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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Koldeweybis Kolibri |
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im Nördlichen Eismeer,
zum russ. Gouvernement Archangelsk gehörig, hat 3495, 5 qkm, Seevögel, Guano, Pelztiere. Sie ist
unbewohnt. Versuche von Kolonisation im 18. Jahrh. sind fehlgeschlagen.
Kolh , Nam e eines wilden Volks in Indien (Tschhutiyā
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82% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Dekantationbis Dekatieren |
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) Das Mundâri (Nottrott, Grammatik der Kolh-Sprache, Gütersloh 1882; C. Whitley,
Kalkutta 1873) und Bhumidsch ;
2) das Santâl (Rakhaldas Haldar im
«Journal of the Bengal Society» , 1840; J. Phillips, Kalkutta 1858; Skrefsrud, Benares 1873
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
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in drei Gruppen, eine östliche, westliche und südliche. Zur östlichen gehören die Kol, richtiger Kolh, ein Name, der "Schweinetöter" (Sanskrit kōlaha) bedeutet und ihnen als Schimpfname von den Hindu beigelegt worden ist wegen der Vorliebe einiger Stämme
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0600,
Indische Religionen |
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Regen gilt, und bewirten ihn dann mit Bier. Die östl. Orāon haben viel aus der Religion der Kolh übernommen, an die sie grenzen. Alle Orāon glauben an unzählige böse Geister, deren Beschwichtigung Aufgabe des Priesters ist. Ihnen eigen ist der Gott
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kokschabis Kolbe (Haartracht) |
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(grch.), Meißelarbeit in Stein.
Kolarĭer, Kolh, aus dem Worte Kolh und Arier gebildeter Name für die Urbewohner der Windhjakette und ihre westlicher liegenden Stammverwandten (s. Drâvida und Indische Sprachen). Die eigentlichen K. sind die Stämme
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Individualismusbis Indochinesische Sprachen und Völker |
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, ja Dorfe, gerade wie bei den Hindu. Dem Ōdschhā der Hindu entspricht bei den Kolariern der Baiga; er ist der Beschwörer und Teufelaustreiber, der seine Kunst oft genau so ausübt wie der Schamane (s. Schamanismus, Bd. 14). Unter den Kolh hat
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Draudbis Drawida |
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Munda- oder Windhyastamm, den Drawidastamm im engern Sinn und die Singhalesen. Zu den erstern gehören mehrere unkultivierte Gebirgsstämme des Hochlandes von Tschota Nagpur, südwestlich von Kalkutta, die im allgemeinen mit dem Namen Kol (Kolh
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Bhotiabis Biafrabai |
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der B.», heißt. Bei den nichtarischen Bewohnern Indiens, den Kolhs und besonders
bei den rohen Stämmen der Dravida im Dekan werden die B. in Tempeln oder in den Häusern selbst unter der Gestalt von Tieren, wie Eber, Büffel, Tiger,
Schwein, Hahn
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Independencebis Indeterminismus |
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Hindu die sog. Kolarier , wie die Bhil, Khond, Kolh und
andere Volksstämme auf der Halbinsel Gudschrat, in den Thälern des Windhjagebirges, in der Landschaft Orissa und andern
Gegenden, welche für mehr oder weniger mit den fremden
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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die ganze Nacht durchtanzt und durchzecht wird. Die Oraon sind gutgewachsene Leute und, solange sie unverheiratet sind, in ihrem Anzuge sehr eigen, nachher desto nachlässiger und schmutzig. Die Frauen tättowieren sich ebenso wie die der Munda-Kolh
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