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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1013, Koniferen Öffnen
1013 Koniferen. dosperm, in dessen Achse der gerade Keimling mit zwei oder mehreren quirlständigen Kotyledonen und nach oben gekehrtem Würzelchen liegt. Die K. zerfallen in folgende Familien: 1) Die Eibengewächse (Taxineae, Fig. 1) haben
44% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1012, von Kongsberg bis Koniferen Öffnen
1012 Kongsberg - Koniferen. Kongsberg, Bergstadt im norweg. Amt Buskerud, am Laagen und an der Eisenbahn Hougsund-K., Sitz des norwegischen Bergamtes und der königlichen Münze, hat ein wichtiges Silberbergwerk (1885 mit 350 Arbeitern
12% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0079, von Acerina bis Ach. Öffnen
zahlreiche Blätterabdrücke, ferner Holz und die charakteristischen Flügelfrüchte. Acerōsae , s. v. w. Nadelhölzer, s. Koniferen . Acerra (spr
11% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0147, von Nadaud bis Nadeln Öffnen
Souveräns, auch wohl eines Thronfolgers, falls sie volljährig ist, bis zu ihrer Verheiratung alljährlich von dem Staate oder aus d em Hausvermögen gezahlt wird. Nadelgrund , s. Spitzen . Nadelhölzer , Koniferen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0245, Botanik: natürliche Systematik Öffnen
. Kompositen Coniferae, s. Koniferen Connaraceae, s. Konnaraceen Contortae, s. Kontorten Convolvulaceae, s. Konvolvulaceen Cordiaceae, s. Kordiaceen Corneae, s. Korneen Crassulaceae, s. Krassulaceen Cruciferae, s. Kruciferen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0246, Botanik: Monokotyledonen Öffnen
Verbenaceen Vereintblütler, s. Kompositen Violarieen Windenartige Gewächse, s. Konvolvulaceen Wolfsmilchartige Gewächse, s. Euphorbiaceen Xyrideen Zanthoxyleen Zapfenbäume, s. Koniferen Zapfenträger, s. Koniferen Zellenpflanzen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0368, von Cunninghamia bis Cupula Öffnen
Bestimmung des Todesjahrs Buddhas gewähren (vgl. "Indian Antiquary" 1877). Cunninghamia R. Br. (Belis Salisb., Spießtanne), Gattung aus der Familie der Koniferen, den Araukarien ähnliche Bäume mit mehr oder weniger quirlständigen Ästen, nach zwei Seiten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0076, von Pindos bis Pingré Öffnen
sprengt man wohl gelegentlich immergrünes Laubgehölz (Mahonia, Ilex etc.) ein. Die Anpflanzung der Koniferen geschieht unmittelbar vor dem Trieb oder im August, stets mit möglichst gut erhaltenen Ballen. Nach der Pflanzung ist reichlich zu gießen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0486, Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) Öffnen
. Ein drittes Gebiet der immergrünen Gehölze Nordamerikas liegt auf den Berghängen des mexikanischen Hochlandes von der Sierra Madre bis an die Berge von Chihuahua und Durango; hier sind mehrere immergrüne Eichen ((ju6reu8 Ninoi'^i u. a.) und Koniferen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0075, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
62 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. die Fruchtschuppen, so entstehen Zapfenfrüchte, wie bei den Koniferen. Werden die Fruchtschuppen fleischig und verwachsen mit einander, so entsteht die sogenannte Zapfenbeere
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0240, Resinae. Harze Öffnen
227 Resinae. Harze. Gruppe XVI. Résinae. Harze. Harze sind natürliche Ausscheidungsprodukte verschiedener Pflanzenfamilien, namentlich der Koniferen und verwandter Gattungen. Wir müssen sie betrachten als Umsetzungs-, d. h
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0260, Balsamum. Balsam Öffnen
. Terpentine. a) Terebinthina communis, gemeiner Terpentin. Wird durch Anhauen, Anreissen oder Anbohren verschiedener Koniferen Europas und Nordamerikas gewonnen und entweder in untergestellten Gefässen oder in
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0244, Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik Öffnen
