz., spr. grähsch, Greze, Grezseide), Rohseide, wie sie von den Kokons
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
. Der durchschnittliche Ertrag der Kokons hat gegenwärtig einen Wert von mehr als 6 Mill. Drachmen, während er sich 1840 nur auf 650,000 Drachmen belief. Nennenswert sind endlich die Zucht von Blutegeln und die Gewinnung von Badeschwämmen (bei den Inseln
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
Öffnen |
Schildläuse verwandeln sich nach vollendetem Wachstum innerhalb eines Kokons in eine ruhende Puppe. - Man kennt etwa 12,000 Arten dieser über alle Erdteile verbreiteten Ordnung und bringt sie in vier großen Gruppen unter: I. Homopteren (Homoptera
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
Öffnen |
von Exkrementen im Larvenzustand nicht stattfindet. Zur Verpuppung spinnt die große Mehrzahl der Larven einen meist seidenartigen Kokon, die Puppe aber gleicht ganz derjenigen der Käfer. - Die äußerlich meist unscheinbaren und oft winzigen H. zeigen in ihrer
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
Öffnen |
(in Sammlungen) oder bohren im lebenden oder toten Holz cylindrische, horizontale Gänge, in denen sie sich zur Verwandlung einen Kokon von Nagespänen anfertigen, und in denen sich auch die entwickelten Käfer am Tag aufhalten, während sie abends
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Holzverbandbis Holzwickede |
Öffnen |
ihr Ei in einen der obersten Knoten des Roggen-, seltener des Weizenhalms; die Larve durchfrißt die Knoten und kriecht im Halm auf und ab, verspinnt sich zur Zeit der Ernte im untersten Teil des Halms, überwintert und verpuppt sich im Kokon 14 Tage
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
Öffnen |
Umwandlung nötige Nahrungsmaterial ab und verpuppen sich dann; hierbei verfertigen sie oft mittels ihrer Spinndrüsen über oder unter der Erde ein schützendes Gespinst (Kokon, s. d.) und treten dann unter Abstreifung der Haut in die Gestalt der Puppe
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Isergebirgebis Iserlohn |
Öffnen |
, Schafe, Maulesel, Schweine, Ziegen, aus deren Milch guter Käse (Sassenage und Oisans) fabriziert wird, Murmeltiere, Gemsen, wildes Geflügel sowie stellenweise Bären, Wölfe und Luchse in den Hochgebirgen, Seidenraupen (jährlicher Ertrag an Kokons über
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0632,
Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
Öffnen |
am Aras ein Hauptzollamt. Aus Persien kommen Seide und Kokons; dahin gehen Zucker, Thee, Manufakturwaren.
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
Öffnen |
ausgewachsen und verspinnen sich in der Krone an Nadeln und Zweigen, am Stamm oder an der Erde. Der Kokon ist wattenartig, fest, schmutzigweiß oder graubraun und enthält eine dunkelbraune Puppe, aus welcher nach drei Wochen der Schmetterling ausschlüpft
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
Öffnen |
Borstenhaaren bewachsenen Jungen ausschlüpfen, in die weißen Ausschwitzungen, mit welchen sie die Pflanze stellenweise vollständig überziehen. Die Larven häuten sich in zwei Wochen mehrmals, dann spinnen die männlichen Larven einen Kokon, ruhen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Küstenverteidigungsfahrzeugebis Küstner |
Öffnen |
(Ertrag an Kokons 5880 metr. Ztr.), dann die Seefischerei, welche Thunfische, Sardellen, Branzine und Schaltiere in großer Menge liefert. An Bergbauprodukten ist das K. arm. Es werden nur Braunkohlen (1885: 711,000 metr. Ztr.) bei Albona in Istrien
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0878,
Loire |
Öffnen |
Zweigen ist die Seidenindustrie, welche beim Abhaspeln der Kokons 3750 Personen, dann bei der Spinnerei, Weberei, Fabrikation von Bändern, Posamenten etc. 8300 Arbeiter beschäftigt, eine hervorragende Erwerbsthätigkeit, neben welcher auch
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Loysonbis Lübbenau |
Öffnen |
ist unbedeutend. Die Rindvieh- und namentlich die Schafzucht ist sehr ansehnlich; 1881 wurden hier 317,900 Schafe gezählt. Wild gibt es im Überfluß. Die Seidenzucht wird ziemlich ausgedehnt betrieben und liefert über 100,000 kg Kokons. Von Produkten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
Öffnen |
ungenießbarer, lebloser Gegenstände, wie z. B. diejenige welker, zerfressener und schimmelbedeckter Baumblätter durch Schmetterlinge oder Heuschrecken, von Zweigstückchen, Kothäufchen, Kokons, deren Inhalt ausgeschlüpft, oder selbst die der bloßen Verbergung
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Mordantbis Mordwinen |
Öffnen |
oder aus den Puppen heraus und gehen in die Erde, um sich selbst zu verpuppen; andre verwandeln sich in der Schmetterlingspuppe oder im Kokon der Blattwespenlarven zu Tönnchen, während manche schon als Larven geboren und nicht in Eiform dem Wirt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
Öffnen |
in einem eirunden Kokon verpuppen, worauf dann nach etwa zwei Monaten der Käfer ausschlüpft.
