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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Koliszczyznabis Kollaborator |
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490
Koliszczyzna - Kollaborator
(1890) 13268, als Gemeinde 13566 czech. E., Post, Telegraph, got. Bartholomäuskirche (14. Jahrh.), Kapuzinerkloster, Synagoge, Rathaus, Schloß, czech. Staats-, Real- und Obergymnasium, eine Hauptschule, höhere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Kolinskibis Kollaps |
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-Expedition.
Koljno, Kreisstadt im russisch-poln. Gouvernement Lomsha, mit (1880) 5000 Einw.
Koljuschen, Volk, s. Koloschen.
Kolkothar, s. Caput mortuum.
Kolkrabe, s. Rabe.
Kollaboration (lat.), das Zusammenarbeiten.
Kollaborator (lat
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0159,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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Kirchen.
Antistes
Archidiakonus
Confrater
Dekan
Diakon
Ephorus
Generalsuperintendent, s. Superintendent
Hebdomas
Helfer
Kollaborator
Konsistorialrath
Pastor
Pfarrsubstitut
Subdiakonus
Superintendent
Lecturer
Non-resident
Prädikant
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
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. 1813 zu Wien, trat 1862 als Kollaborator bei der Hofbibliothek in Wien ein, an deren Spitze damals der Dichter Fr. Halm stand, legte sich hier auf das Studium der nordgermanischen Sprachen und Dialekte und wurde besonders durch die noch wenig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Daccabis Dach |
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Königsberg,
Wittenberg und Magdeburg, studierte seit 1626 in
Königsberg Theologie und Philosophie und wurde
dort 1633 Kollaborator an der Domschule, 163ft
Konrektor. 1639 ward er
auf Befehl des Kurfürsten
Georg Wilhelm zum Pro-
fessor derPoesie an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Ahovaibaumbis Ahrensburg |
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Helmstedt, studierte 1826-29 unter O. Müller und Dissen in Göttingen, habilitierte sich 1829 daselbst, wurde 1830 Kollaborator am Göttinger Gymnasium, 1831 Lehrer am Pädagogium in Ilfeld, 1845 Direktor des Gymnasiums in Lingen, 1849 des Lyceums in Hannover
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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47
Auerbachit - Auerhuhn.
ter, Meyerheim illustrierte frühere Erzählungen; "Tausend Gedanken des Kollaborators" (Berl. 1876); "Nikolaus Lenau", Vortrag (Wien 1876). Er starb 8. Febr. 1882 in Cannes. Eine Gesamtausgabe seiner Werke erschien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Bäckerbeinebis Bacmeister |
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er zwei Jahre später Kollaborator in Weinsberg, dann Rektoratsverweser in Eßlingen, endlich 1857 Präzeptor in Reutlingen, gab
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
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, Königsberg, Wittenberg und Magdeburg, studierte in Königsberg Theologie und Philosophie, ward 1633 Kollaborator und 1636 Konrektor an der Domschule daselbst und infolge eines dem Kurfürsten von Brandenburg geweihten Gedichts 1639 Professor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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, Philolog, geb. 23. Sept. 1820 zu Wolfenbüttel, studierte seit 1839 in Göttingen, ward 1842 Lehrer am Privatpädagogium zu Idstein, 1846 Kollaborator in Weilburg, 1851 Lehrer am Blochmannschen Institut zu Dresden, 1854 Professor am Gymnasium zu Frankfurt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
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. 1826) u. Markus (das. 1830) und über den Römerbrief (das. 1836-43, 3 Bde.).
3) Franz Volkmar, Philolog, Bruder des vorigen, geb. 26. Jan. 1806 zu Steinbach, studierte seit 1822 in Leipzig, ward 1824 Kollaborator an der Thomasschule daselbst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Gerinnebis Gerlach |
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und Geschichtsforscher, geb. 18. Juli 1793 zu Wolfsbehringen im Gothaischen, studierte zu Göttingen Theologie und Philologie und ward sodann Kollaborator am Gymnasium daselbst und 1817 Lehrer an der Kantonsschule zu Aarau. 1820 erhielt er eine Professur an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
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geliefert.
Grotefend, 1) Georg Friedrich, Philolog und Altertumsforscher, geb. 9. Juni 1775 zu Münden, studierte seit 1795 in Göttingen, wurde 1797 Kollaborator am Gymnasium daselbst, 1803 Prorektor, 1806 Konrektor in Frankfurt a. M., 1821 Direktor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Herdbuchbis Herder |
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"; daneben regten sich mannigfache litterarische Pläne. Im Herbst 1764 ward H. als Kollaborator an die Domschule nach Riga berufen, später auch als Pfarradjunkt an den Jesus- und Gertraudenkirchen angestellt, so daß er in der alten Hauptstadt Livlands
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0382,
von La Chaux de Fondsbis Lachmann |
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, widmete sich seit 1809 in Leipzig klassischen, dann in Göttingen unter Benecke auch germanistischen Studien, habilitierte sich 1815 in Göttingen, trat aber bald darauf als freiwilliger Jäger ein, wurde 1816 Kollaborator am Friedrichswerderschen Gymnasium
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaftbis Manstein |
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für das Amtsgebäude der Lord-Mayors der Cities von London, Dublin etc.