. Dioicus Zweimächtige Staubgefäße, s. Didyn. stamina Zweimännig, s. Diandrus Zweiweibig, s. Digynus Zwölfmännig, s. Dodecandrus Natürliche Systematik. Abietineen, s. Koniferen Acalyphaceen, s. Euphorbiaceen Acanthaceen Acerineen Acerosae
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0244, Résinae. Harze Öffnen
ausgerotteten, früher dagegen sehr häufig, namentlich auf Neuseeland in sehr grossen Waldungen vorkommenden Konifere. Der Baum ist so harzreich, dass Stamm und Aeste, sowie Wurzeln von Harz förmlich starren und der Boden, auf welchem sie gewachsen, meist ganz
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0252, Résinae. Harze Öffnen
über die Reinheit. Résina pini oder Burgúndica. Fichtenharz. Entsteht durch das Eintrocknen des Terpentins (s. d.) von sehr verschiedenen Koniferen, theils Pinus-, theils Abiesarten. Das so gewonnene, rohe Harz kommt vor Allem aus Frankreich zu
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0253, Résinae. Harze Öffnen
untergegangener Koniferen. Nach den Forschungen von Professor Göppert ist es namentlich Pinites succinifer, dem der Bernstein entstammt. Wahrscheinlich gleich dem Kauriharz hauptsächlich den Wurzeln entflossen. Es muss jedoch im völlig weichen Zustände
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0677, von Holz, fossiles bis Holzappel Öffnen
Mannigfaltigkeit vor: Sigillarien mit ihren Wurzeln (Stigmaria), bärlappartige Lepidodendren, Baumfarne und vielerlei Equisetaceen (Kalamiten, Asterophyllen), ferner in der obern Abteilung des Kohlengebirges Koniferen und die ersten Cykadeen. Den
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0484, von Illegitimität bis Immergrüne Gehölze Öffnen
eine mehrjährige Lebensdauer haben. In erster Linie gehören die Nadelhölzer (Koniferen) hierher, von denen nur die Lärchen ( Larix ), die japanische Gingko , Taxodium und Glyptostrobus während des Winters die Blätter absterben lassen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0671, von Nachsteuer bis Nadelholzzone Öffnen
657 Nachsteuer - Nadelholzzone N. Nachsteuer, s. Gewerbesteuer. Nadelholzzone, der vorwiegend von winterharten Zapfenbäumen (Koniferen) gebildete Waldgürtel, welcher sich zwischen der arktischen Baumgrenze und der Laubholzzone mit mehr
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0840, von Bernstadt bis Bernstein Öffnen
Waldameise (Formica. Rufa L.); Bussor ließ ihn aus wildem Honig entstehen, der durch Vitriol in der Erde verhärtet ist. Für Pflanzenharz wird der B. erst um 1796, namentlich von Professor Bock wiedererkannt. Als Harz von Koniferen erklärte ihn zuerst Struve
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0859, Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) Öffnen
ausgezeichnet, das Holz der Koniferen besteht fast ausschließlich aus derartigen Zellen. Die Funktion der Hoftüpfel scheint die einer Art von Sicherheitsventil zum Ausgleich von Druckdifferenzen zwischen dem
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0163, von Göpel-Dreschmaschmen bis Göppert (Heinr. Rob., Botaniker) Öffnen
Breslau. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: «Über Wärmeentwicklung in der lebenden Pflanze» (Wien 1832), «De coniferarum structura anatomica» (Bresl. 1841), «Die fossilen Koniferen verglichen mit denen der Jetztwelt» (Haarl. 1850, mit 58
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1011, von Aether bis Ätherische Öle Öffnen
, Koniferen, Amomen, und zwar in den verschiedensten Organen, besonders in Blüten, Samen, Fruchtschalen, meist bei der nämlichen Pflanze in allen Organen von gleicher Beschaffenheit, bisweilen auch in jedem Organ ein eigentümliches Öl. Sonnenschein
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0808, von Beschneiden der Bäume etc. bis Beschränkter Unterthanenverstand Öffnen
und Sträucher mit stark ausgebildeten Endknospen, gewöhnlich Blütenaugen, werden nicht beschnitten, ebensowenig Koniferen der Gattungen Abies, Araucaria, Cryptomeria, Picea, Pinus, Wellingtonia u. a., wenn sie ihre pyramidale Form behalten sollen; wo