Nashornvogel (Buceros L.), Gattung aus der Ordnung der Klettervögel und der Familie der Hornvögel (Bucerotidae), ansehnliche Vögel mit sehr gestrecktem Leib
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Netzedistriktbis Neuber |
Öffnen |
Zeit ruhende Puppe, welche schon alle Teile des vollkommenen Insekts deutlich erkennen läßt, entweder frei oder im Kokon liegt, vor dem Ausschlüpfen aber sich fortbewegt und einen zur vollständigen Entwickelung passenden Ort aufsucht. Man kennt
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Niècebis Niederkunnersdorf |
Öffnen |
gebaut; im S., wo bereits die Abdachung gegen das Mittelmeer beginnt, gedeihen Wein, Oliven und Südfrüchte. Hier wird auch die Seidenkultur betrieben, welche einen Jahresertrag von über 100,000 kg Kokons liefert. Von Bedeutung ist ferner die Viehzucht
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Nimptschbis Nimwegen |
Öffnen |
), außerdem Seide und Kokons, Spezerei- und Kolonialwaren, Getreide und Mehl. Von Unterrichts- und Bildungsanstalten besitzt N. ein Lyceum, einen Lehrkurs für angewandte Chemie und Physik, eine Bildungsanstalt für Lehrer und eine solche für protestantische
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
Öffnen |
) und Ziegen; die Seidenzucht ergibt jährlich ca. 19,000 kg Kokons. Die Industrie ist im allgemeinen auf die Ortsbedürfnisse beschränkt; von Pelzwerk wird etwas nach Lyon ausgeführt. Der Bergbau liefert jährlich 6-7000 Ton. Anthracit sowie etwas Bleierz
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Pautingfubis Pavia |
Öffnen |
und Schnecken. Von Bedeutung sind die Seiden- (1,3 Mill. kg Kokons) und die Rindviehzucht, die Bereitung von Käse (Stracchino) und Butter, unter den Industriezweigen nur die Seiden- und Baumwollspinnerei, in geringerm Grade die Fabrikation von Hüten
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Pesarobis Peschawar |
Öffnen |
. Die Industrie gründet sich hauptsächlich auf die Seidenzucht, welche seit 1884 jedoch etwas zurückgegangen ist (1886: 354,324 kg Kokons). Die Eisenbahnlinie Bologna-Ancona durchzieht die Provinz. Diese zerfällt in die Kreise P. und Urbino. Hauptstadt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
Öffnen |
), Haar; Strich des Tuches, auch s. v. w. Pole, d. h. die haarartige Decke des Samts, sowie die zur Herstellung dieser Decke besonders aufgespannt Kette (Polkette); auch die aus den geringsten Kokons gewonnene sogen. Pelseide. P. de chévre, Haar
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Preußisch-Eylaubis Preyer |
Öffnen |
(Valonen), Fellen, Kokons, Holz und Vieh (Einfuhr wie Ausfuhr betragen jährlich etwa 2 Mill. Mk.) und 6-7000 Einw. (meist Griechen). P. ist Station der Dampfer des Österreichischen Lloyd. 4 km davon liegen die Ruinen von Nikopolis, einer von Augustus zum
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Regenvogelbis Regesten |
Öffnen |
. Die Regenwürmer sind Zwitter und befruchten sich wechselseitig. Die Eier werden wie bei den Blutegeln in Kokons abgelegt; die Embryonen nähren sich von dem Eiweiß, mit welchem sie umgeben sind, und machen nur eine geringe Metamorphose durch. Bei Lumbricus
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
Öffnen |
ausgedehnten Heideland weiden. Ansehnlich sind ferner die Fischerei und die Seidenzucht, welch letztere ca. ½ Mill. kg Kokons ergibt. In der Camargue kommen auch Biber vor. Der Mineralreichtum ist gering und von Bedeutung nur die Braunkohlenförderung