Manso, Johann Kaspar Friedrich, namhafter Historiker und Philolog, geb. 26. Mai 1760 zu Zella im Gothaischen, studierte zu Jena, ward 1785 Kollaborator und bald darauf Professor
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Mäviusbis Maxentius |
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367
Mävius - Maxentius.
Rechte, daneben Sprachen und Mathematik, stand während des Siebenjährigen Kriegs 1759-65 in hannöverschen Kriegsdiensten, ward 1766 Kollaborator am Pädagogium zu Ilfeld und 1771 Lehrer der Kriegsbaukunst zu Kassel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mommsen |
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, studierte 1838-43 in Kiel, bereiste 1846-48 Italien und Griechenland, wurde 1848 Kollaborator am Gymnasium zu Husum, aber 1850 durch die Schlacht bei Idstedt von dort vertrieben, 1851 Professor am Realgymnasium zu Eisenach, 1856 Rektor der höhern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Niuabis Niveau |
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Republik" (hrsg. von Thouret, das. 1884-85, 2 Bde.).
5) Friedrich August Berthold, protest. Theolog, Sohn von N. 2), geb. 19. Febr. 1832 zu Bonn, ward 1857 Kollaborator am Grauen Kloster in Berlin, 1859 Privatdozent daselbst, 1868 ordentlicher Professor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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Philologie, war 1825-27 Kollaborator am Gymnasium zu Celle, ging nach Berlin, habilitierte sich dort 1830 und wurde 1833 außerordentlicher, 1839 ordentlicher Professor der allgemeinen Sprachwissenschaft in Halle, wo er 5. Juli 1887 starb. P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
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. Aufl. 1886).
3) Karl Ferdinand, Pädagog und Philolog, Bruder der vorigen, geb. 26. Mai 1802, studierte in Halle, ward Kollaborator, dann Konrektor, später Direktor des Gymnasiums zu Quedlinburg, 1837 als Direktor des pädagogischen Seminars
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Retrahierenbis Rettungshäuser |
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.
Rettberg, Friedrich Wilhelm, protest. Theolog, geb. 21. Aug. 1805 zu Celle, ward 1827 Kollaborator am Gymnasium seiner Vaterstadt, 1830 Repetent zu Göttingen, 1833 Pfarradjunkt an der Jakobikirche daselbst, 1834 außerordentlicher Professor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Seyffarthbis Seymour |
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(ungedruckt in der Universitätsbibliothek zu Leipzig). Vgl. Knortz, Gustav S. (New York 1886).
Seyffert, Moritz, Schulmann und Philolog, geb. 19. März 1809 zu Wittenberg, studierte 1826-30 in Halle, besonders unter Reisig, wurde Michaelis 1830 Kollaborator
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0654,
Thiersch |
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zu Kirchscheidungen bei Freiburg a. d. Unstrut, vorgebildet in Naumburg und Schulpforta, studierte seit 1804 in Leipzig und Göttingen Theologie und Philologie, ward 1808 Kollaborator am Gymnasium zu Göttingen und Privatdozent an der Universität, 1809
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Vokationbis Volger |
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Kollaborator am Johanneum zu Lüneburg und 1830 Rektor, 1844 Direktor der mit dem Johanneum vereinigten Realklassen. 1867 trat er in den Ruhestand und starb 6. März 1879. Außer einer Reihe von vielbenutzten Schulbüchern für den geschichtlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Weikersheimbis Weilbach |
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, studierte erst Theologie, dann in Heidelberg Philologie, Geschichte und orientalische Sprachen, in Paris noch insbesondere das Arabische und lebte hierauf fünf Jahre in Kairo. Nach seiner Rückkehr ward er Kollaborator an der Universitätsbibliothek zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Nösseltbis Nowack |
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sich aber bald der Geschichte zu und ward 1804 Kollaborator am Friedrich Wilhelms-Gymnasium zu Berlin, 1606 Konrektor und Schloßprediger in Küstrin, bald darauf Lehrer an der Wilbelmsschule zu Breslau, wo er auch eine Privatlehranstalt für Knaben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Auerbach (Berthold)bis Auerhahn |
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. 1876) ließ A. mit wenig Glück seine frühern Gestalten wieder auftreten. Von seinen sonstigen Schriften seien genannt: «Drei einzige Töchter. Novellen» (ebd. 1875; 4. Aufl. 1878), «Tausend Gedanken des Kollaborators» (Berl.1875), «Wieder unser
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Bal champêtrebis Baldasseroni |
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Kollaborator am Gymnasium in Cöthen, 1849 Pfarrer in Diebzig und 1857 in Osternienburg bei Cöthen; 1865 siedelte er nach Halle, 1870 nach Coburg und 1893 nach Wolfenbüttel über, wo er 30. Okt. 1893 starb. 1845 regte er die erste Jahresversammlung deutscher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Gras-Mähmaschinenbis Graesse |
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, studierte seit
1832 in Leipzig unter Hermann Philologie und
war später in Dresden einige Jahre Kollaborator
an der Kreuzschule, daneben seit 1843 Privatbiblio-
thekar des Königs Friedrich August II. 1848 wurde
er Inspektor des Münzkabinetts, 1852
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Grotebis Grotefend |
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) und die "Geschichte der welfi-
schen Stammwappen" (ebd. 1862) hervorzuheben.