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0761, von Fruchtklappen bis Fructidor Öffnen
Schlauches liegt und aus der Öffnung desselben mit den Narben hervorragt. Fruchtschuppen (Squamae), die Fruchtblätter der Koniferen, welche in ihrer Vereinigung die Zapfen dieser Gewächse darstellen und auf ihrer Oberfläche oder an ihrem Rande
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0460, von Gnenn bis Gnomen Öffnen
sich erst unter preußischer Herrschaft, unter die es 1793 und abermals 1814 kam, etwas gehoben. Gnetaceen, Pflanzengruppe aus der Abteilung der Gymnospermen, zunächst mit den Koniferen (s. d.) verwandt und von manchen Botanikern als Unterfamilie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0965, von Gymnische Übungen bis Gynäceum Öffnen
entweder frei auf einer Achse stehen, oder, wenn sie an Fruchtblättern vorkommen, an der freien Oberfläche derselben sitzen, welche dann, in Mehrzahl beisammenstehend, einen Zapfen bilden. Sie enthalten nur die Familien der Cykadeen, Koniferen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0196, von Harzsäuren bis Hasdeu Öffnen
der Aloe-Arten, die des Markes und der jungen Außenrinde von Cinchona, die Harzschläuche der Knollenwurzel von Ipomoea Purga u. a. Die Harzgänge, an welchen besonders die Koniferen reich sind, stellen langgestreckte, enge Kanäle dar, die sowohl Blätter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0670, Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) Öffnen
. der Nadelbäume (Koniferen) weicht von demjenigen der Laubhölzer (Fig. 7) darin ab, daß es keine Gefäße besitzt, auf dem Querschnitt (Fig. 8) also aus lauter gleich weiten Zellen besteht; dieses sind Tracheiden, welche durch ihre außerordentlich großen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0371, von Strangurie bis Straßburg Öffnen
bei den Koniferen" (Jena 1869); "Die Bestäubung der Gymnospermen" (das. 1872) und "Die Koniferen und die Gnetaceen" (das. 1872). Durch seine Untersuchungen über die Pflanzenzelle, besonders in den Schriften: "Über Zellbildung und Zellteilung" (Jena
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0551, von Taxationsrevision bis Taxodium Öffnen
1882); Förster, Anleitung zum Ausstopfen (Osnabr. 1887). Taxineen (Eibengewächse), Pflanzenfamilie in der Ordnung der Koniferen (s. d.). Taxionomie (griech.), Ordnungslehre, Systematik. Taxis (griech.), die Reposition von Eingeweidebrüchen (s
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0829, Triasformation (Verbreitung, organische Reste) Öffnen
, von Cykadeen einige Pterophyllum-Arten und von Koniferen Voltzia. Ganz besonders häufig sind im Stubensandstein verkieselte Koniferen- (Araukarien-) Stämme, deren mikroskopische Struktur mitunter vorzüglich erhalten ist. Tierreste sind
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0446, von Waukesha bis Wearmouth Öffnen
und Koniferen, deren Wurzelstöcke oft noch in dem ursprünglichen Boden eingewurzelt gefunden werden. Mächtiger (bis 500 m) ist der Purbeck in Deutschland, wesentlich eine Brackwasserbildung, aus Mergeln und Kalken bestehend, unter letztern der sogen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0832, von Zapfenbäume bis Zara Öffnen
832 Zapfenbäume - Zara. Zapfenbäume, s. Koniferen. Zapfenholz, s. Rhamnus. Zapfenlager, s. Lager, S. 404. Zapfenrosen, Mißbildung an Pflanzen, eine Art Gallen an Stengeln und Zweigen, die kugelig angeschwollenen und oft fleischig
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0587, von Lanessan bis Laubholzzone Öffnen
, der südliche mit der zentralen Mittelgebirgsregion zusammenfällt. Innerhalb der Laubwaldzone des westlichen Frankreich fehlen die Koniferen (außer Juniperus communis) fast ganz; dafür greifen hier die Edelkastanie und die immergrüne Qurercus Ilex aus dem
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0588, Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) Öffnen
. a. auf; dazu kommt eine größere Anzahl von Koniferen, von denen TTTTT und die Weimutskiefer (TTTTT) besonders tonangebend sind. In dem Winkel zwischen dem Seengebiet und dem Felsengebirge, vor allem im nördlichen Manitoba und am Saskatchewan