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Rom (Provinz)bis Rom (jetzige Hauptstadt) |
Öffnen |
, Asphalt, Schwefel und Bausteine. Von geringerm Belang ist die Industrie; abgesehen von den Erwerbszweigen der Stadt sind die Gewinnung von Rohseide (1886: 59,036 kg Kokons), die Seidenweberei, Gerberei, Eisenmanufaktur und Thonwarenfabrikation zu
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
Öffnen |
im erwachsenen Zustand einen Kokon oder schwitzen ein schützendes Schild aus und verwandeln sich in eine ruhende Puppe, die in kurzer Zeit das geschlechtsreife Insekt liefert, welches nur kurze Zeit lebt und keine Nahrung zu sich nimmt. Die Weibchen zeigen nur
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schluchsenbis Schlupfwespen |
Öffnen |
statt des letztern ein oder mehrere Ichneumonen aus. Ebenso häufig erliegt aber die Larve den Parasiten, indem diese sich aus der Haut derselben hervorbohren und die Leiche ihrer Ernährerin mit den alsbald gefertigten Kokons bedecken. Sehr häufig
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0543,
Schluß (Denkoperation) |
Öffnen |
die entwickelten Larven herausbohren, um sich sofort in Kokons einzuspinnen, die nach kurzer Zeit Wespen liefern. M. nemorum L. (s. Tafel "Hautflügler"), 0,75 cm breit, glänzend schwarz, an den Hinterrändern der beiden ersten Hinterleibsglieder licht-, an den
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
Öffnen |
Fußpaare der Brustringe noch 2 oder 5 Paar Afterfüße. Die Larven leben meist von Pflanzenteilen, Blättern und Holz; sie befestigen sich vor der Verpuppung an geschützten Orten oder spinnen mit dem Saft ihrer zwei großen Spinndrüsen (s. d.) Kokons
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schnellkraftbis Schnellpresse |
Öffnen |
. Die Puppe ruht ohne Kokon in der Erde, und etwa im Juli schlüpft der Käfer aus. Andre Drahtwürmer (vielleicht die Larve von Lacon murinus L., einem 12 mm langen, kräftig, breit gebauten, schwarzen, überall dicht graubraun und weiß marmoriert beschuppten
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
Öffnen |
in Bewegung gesetzt, und derartige Fische färben sich nach einseitiger Blendung auf der entsprechenden (entgegengesetzten) Körperhälfte dauernd dunkel. Auch viele Schmetterlingspuppen und Kokons sollen nach neuern Untersuchungen die allgemeine Färbung ihrer
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0752,
Schweiz (Landwirtschaft) |
Öffnen |
. In einigen mildern Thälern gedeiht auch etwas Seidenzucht (Tessin und Graubünden erzeugen in einzelnen Jahren 300,000 kg Kokons). Jagd und Fischerei sind nicht mehr von Belang; selbst die Gemse ist ziemlich selten geworden, und der gänzlichen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Seeamselbis Seebad |
Öffnen |
; die Seidenzucht ergibt jährlich gegen 20,000 kg Kokons. Der Bergwerksbetrieb liefert Kupfererz, die Industrie hauptsächlich Parfümeriewaren und Essenzen, Öl (36,000 metr. Ztr.), Teigwaren und Maccaroni, Seife. Der Handel hat in der Ausfuhr Tafelfrüchte, Öl
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
Öffnen |
Kopf, erscheint im ersten Frühjahr, bespinnt die Knospen, welche sie ausfrißt, und ist der gefährlichste Feind für unsre Obstbäume. Sie verpuppt sich im Juni in einem losen Kokon flach unter der Erdoberfläche. Als Gegenmittel benutzt man fußtiefes