Grotefend, Georg Friedr., Philolog und Alter-
tumsforscher, geb. 9. Juni 1775 zu Münden, widmete
sich zu Göttingen philol. Studien, wurde 1797
Kollaborator an der Stadtschule
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Hase (Nagetier)bis Hase (Karl August von) |
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. Haase.
Hase, Karl Alfred von, prot. Theolog, Sohn
von Karl August von H., geb. 12. Juli 1842 zu
Jena, studierte daselbst, brachte dann einen Winter
in Genf und Paris zu, wurde 18l>5 Kollaborator
an der Stadttirche, bald daranf an der Hofkirche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Herdbuchbis Herder (Joh. Gottfr. von) |
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, Kunst, Poesie, Naturwissenschaft und Geschichte zu durchforschen. Im Herbst 1764 ging er als Kollaborator an die Domschule nach Riga, mit welcher Stelle später für ihn ein Predigtamt verbunden wurde. Als geistlicher Redner fand er so großen Beifall
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Lachen (Marktflecken)bis Lachmann |
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mit. Ostern 1816 wurde er Kollaborator an dem Friedrich-Werderschen Gymnasium in Berlin und habilitierte sich an der Universität. Ein Jahr später erfolgte seine Ernennung zum Oberlehrer am Collegium Fridericianum zu Königsberg, 1818 zum außerord
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Nitrosebis Nitzsch (Karl Immanuel) |
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. von Burmeister, Halle 1840).
Nitzsch, Friedr. Aug. Berthold, Sohn von Karl Immanuel N., prot. Theolog, geb. 19. Febr. 1832 zu Bonn, wurde 1857 Kollaborator am Grauen Kloster in Berlin, habilitierte sich 1859 daselbst, wurde 1868 ord. Professor in Gießen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Potstonebis Potter |
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, Flüssigkeitsmaß, s. Pot.
Pott, Aug. Friedr., Sprachforscher, geb. 14. Nov. 1802 zu Nettelrede im Hannoverischen, widmete sich seit 1821 in Göttingen philol. Studien, war 1825‒27 Kollaborator am Gymnasium zu Celle und ging dann nach Berlin, wo
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Rohlingbis Rohrbach (in Österreich) |
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, studierte in Leip-
zig, wurde 1802 Kollaborator in Pforta, 1804 Pfar-
rer zu Ostrau bei Zeitz, 1820 Oberhofprediger und
Generalsuperintendent in Weimar, wo er, seit 1837
auch Viccpräsident des neuorganisierten Landes-
konsistoriums, 15. Juni 1848
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Roßwerkbis Rostock |
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Thomas" (1875).
Rost, Valentin Christian Friedr., Schulmann
und Philolog, geb. 16. Okt. 1790 zu Friedrichroda
im Gothaischen, studierte in Jena Theologie und
Philologie, wurde 1814 Kollaborator am Gymna-
sium zu Gotha und 1842 Direktor dieser
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Schlosser (Friedr. Christoph)bis Schlosserschulen |
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Martyr Vermili"
(Heidelb. 1809). Inzwischen war S. 1808 Lehrer an
der Schule zu Icver geworden, legte aber 1809 dieses
Amt nieder und ging nach Frankfurt a. M. zurück,
wo er eine Stelle als Kollaborator am Gymnasium
erhielt und eine "Geschichte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Weikersheimbis Weilen |
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in Paris orient. Sprachen, war 1830‒36 im Orient, besonders in Kairo, wurde dann Kollaborator an der Universitätsbibliothek und Docent der orient. Sprachen in Heidelberg. 1838 wurde er Bibliothekar, 1848 außerord. Professor und 1861 ord. Professor
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Ahrbleichartbis Ahrweiler |
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. Juni 1809 in Helmstedt, studierte in Göttingen Philologie und Mathematik, habilitierte sich 1829 hier als Docent, nahm aber schon 1830 die Stelle eines Kollaborators am dortigen Gymnasium an und ging 1831 als Lehrer an das Pädagogium in Ilfeld
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Leo (Hebräus)bis Leobschütz |
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er studienhalber in Italien, erhielt 1825 in Berlin eine außerord. Professur und bekleidete daneben seit 1826 das Amt eines Kollaborators an der königl. Bibliothek. Nachdem er 1827 seine Stellung in Berlin aufgegeben hatte, erhielt er 1828 wiederum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Mauveïnbis Maxhütte |
Öffnen |
, trat im Siebenjährigen Kriege als Ingenieur in hannov. Dienste, studierte dann in Leipzig, wurde 1766 Kollaborator an der Schule zu Ilfeld, dann Lehrer der Kriegsbaukunst in Cassel und Hauptmann. 1785 trat er als Major in braunschw. Dienste
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