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0552, von Kongsberg bis König (Eva) Öffnen
und ein Teil der Bewohner nach Konstantinopel verpflanzt. Konibo, s. Amerikanische Rasse (Bd. 1, S. 527a). Konier, Volksstamm, s. Kyneten. Koniferen, s. Nadelhölzer. Koniferengeist, ein zur Verbesserung der Zim- merluft empfohlenes
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0553, von Gartenammer bis Gartenbau Öffnen
für Specialitäten, wie Obst, Rosen, Koniferen, bestimmt sind; je einseitiger die Kulturen betrieben werden, desto vorzüglicher sind in der Regel die Einzelleistungen, desto mehr wird aber auch die Kraft des Bodens erschöpft, und aus diesem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0067, Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) Öffnen
vollständiger Verwachsung die Antheren unmittelbar daselbst aufsitzen (Fig. 23). Stempel. Die Fruchtblätter (carpidia, carpella) bilden bei allen Phanerogamen, mit Ausnahme der Gymnospermen (Koniferen und Cykadeen), einen oder mehrere Hohlkörper
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0071, Blutegel Öffnen
Blütenhüllen vorkommen, wie z. B. bei der Esche (Fig. 48), und in gewissen Pflanzenfamilien vorherrschend, wie bei den Weiden und Riedgräsern und besonders den Koniferen (s. d.). Der Bau der B. in seinen eigentümlichen und zugleich so mannigfaltigen Formen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0440, von Forstbenutzung bis Forsteinteilung Öffnen
Bde.); Willkomm, Forstliche Flora von Deutschland und Österreich (Leipz. 1875); Th. Hartig, Anatomie und Physiologie der Holzpflanzen (Berl. 1878); Schröder, Das Holz der Koniferen (Dresd. 1872); Rob. Hartig, Wichtige Krankheiten der Waldbäume (Berl
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0594, von Hochschwab bis Höchstes Gut Öffnen
, Holzkohlenbrennerei, Holzdreherei u. (1885) 2086 meist evang. Einwohner. Hochst., bei botan. Namen Abkürzung für W. Hochstetter, Universitätsgärtner in Tübingen. Koniferen (mit Henkel). Höchst, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk u. Landkreis Wiesbaden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0906, von Imphee bis Importants Öffnen
Vermehrungshäusern, veredelt man angetriebene Unterlagen, zum Teil in Töpfen, auch immergrüne Holzarten, wie Camellia, Rhododendron, Acacia, Koniferen, ganz besonders aber Rosen, Obstbäume, Stachel- und Johannisbeersorten, auf Stämmchen von Ribes aureum
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band Öffnen
Kondensationswasserableiter, Fig. 1-4 1004 Kondensator 1004 Koniferen, Fig. 1 u. 2 1013 Königgrätz, Karte zur Schlacht bei 1018 Königsberg i. Pr., Stadtwappen 1020
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0919, Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) Öffnen
Koniferen aus dem Rotliegenden, Keuper etc.). Derartige Versteinerungen sind echte Pseudomorphosen; die Form, dem organischen Reich entstammt und ursprünglich von organischer Substanz getragen, wird heute von einem andern, anorganischen, der Formerzeugung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0256, von Samenkanälchen bis Samenknospe Öffnen
oder weniger an die niedern Pflanzen erinnernden Form zur Entwickelung kommt. Bei den Koniferen und Cykadeen steht sie nackt auf einem Achsen- oder Blattorgan, weshalb diese Pflanzen Gymnospermen genannt werden; bei allen übrigen Phanerogamen, den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0789, von Tracheentiere bis Trachyte Öffnen
. Tracheïden, in der Pflanzenanatomie gefäßartige Zellen, welche sich von den Tracheen oder echten Gefäßen nur durch ihr völliges Geschlossensein unterscheiden; sie bilden den Hauptbestandteil des Holzes bei Koniferen und Cykadeen sowie
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0831, von Zanthoxyleen bis Zapfen Öffnen
. Spurzapfen. Fig. 4. Kammzapfen.] ^[Abb.: Fig. 5. Kreuzzapfen.] Zapfen (Conus, Strobilus), der weibliche Blütenstand der Nadel- oder Zapfenbäume (s. Koniferen).