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Spinellbis Spinnen |
Öffnen |
Stoff für die bekannten Spinnweben, Kokons und andre derartige Gebilde liefern. Die Larven (Raupen) von Insekten haben zwei sehr lange S., die im Hinterleib liegen und ihren Inhalt dicht am Mund ergießen; bei den Spinnen hingegen münden die S
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Trevirerbis Triangulation |
Öffnen |
: Mais (1887: 771,300 hl), Weizen, Wein (67,900 hl), Kastanien und Obst. Gut entwickelt ist auch die Viehzucht, insbesondere die Rinderzucht (1881: 100,099 Stück Rindvieh). Auch die Seidenzucht ist ausgedehnt (1887: 1,6 Mill. kg Kokons). Die Provinz
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Turin (Provinz)bis Turin (Stadt) |
Öffnen |
(692,000 hl), Flachs, Hanf, Kastanien, Wein (333,691 hl) etc. Von Bedeutung ist auch die Viehzucht (1881 zählte man 288,042 Stück Rindvieh, 154,792 Schafe, 54,825 Ziegen); die Seidenzucht lieferte 1887: 1,3 Mill. kg Kokons. Das Mineralreich bietet Eisen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
Öffnen |
Bedeutung: 1867 wurde bereits für über 5 Mill. Rubel nach Rußland ausgeführt. Der Seidenbau spielt ebenso eine wichtige Rolle: die Produktion ergibt jährlich 1,816,000 Kokons. Die Wollproduktion bildet ausschließliche Beschäftigung der Nomaden: Schafe
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Uckiebis Udschidschi |
Öffnen |
, Hanf, Wein (64,500 hl), Seide (1,5 Mill. kg Kokons); ferner Vieh (1881 zählte man 180,523 Rinder, 81,444 Schafe und 34,966 Ziegen) und Fische. Die Einwohner suchen in großer Anzahl für einen Teil des Jahrs Beschäftigung außerhalb des Landes
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Varabis Varel |
Öffnen |
und 15,776 Ziegen) allerlei Wild u. Geflügel, dann Seide (400,000 kg Kokons), das Meer namentlich Thunfische, das Mineralreich Braunkohlen (1886: 1821 Ton.). In drei Salinen an der Küste wurden 1885: 280,950 metr. Ztr. Seesalz gewonnen. Die Industrie
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Vaubanbis Vaucluse |
Öffnen |
), Ziegen (10,922) und Maulesel (14,865). Das Mineralreich bietet Schwefel (1885: 3792 Ton.) und Braunkohlen (7600 T.). Die wichtigsten Erwerbszweige sind außer der Landwirtschaft: Seidenzucht (1 Mill. kg Kokons), dann Industrie und Handel. Die Industrie
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0075,
Venedig (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
), Gemüsebau, Vieh und Seidenzucht (393,245 kg Kokons), Industrie und Handel. Die Industrie erstreckt sich hauptsächlich auf Schiffbau, Fabrikation von Asphalt und Zement, Glas und Glaswaren (Venedig und Murano), Tabak, Leder, Stearinkerzen, Seife
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
Öffnen |
mit undeutlichen, hervorragenden Höckerchen, benagt die Blüten und legt seine Eier an den Wurzelstock verschiedener Kohlarten, wo sich die Larven in Gallen entwickeln. Die Verpuppung erfolgt in der Erde in Kokons. Bei einer zweiten Generation überwintern wohl
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Vernybis Verona |
Öffnen |
hl), Obst, Seide (2,7 Mill. kg Kokons), etwas Öl, Pferde (10,538), Vieh (76,301 Rinder) und Marmor. Die Waldungen umfassen nur 21,134 Hektar. Mineralquellen finden sich insbesondere zu Caldiero. Unter den Industriezweigen sind die Seidenspinnerei
|