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0858, Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) Öffnen
durch Teilung schon vorhandener Körner, können sich aber ineinander verwandeln, wie dies z. B. bei der winterlichen Umfärbung vieler grüner ausdauernder Pflanzenteile, z. B. den Nadeln der Koniferen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0249, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Wermut, s. Artemisia Wohlverlei, s. Arnica Wolverlei, s. Arnica Wucherblume, s. Chrysanthemum Wurmsame, s. Artemisia Xanthium Xeranthemum Zitwersame, s. Artemisia Koniferen. Andentanne, s. Araucaria Araucaria Araucarites Callitris
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0818, von Kupferdruckpapier bis Kupferhammerschlag Öffnen
von fofsilen Koniferen (^upi-688it63 UNmanni oder Illimimnia Lronni) in K. vererzt. Das künstlich in Krystallen erzeugte Halbschwefelkupfer bildet reguläre Krystalle, die auch erhalten werden, wenn der natürliche rhom- bische K. geschmolzen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0347, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Kopfwaschwasser. Wie kann man solchen ^[richtig: solches] selbst herstellen? Von S. R. in O. Blumenbeet. Ich habe 2 Beete in meinem Garten, das eine steht im Schatten von Koniferen, das andere unter einem Kastanienbaum, jeden Sommer hatte ich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0044, von Abholzen bis Abiturient Öffnen
Samen tragen; nach andern Botanikern Unterabteilung der Gattung Pinus L. (s. d.). Abĭetineen , Unterfamilie der Koniferen (s. d
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0099, von Actor bis Adâl Öffnen
, wie bei Calycanthus , bei Koniferen und Cykadeen sowie einigen Ranunkulaceen. Ad (lat.), zu. Ada , Markt im ungar. Komitat Bács-Bodrog, an der Theiß
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0464, Amerika (Geologisches) Öffnen
und Koniferen bedeckten, welche das Material zu den für die industrielle Entwickelung Nordamerikas so wichtigen Steinkohlenflözen geliefert haben. Die flözführende Kohlenformation breitet sich namentlich über sieben große Territorien aus: 1
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0470, Amerika (Pflanzenwelt) Öffnen
, Steinbrecharten, Zwergkresse vertreten. Von eßbaren Früchten kommen nur einige Beeren vor, und die Strauchgewächse beschränken sich auf Salicineen, Betulaceen und Koniferen. Das nordamerikanische Waldgebiet reicht an der pazifischen Seite vom Jukon
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0575, von Angesicht bis Anglesea Öffnen
Blättern gebildeten, ringsum geschlossenen Behälters im Zentrum der Blüte, befinden, also alle Phanerogamen bis auf Cykadeen, Koniferen und Gnetaceen. Angiospermĭa, Ordnung der 14. Klasse, Didynamia, des Linnéschen Pflanzensystems, begreift
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0743, von Aras bis Araucaria Öffnen
ihrer Kamele an die Karawanen sowie aus dem von jedem beladenen Kamel erhobenen hohen Zoll einen regelmäßigen Gewinn. Araucarĭa Juss. (Andentanne), Gattung aus der Familie der Koniferen und der Unterfamilie der Araukarieen, immergrüne, hohe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0923, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
und Koniferen. Bäume steigen im Himalaja empor bis 3540 m, in Westtibet bis 4500 m, im Kuenlün bis 2700 m; Sträucher kommen noch vor bei 4560, 5100 und 3810 m (im Karakorum, wo Bäume gänzlich fehlen, bei 5000 m); Gras- und Weideplätze erreichen eine Höhe
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0147, Australien (Pflanzenwelt) Öffnen
" der Kolonisten) ist, die Koniferen in eigentümlichen, hauptsächlich auf A. beschränkten Gattungen, wie Callitris und Frenela (Fichten), Casuarina, die schöne Gattung Araucaria an der Ost- und Nordostküste, die Santaleen, besonders charakteristisch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0507, Baum Öffnen
Bäume enthalten. Doch kommen auch bei den weniger hoch organisierten Pflanzen, wie bei Koniferen, Palmen, Gräsern und selbst bei Farnen, Baumformen vor. Dagegen fehlt die Baumform bei Pilzen, Flechten, Algen, Moosen, Liliaceen, Irideen, Hydrocharideen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0508, Baum Öffnen
Raum haben. In der Familie der Palmen findet man die über 56,5 m hohen Stämme von Ceroxylon andicola Hb. et Bp. in dem gemäßigten Alpenklima der Andes. Von den Koniferen endlich sind die Araukarien in Brasilien, Chile, Australien, auf den Norfolkinseln
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0516, von Baumrinde bis Baumsatz Öffnen
seine Säfte verdunstet und dann trotz wiederholten Gießens vertrocknet; auch im Spätherbst und Frühjahr kann gepflanzt werden, im Winter mit Frostballen (s. Ballenpflanzung), was besonders für größere Koniferen zu empfehlen ist. Die Äste
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0225, Borneo Öffnen
Gutta), der die Guttapercha liefert, sowie mehrere Koniferen, welche Dammarharz in großer Menge erzeugen. Auch der indische Zibetbaum (Durio) findet sich auf B. Ferner ist großer Reichtum an Öl-, Faser-, Gewürz- und Farbepflanzen; nicht minder finden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0478, Brown Öffnen
, stellte die Gymnospermie der Koniferen und Cykadeen fest und behandelte die verschiedensten Fragen der Morphologie und Systematik, selbst rein physiologische Fragen, wie den Übergang des Befruchtungsstoffes der Pollenkörner in die Samenknospe. Besser
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0740, von Callitris bis Calluna Öffnen
Strauch mit karmesinroten Blüten und ebenfalls jahrelang stehen bleibenden Kapseln, und andre Arten werden im Gewächshaus und im Zimmer kultiviert. Callitris Vent. (Sandarachbaum), Gattung aus der Familie der Koniferen. C. quadrivalvis Vent. (Thuja
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0052, Chlorophyll Öffnen
, als auch fortgesetzt neu gebildet. Eine besondere Klasse von Erscheinungen bilden die Veränderungen, welche der grüne Farbstoff ausdauernder Blätter im Winter erleidet. Die Gelbfärbung, welche in den Blättern mancher Koniferen oft noch vor Eintritt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0146, von Citoyen bis Citrus Öffnen
wird bisweilen Cucurbita aurantiaca Willd. (C. Colocyntha Risso) gebaut. Citrus (lat.), duftendes, unzerstörbares Holz von Koniferen, Wacholderarten, Zedern, besonders von Callitris quadrivalvis (Thuja articulata), welches seit alter Zeit aus Afrika
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0260, von Contre-fort bis Convolvulus Öffnen
. Papageien. Conus (lat., "Kegel"), in der Botanik s. v. w. Zapfen, der Blüten- und Fruchtstand der meisten Nadelhölzer (s. Koniferen). Convallaria L. (Maiblume), Gattung aus der Familie der Asparagaceen, ausdauernde Kräuter mit kriechenden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0352, von Cruzada bis Csárdás Öffnen
. Cryptogamĭa (griech.), verborgenehig, Pflanzen ohne Staubblätter und Stempel; Bezeichnung der 24. Klasse des Linnéschen Systems. Cryptomerĭa Don., Gattung aus der Familie der Koniferen, Bäume mit hohem Stamm und eirundlicher Krone, ringsum
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0362, von Cullera bis Culpa Öffnen
, der 24. April 1723 für die Unabhängigkeit des Waadtlandes gegen die Berner sein Leben einsetzte. Culmītes Brongn., vorweltliche Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen. Ein Teil der früher hierher gerechneten Formen gehört zu den Koniferen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0387, von Cyperus bis Cypresse Öffnen
, Porzellanschnecke. Cypresse (Cupressus Tourn.), Gattung aus der Familie der Koniferen, immergrüne Bäume oder Sträucher mit zerstreuten oder gebüschelten, abstehenden oder aufrechten Ästen, von den Blättern allseitig bedeckten, häufig
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0388, von Cypressengewächse bis Cyprius Öffnen
häufig auch den Lebensbaum, Thuja occidentalis, als virginische C. Taxodium distichum, als Gartencypresse oder unechte C. Santolina Chamaecyparissus. Cypressengewächse (Cupressineae), s. Koniferen. Cypressenkraut, s. Santolina. Cypria (griech
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0440, von Damm bis Dammaraharz Öffnen
aus der Familie der Koniferen, immergrüne, hohe, harzreiche Bäume der polynesischen und hinterindischen Inseln sowie Australiens, mit fast wirteligen Ästen, lederigen, fast gegenständigen, meist zweizeiligen, eiförmigen oder eilanzettlichen Blättern
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0607, von Deckoffiziere bis Declaratio libelli Öffnen
sein. Der Zweck wird das ganze Jahr hindurch vermittelst Koniferen oder andrer immergrüner Gehölze erreicht, die aber durch ihre Einförmigkeit stören, deshalb mit Laubhölzern vermischt sein sollten, namentlich mit solchen, die das Beschneiden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0916, von Devolutionskrieg bis Devonische Formation Öffnen
, Lepidodendren, Farne), Sigillarien mit ihren Wurzelstöcken, den Stigmarien und Koniferen (letztere namentlich als verkieselte Stämme, Araucarioxylon). Unter den Tierformen sind die Korallen durch mannigfaltige Genera (Cystiphyllum, Cyathophyllum
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0259, von Dwina bis Dyasformation Öffnen
ist, bietet die untere Abteilung Landpflanzen und Landtiere dar, während die obern Schichten eine Meeresfauna beherbergen. Unter den Pflanzen sind Kalamiten, Farne, Koniferen und Cykadeen verbreitet, besonders häufig die verkieselten Stämme von Araucaria
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0260, von Dyce bis Dyck Öffnen
260 Dyce - Dyck. läßt). Charakteristische Formen sind ferner die Zweige der Walchia, einer Konifere, und die Zapfen der der Cypresse verwandten Ullmannia (sogen. Kornähren). Unter den Tierresten ist das Bryozoengenus Fenestella (s. Tafel) ein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0353, von Eibau bis Eibenstock Öffnen
, Pflanzengattung, s. Taxus. Eibencypresse, s. Taxodium. Eibengewächse (Taxineen), s. Koniferen. Eibenschitz (tschech. Ivančice), alte Stadt in der mähr. Bezirkshauptmannschaft Brünn, an der Iglawa, welche hier die Oslawa und Rokitna aufnimmt, hat
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0362, von Eichhorn, fliegendes bis Eichpilz Öffnen
eine Reihe von Familien in ausführlichen Monographien. Die Monographien über die Cykadeen, Koniferen, Loranthaceen und Balanophoraceen Brasiliens sind reich an wertvollen Ergebnissen morphologischer und verwandtschaftlicher Forschungen. Neben zahlreichen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0692, von Epernon bis Ephesia Öffnen
. Ephedrítes Göpp., vorweltliche Pflanzengattung aus der Familie der Koniferen (s. d.). Ephektiker (griech., "Zurückhalter"), Beiname der skeptischen Philosophen, sofern sie bei jeglicher Erscheinung Zweifel hegten und mit ihrem Urteil zurückhalten zu
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0918, Garten Öffnen
- (Solitär-) Pflanzen. Hier sind auch die Rosen, einzeln oder in Gruppen, anzubringen. Um die Farbenkontraste im Bild zu steigern, sind hier auch die meist dunkelgrünen Koniferen einzeln oder in Gruppen anzuwenden, ebenso die Laubgehölze mit weißen, gelben
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1005, Gefäße, prähistorische Öffnen
, und wo, wie in den Bäumen und Sträuchern, die Gefäßbündel zur Bildung eines Holzkörpers zusammentreten, da sind sie auch in dem letztern meist in großer Zahl vorhanden, mit Ausnahme der Koniferen, deren Holz nur aus Tracheiden und Holzparenchym
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0159, von Gerberwolle bis Gerbsäuren Öffnen
(Ackerdoppen), während auf unsern Eichen in Österreich durch eine Gallwespe die Knoppern erzeugt werden. Nächst den Eichen haben für Deutschland die Koniferen die größte Bedeutung und besonders die Rottanne oder Fichte (Abies excelsa Lam.), während A
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340, von Giftlilien bis Giftpflanzen Öffnen
) * Orangefarbener Faltenschwamm (Cantharellus aurantiacus Fr.). 9) * Satanspilz (Boletus Satanas Lenz, B. sanguineus Krombh.). B. Pyrenomyceten. 10) * Mutterkorn (Claviceps purpurea Tul., Sclerotium Clavus Dec., Spermoedia Clavus Fr.). II. Koniferen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0517, von Goplo bis Göppert Öffnen
" (das. 1849) und die "Monographie der fossilen Koniferen, verglichen mit denen der Jetztwelt" (das. 1850, mit 58 Tafeln). Ferner schrieb G.: "Beiträge zur Tertiärflora Schlesiens" (Kassel 1852); "Die Tertiärflora von Schoßnitz in Schlesien" (Görl. 1855
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0969, von H bis Haag Öffnen
. et Hochst., bei botan. Namen für J. B. ^[Johann Baptist] Henkel, geb. 1825, Professor der Pharmazie, gest. 1871 (Koniferen), und Hochstetter. H. et K., bei botan. Namen für Humboldt und Kunth. H. E. I. C. S., in England früher = Honourable East
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0195, von Harzessenz bis Harzöl Öffnen
, besonders der Koniferen, welche in einer massenhaften Absonderung und einem Erguß von Harz aus der Oberfläche der Stämme besteht; in der Pflanze entsteht das Sekret zuerst als Terpentinöl, welches durch allmähliche Oxydation in festes Harz übergeht. H
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0542, Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) Öffnen
und Üppigkeit der Vegetation seinesgleichen. Laubwald hat nur der Osten, die für Deutschlands Mittelgebirge und die Voralpen charakteristische Buche fehlt; die ausgedehnten Wälder bestehen aus Koniferen von 13 Arten, eine große Zierde der Landschaft sind
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0622, von Hofmark bis Hofnarren Öffnen
. 1849). Seine "Vergleichenden Untersuchungen höherer Kryptogamen und der Koniferen" (Leipz. 1851) haben wesentlich die Grundlage unsrer jetzigen Kenntnisse von der Entwickelungsgeschichte dieser Klassen des Pflanzenreichs gegeben. Namentlich lieferte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0676, Holz (Holzhandel) Öffnen
. der Koniferen (Dresd. 1872); Nördlinger, Die technischen Eigenschaften der Hölzer (Stuttg. 1860); Derselbe, Querschnitte von 100 Holzarten (das. 1852-82, 10 Bde.; jeder Band 100 natürliche, durchscheinend dünne Blättchen Hirnholz nebst erläuterndem Text
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0940, von Industrielle Partnerschaft bis Industriepflanzen Öffnen
. Öle und Fette liefernde Pflanzen). Den Fetten schließen sich die Harze an, welche meist aus den Stämmen von Holzgewächsen gewonnen werden. Für die Harzindustrie kommen in erster Linie die Koniferen in Betracht, von denen die Gattung Pinus das gemeine
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0178, Java (Klima, Naturprodukte) Öffnen
, der endlich einer Strauchvegetation Platz macht. In dieser Region treten besonders Erikaceen auf, dann Rubiaceen und einige Koniferen; sehr zahlreich sind Moose, Flechten, Farne, und je höher man aufsteigt, desto größer wird die Ähnlichkeit der Vegetation
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0392, Kalifornien (Unionsstaat) Öffnen
, Ahorne, Eschen, Buchen, Kastanien, dann Koniferen, von welchen einige riesige Dimensionen erreichen. In der Nähe des weltberühmten Yosemitéthals (s. d.) bei Mariposa stehen 427 Bäume der Spezies Sequoia gigantea, deren Stämme 6-10,4 m Durchmesser
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0325, von Kupferbleiglanz bis Kupferhaut Öffnen
von Pflanzenresten vor. Fundorte: Freiberg, Berggießhübel, Siegen, Saalfeld, Mansfeld, Frankenberg in Hessen (Frankenberger Kornähren, kleine Zweige und Zapfen von zu K. vererzten Koniferen), Kapnik, Cornwall, Norwegen, Sibirien, im Banat
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0972, von Nadaud bis Nadeln Öffnen
die Unterthanen verpflichtet, bei der Vermählung des Landesherrn der Gemahlin (ähnlich der Prinzessinsteuer) gewisse Nadelgelder auszusetzen, deren Betrag verfassungs- oder observanzmäßig feststeht. Nadelhölzer, s. Koniferen. Nadelkap, s. Agulhas
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0077, von Pinguicula bis Pinkoffin Öffnen
auftretend. Pinites Göpp., vorweltliche Pflanzengattung aus der Familie der Koniferen. Pink (Pinkschiff), dreimastiges, auch am Besahnmast Raaen führendes Schiff der preußisch-pommerschen Häfen, vom Vollschiff dadurch abweichend, daß auch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0149, von Podisoma bis Podolien Öffnen
aus der Familie der Koniferen, Bäume, seltener Sträucher mit linearen oder breitern, immergrünen Blättern, monözischen oder diözischen Blüten, von denen die männlichen kätzchenähnlich angeordnet sind, die weiblichen in der Regel einzeln an den Spitzen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0208, von Polyhistor bis Polymeter Öffnen
der Hekate. Polykotyledonen (griech.), "vielsamenlappige" Pflanzen, in der ältern Botanik diejenigen Pflanzen, deren Keimling scheinbar mehr als zwei Samenlappen oder Kotyledonen (s. d.) trägt, wie viele Koniferen, bei welchen 3-12 quirlförmig
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0166, von Safar bis Saffariden Öffnen
Sämereien mit Sand, Erde etc. und bewahrt sie feucht an frostfreiem Ort ein Jahr auf (Stratifizieren). Die Gehölzsamen müssen von ihren Hülsen befreit werden, die von Koniferen, indem man sie einer starken Hitze aussetzt. Feine Gehölzsamen werden